In Berlin

Dienstreise. Alljährlich treffe ich mich mit meinen Kollegen zu einem Austausch reihum in Deutschland. Dieses Mal war Berlin an der Reihe.

Hotels waren nicht mehr viele zu haben und so kam es, dass wir zentral am Alexanderplatz gelandet sind.

Am Fernsehturm kommt man nicht vorbei, den muss man einfach immer wieder knipsen, wenn es sich majestätisch irgendwo auftürmt (im wahrsten Sinne).

Auf dem Weg ins Restaurant Richtung Museumsinsel begegnet man aber auch viele andere Berühmtheiten, das rote Rathaus oder den Dom. Auch da wird das Handy gezückt.

Essen war gut, kann man nicht meckern. Die Stimmung auch, hatten viel Spaß und gut gequatscht, so muss es sein.

Bei der Rückfahrt wollte das Navi mich doch glatt quer von Ost nach West durch die Stadt lotsen.

Was soll ich sagen? Auch wenn ich damit weitere Berühmtheiten wie das Brandenburger Tor einfangen konnte, so kann ich Euch beruhigen - so von wegen Handy im Auto in der Hand. Ich stand eigentlich nur. Es war die Hölle los.

Zwischen den beiden Fotos Brandenburger Tor "Front" und "Ansicht hinten" vergingen glaube ich 15 Minuten. Da lernt selbst ein leidgeprüftes Ruhrgebietskind noch, was Stau bedeutet.

Ab Siegessäule ging es dann deutlich besser. Keine Ahnung, ob der Horror dort normal ist oder es schon mit Bidens und Macrons Besuch am Abend zu tun hatte...

Nächstes Mal lieber wieder als Touri nach Berlin und mit Öffis durch die City!

Kommt alle gut durch die Woche!