Stuttgart hat ein Problem: Die Landeshauptstadt Baden-Württembergs ist bekannt für ihr Feinstaubproblem. An 68 Tagen seit Oktober 2016 mussten die Behörden bereits Feinstaubalarm auslösen. Jetzt gibt es eventuell eine Technik, dies zu ändern.
Seit März 2017 lief in Stuttgart zwischen dem Neckartor und Schwanentunnel für vier Wochen ein Versuchsprojekt zur Feinstaubbelastung, an dem drei Reinigungsunternehmen beteiligt waren, die nachts die Fahrbahn mit einer Kombination aus Wasserdruck, mechanischer Reinigung und Absaugung säuberten.
31 % des Feinstaubs wird durch den Abrieb von Reifen produziert
Untersuchungen belegen, dass nur 6 % des Feinstaubs durch Abgas-Emissionen vor Ort entstehen, allerdings 31 % durch den Abrieb von Reifen und Bremsen sowie deren Aufwirbelung. Gemessen wird die Feinstaubkonzentration kontinuierlich und darüber hinaus als Tageswert. Auch die Inhaltsstoffe des Feinstaubes sollen untersucht werden, um festzustellen, wie viele Anteile aus privater Holzverbrennung und aus der Industrie stammen.
Um einen Vergleich zu haben, werden die Daten außerdem den Werten anderer Messstationen gegenübergestellt. Es gibt bereits Anzeichen, dass die Technik gegen die Feinstaubbelastung wirken könnte. Allerdings handelt es sich bislang nur um eine Art Indizienbeweiskette. Im Herbst 2017 soll unter strenger wissenschaftlicher Aufsicht ein weiterer, längerer Test stattfinden, so der Wille des Gemeinderates.
136.000 Euro kostete der bisherige Test. Die Kosten tragen bislang die Reinigungsfirmen. Unklar ist, was ein neuer Test kosten wird. Für jeden zu reinigendem Kilometer entstehen pro Reinigungstag 630 Euro.
Dieser Artikel erschien ursprünglich in unserem Online-Magazin Speed Heads unter folgendem Link:
https://www.speedheads.de/auto-news/feinstaubfreie-staedte-ohne-fahrverbot-damit-soll-es-gelingen-0028427.html
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Es gibt eine einfache und simple Lösung des Feinstaubproblems. Diese idiotischen Grenzwerte wieder so gestalten, dass sie zur Realität passen anstatt zur Ideologie.
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Da bin ich ganz bei dir ... und eine Lösung für die Bilanz wäre es große Schiffe endlich entsprechend zu reglementieren, die für den Löwenanteil verantwortlich sind.
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Da braucht man gar nichts reglementieren, dass kann jeder Hafen für sich selbst regeln. Ihn betrifft es ja.
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Das hat mit dem Hafen rein gar nichts zu tun, denn der Dreck landet in der Luft und in den Weltmeeren. Transport- und Personenschiffe müssen in Bezug auf die Schadstoffbelastung endlich reglementiert werden. Zum größten Teil werden hier noch nicht mal Partikelfilter eingesetzt, weil es keine wirklichen Vorschriften gibt.
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Aber erst, wenn sämtliche Vulkane mit einem Feinstaubfilter ausgerüstet wurden.
und wind und Sturm, welcher Staub aufwirbeln kann verboten oder zumindest besteuert und mit ner ISO-Nummer versehen ist.
Man muss schließlich die größten Umweltsünder zuerst angehen, nicht?
Grund der Polemik
Natürlich kann jeder Hafen für sich entscheiden, ob er Klimaretter spielt oder nicht, indem er solche sündigen Schiffe gar nicht erst anlegen lässt.
Dafür braucht es keine Politik und keine Reglementierungen.
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Deine Vergleiche hinken mMn. stark. Es spielt keine Rolle welchen Hafen besagte Schiffe ansteuern, solange diese überhaupt so fahren dürfen, liegt eben genau da das Problem. Du solltest dich nicht so sehr an dem Wort "Reglementierung" stören, von mir aus können wir es auch "Festlegung" nennen und diese wäre in diesem Fall mehr als wünschenswert. Den Vergleich mit dem Vulkan lasse ich mal unkommentiert ;-)
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Hi! I am a robot. I just upvoted you! I found similar content that readers might be interested in:
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Wenn die Reinigungsfirmen 136.000 Euro selber tragen, dann müssen sie da wohl ein mächtiges Geschäft wittern. Für 630 Euro pro Kilometer auch nicht ganz unverständlich.
Vote gibt es dafür aber keinen, da Beitrag offensichtlich Plagiat.
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Der Beitrag ist kein Plagiat, sondern ist aus unserem EIGENEN Online Magazin, wie es auch unter dem Text angegeben ist.
"Dieser Artikel erschien ursprünglich in unserem Online-Magazin Speed Heads unter folgendem Link:
https://www.speedheads.de/auto-news/feinstaubfreie-staedte-ohne-fahrverbot-damit-soll-es-gelingen-0028427.html"
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Woher der Beitrag stamm war schon klar. Nur dass das dein Online-Magazine ist, dies ist eben überhaupt nicht klar. Wenn du auf die Dauer nicht geflagt werden willst, dann solltest du das zukünftig besser kenntlich machen.
Der nächste der einen cheetah Kommentar entdeckt handelt da vielleicht schneller.
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Mir ist nicht so ganz klar was man an "...erschien ursprünglich in UNSEREM Online-Magazin ..." zukünftig besser kenntlich machen kann? Vielleicht kannst du mir ja einen Tipp geben.
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