Genderneutrale Erziehung, also das Kind nicht wie einen Jungen oder ein Mädchen behandeln, sondern beibringen, dass es kein Geschlecht hat und heute weiblich, morgen männlich und übermorgen geschlechtslos fühlen soll.
Ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass folgender Text sehr polemisch und sarkastisch geschrieben ist und manch einen Leser stark TRIGGGGERRRRRNNN könnte.
Früher hab ich mich über die Aufrufe und Ermutigung für Abtreibungen oft aufgeregt. Ebenso darüber, dass das traditionelle Familienbild immer mehr ins Lächerliche gezogen wurde und Patchwork-Familienkonstrukte oder Kinderlosigkeit immer mehr propagiert wurden.
Dann allerdings machte es Klick!
Auf einmal wurde mir bewusst, dass hier ein Vorgang stattfindet, den man als Darwinismus bezeichnen kann. Manipulierte, Indoktrinierte, Menschen ohne Lebenswillen, menschlichen Fortpflanzungstrieb, Rückgrat, Gehirn verfallen einer Ideologie, die ihnen beibringt, dass sie keine Kinder kriegen sollen. Das hört sich schlimm an, ist aber sehr gut. Denn wenn sich - ich fasse mal zusammen - biologisch dumme Menschen nicht mehr fortpflanzen, was bleibt dann übrig?
Was die Linke mit ihrer Ideologie betreibt ist also nichts anderes als Euthanasie. Blöd - oder nicht bedacht - bei ihrem Marxismus ist, dass sie vor allem ihre eigenen Anhänger damit anstecken. Sie rotten sich also selbst aus. Das darf man ruhig krank nennen, wenn man fähig ist, es als Großes Ganzes zu sehen. Für die meisten (Betroffenen) wirkt es aber nicht wie Euthanasie, sondern viel mehr wie "Selbstbestimmung", "sich abwenden von verstaubten Werten", "kaputt machen, was dich kaputt macht" etc. Das heißt, der einzelne versteht nicht, was mit ihm gemacht wird und freut sich noch über seine "Progressivität".
Als jemand, der das belächelnd aus der Distanz betrachtet, ist es daher auch nicht schlimm; schließlich werden die Leute ja nicht dazu gezwungen, Tabletten oder Medizin zu nehmen, die sie dann in Massen dahinrafft. Es ist eher eine weiche Euthanasie, die - zurecht oder unrecht - Freiwilligkeit vorgaukelt. Die Euthanasierten haben nicht nur das Gefühl, dass sie es selbst bestimmt hätten - womit sie eigentlich auch recht haben -, sondern sie verstehen gar nicht, dass es Euthanasie ist.
Ich dachte also lange Zeit, dass sich das Problem des Kulturmarxismus innerhalb 1-3 Generationen selbst dezimiert.
Doch ich habe mich geirrt!
Sie vermehren sich doch - und was sie mit ihren Kindern machen ist so gestört, dass man gar nicht weiß, wie überhaupt jemand darauf gekommen ist.
Ein erstes Beispiel dafür ist dieses Facebook-Video:
Gender Neutral Parenting
Gavin McInnes bezeichnet diese Art der Erziehung als "Child Abuse". Das trifft es sehr genau. Man könnte sich lustig machen, wie sich diese Kinder verhalten, wie sie angezogen sind, was sie sagen usw. Aber dabei sollte einem bewusst sein, dass Kinder je nach Alter extrem von den Eltern geprägt sind. Ein Kind ist also - und völlig zurecht - abhängig von seinen Eltern, die dafür sorgen sollten, dass ein Kind möglichst stabil, mündig und bestens vorbereitet auf das reale Leben heranwächst. Nutzen die Eltern ihr Kind aber als Träger ihrer kranken Ideologie, wird es zum wehrlosen Opfer. Das Kind wird schwerwiegende Probleme haben bei der Selbstidentifizierung, womit die Probleme erst beginnen: Depressionen, Psychosen und sonstige psychische Störungen.
Wir das Kind irgendwann verstehen, was seine Eltern mit ihm gemacht haben - ein höchstwahrscheinlich unumkehrbarer Schaden, wird es sie hassen. Wird es das Kind jemals verstehen? Unwahrscheinlich. Viel mehr könnte es so sein, dass diese Art der Erziehung nach und nach die Norm wird, wir in 30 Jahren eine autochthone Bevölkerung aus manisch Depressiven haben, die dann ebenfalls - und dann Gott sei Dank - nicht mehr willig oder fähig sein werden, sich nochmals fortzupflanzen. Damit hätte sich das Problem der Linksideologen selbst erledigt.
Kann man sich dem entziehen?
Ich selbst habe mir geschworen, dass ich in Deutschland keine Kinder großziehen werde. Ich würde um jeden Preis wohin gehen, wo sie bestmögliche Bildung, statt Ideologie-Indoktrination erfahren können. Die Menschen, die nicht weg gehen, müssten in ihrer Erziehung kräftig entgegensteuern. Vermutlich müssten Eltern tagtäglich nach der Schule mit ihren Kindern eine Heimunterrichtsstunde machen, in der der ganze ideologische Quatsch aus der Schule revidiert wird. Ob das Kind dann nicht völlig verwirrt ist, bleibt offen.
Im besten Fall, können "Konservative" aber ihr Rückgrat und ihre Selbstbestimmung erhalten und müssen nur ein paar Generationen länger warten als ich früher gedacht habe. Die Frage ist nur, wer den Platz der Kulturmarxisten füllt.....
Was man tun müsste:
An Planned Parenthood spenden :V
Ein wirklich guter Artikel.
Ich habe eine solche Entwicklung schon in den "Neunzigern" gesehen und mein drittes Kind bewußt im Ausland unter sehr einfachen Bedingungen erzogen. Hat geklappt! Sie ist eine starke Persönlichkeit die weiß was sie im Leben will und braucht. Heute arbeite ich mit jungen Erwachsenen die alle möglichen Probleme haben von ich weiß nicht ob ich schwul, lesbisch oder gar nichts bin, bis zu jungen Leuten die keinen Sinn im Leben finden können. - Ich versuche mein Bestes doch es ist schwer Sinn in einer unsinnigen Gesellschaft zu motivieren.
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Es ist aber kein rein "deutsches" Problem.
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Danke für deinen interessanten Kommentar! Ich kann mir gut vorstellen, dass wenn man heutzutage in der Funktion eines Therapeuten, Sozialpädagoge o.ä. arbeitet und noch halbwegs rational im Kopf ist (also nicht die linke Agenda aufgesaugt hat), man aufpassen muss, dass man nicht selbst verrückt wird. Wenn ich das richtig rausgelesen hab, gehörst du zu den Leuten, die die Schäden, die über die letzten Jahre an Menschen angerichtet wurden, wieder reparieren darfst - viel Glück
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Man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte. Ekelhaft...
Sowohl qualitativ als auch quantitativ sehr guter Output.
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Vielen Dank!
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Toller Beitrag. Aber ich würde nicht so fatalistisch sein und zu dem Schluss kommen, keine Kinder grosszuziehen. Damit haben die anderen schon gewonnen. Ich glaube, das Elternhaus kann nach wie vor eine grosse Rolle bei der Wertevermittlung spielen, wenn man sich viel Zeit für die Kinder nimmt. Ich habe 3 und die Grösste, die 18 geworden ist, ist definitiv nicht gehirngewaschen. OK, in Öst. ist es ev. nicht so schlimm. Und man kann sich ja die Schule aussuchen.
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jo, sehe ich genauso! den betonung sollte auf - nicht in deutschland - liegen ;) natürlich werd ich kinder kriegen. irgendwer muss ja deutschland wieder aufbauen :D :P
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thank you :) gonna check it out
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