Wer kennt das nicht, fünf Minuten vor Klingel des Weckers schon wach, ich genieße die letzten Minuten im Bett. Die Sonne strahlt durch die Lücken der Hochhäuser ins Gesicht. Selbst für die Straßenbahn die über meinem Haus hinweg rast verspüre ich liebe. Der Wecker bimmelt, wir haben 6 Uhr und der Tag kann beginnen. Die Routine wie jeden Morgen, Zähne putzen, Sport Sachen an, ein Shake aus Eiswürfel, Bananen, Orangen, Erdbeeren, Äpfel und Datteln wird gemixt und in den Kühlschrank gestellt, dann gehts ab durch die Straßen von New York, joggen. Aber natürlich ohne Kopfhörer, denn ich will mit dem ganzen Krach vom Metall, das quietschen der Bremsen, von Autos , das pfeifen, vom Wind und die Abgasen von der Stadt begrüßt werden. Erst dann fühle ich mich bereit für denn erfolgreichen Start in denn Tag. Wieder zu Hause angekommen. Wir haben 7:15 Uhr, schnell unter die Dusche, Hinein in den Anzug, Mundwasser gegen schlechten Atem, Shake aus dem Kühlschrank und runter zum Fahrer der mir wie immer mit einem schönen lächeln und seiner lieben Aurar die Tür zum Wagen öffnet und mich willkommen heißt. Laptop raus, Headset an, Mitarbeiter auswählen und denn Firmen Chef anrufen. Dem Firmen Chef wie so oft, vermitteln das wir nicht darüber hinwegkommen Angestellte kurzfristig zu kündigen, um denn Ruin der Firma zu umgehen. Ja ich bin ein verdammter Jobkiller, dazu stehe ich auch und nicht umsonst werde ich als die aller letzte Hoffnung angesehen, denn über flüssige Mitarbeiter zu finden und die best mögliche Effizienz vom Unternehmen zu halten ist leichter gesagt als getan. Das schöne ist, das ich dabei auch Leute die im Unternehmen schon Tätig waren auch wieder zurück holen kann. Falls es doch ohne die nicht laufen sollte. Ein weiterer positiver Aspekt ist dabei das eine neue Gehalts Vereinbarung stattfindet und das Argument "Sie wissen in was für einer schweren Lage das Unternehmen sich befindet" funktioniert immer. Somit eine Win Win Situation für uns und es gewinnt der, der mehr solche Situationen für sich entscheidet.