Natürlich gibt es in einigen Bereichen zu viele Regulationen und Bestimmungen die abgebaut werden sollten. Aber wenn er sinngemäß sagt: "Das Gewinn- und Verlustsystem ist das demokratische Prinzip, wo alle mit ihrem Geld wählen was eigentlich Bedarf ist.", hat er das Problem schon genannt. Die die das Geld haben bestimmen was gebraucht wird und alle anderen müssen schauen wie sie damit zurechtkommen. Das kommt einer "Diktatur der Reichen" gleich. Da lebe ich lieber in einer ineffizienteren Demokratie.
Ansonsten interessant auch wenn ich in vielen Punkten anderer Meinung bin.
LG Jonas
RE: Patrick Schumacher: Libertärer Querdenker oder faschistischer Provocateur?
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Patrick Schumacher: Libertärer Querdenker oder faschistischer Provocateur?
Für "alle anderen" würde es sicher auch Unternehmen geben, die auf die (wahrscheinlich hohe) Nachfrage nach günstigem Wohnraum reagieren. Und das viel effektiver als durch staatliche Planwirtschaft.
ALDI, IKEA, etc. existieren ja auch, obwohl es Menschen gibt, die sich Luxusgüter leisten.
LG
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@jondie:
Wenn es danach geht, dann dürfte es ja keine Produkte für Arme geben. Im Wohnungsmarkt will Aldi jetzt z.B. auch aufkrempeln:
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article173047336/Aldi-baut-Wohnungen-Der-Discounter-wird-jetzt-zum-Vermieter.html
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Welche Menschen haben denn KEIN Geld?
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