http://www.orf.at/#/stories/2440090/
Da gehts um die politische Einflussnahme und ob die OPCW wen benennen darf/oder soll, der bei bestimmten Verbrechen der Verursacher war. Ich würde es begrüßen, gleichzeitig habe ich aber auch Sorge, inwiefern ich der OPCW vertrauen darf. Man stellle sich die Situation vor, die OPCW gäbe ein Statement wie:
[In der Zwischenzeit wissen wir, dass das Video in Ostghuta eine Fälschung ist. Viele unabhängige Zeugen ..xxx . Widersprüche der offiziellen Berichterstattung haben uns dazu gebracht...]
Die wollen sich doch wohl kaum selbst ruinieren.
Wenn diese ein Instrument wie bspw. die Weißhelme oder die [syrischische Beobachtungsstelle für Menschenrechte] wird, dann sind diese ganzen Aussagen nichts wert. Vielleicht ist es auch ein Vorspann, dass irgendwer bereits die Hände auf der OPCW hat. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die OPCW diese Dinge ausspricht, die für viele von uns bereits offensichtlich sind. Gleichzeitig macht mich auch die Wortwahl etwas stutzig.
„Die internationale Gemeinschaft muss sich dieser Lücke annehmen“, forderte er.
Dieses Kind hat für mich eine eindeutige Sprache und Herkunft. Gleichzeitig hoffe ich ein wenig, dass es auch ein Lockmittel ist. Immerhin will man doch keine Möglichkeit verpassen, sich selbst gerecht zu werden in den guten Taten.
Die meisten OPCW Repräsentanten werden Familien oder Partner haben. Nach einem deutlichen Hinweis, daß ihnen doch auch deren Sicherheit wichtig sein müsse, während sie in einem Einsatz sind, werden sie entsprechend reporten.
Die NASA z.B. hat nur verheiratete Piloten mit Kindern in ihr Astronautenprogramm aufgenommen. Die sind steuerbar und hoch motiviert, wieder nach Haus zu kommen (ob nun aus dem Hollywood-Studio oder vom Mond :) ).
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