Hi Freunde,

wie angekündigt, beginne ich heute mit einer kleinen Serie, in der ich Urlaubsbilder von einigen Orten, die ich/wir bereist habe/haben, posten werde.

Dabei gibt es keine genaue Reihenfolge, sowohl zeitlich als auch territorial. Ich poste einfach drauf los, wie es mir grade in meinen Kram passt. ;-)

Die ersten drei Teile handeln von einem Sommerurlaub auf Kreta in Griechenland. Das muss 2007 oder 2008 rum gewesen sein. Also schon ne Ecke her. Wir haben damals bei Bekannten, die dort ein kleines Häuschen mit Garten direkt in der alten Hafenstadt Chania besitzen, für ca. 14 Tage gewohnt und sind von dort regelmäßig zu einigen interessanten aber auch teilweise kräftezehrenden Touren aufgebrochen.

Natürlich wurden auch viele Badeausflüge unternommen, da wir im Hochsommer damals dort Urlaub gemacht haben.

Auf geht´s:

Die ersten Bilder zeigen ein paar Eindrücke von Chania und dem typischen Hafenleben dort. Abends ist dort Party-Time angesagt und es spielen in sämtlichen Ecken irgendwelche kleinen Bands oder es erschallt aus Lautsprechern in Bars oder Restaurants halt typisch griechische Musik. Tolle Atmosphäre!

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Die kommenden Bilder zeigen bereits einen ersten Ausflug zu einem der vielen Sehenswürdigkeiten Chanias. Es geht zum Kloster Agia Triada. Dort stellen die Mönche Ihr eigenes Olivenöl her, da sie über ein großes Gebiet an Olivenhainen verfügen. Haben wir uns gleich mal ein paar Pullen gekauft!

Bevor man im Kloster in Akrotiri ankommt, gibt es kurz vorher (lass es vier bis fünf Kilometer entfernt sein) noch ein kleineres Kloster namens Gouverneto. Dort wird allerdings mit sehr strenger Hand regiert und ich durfte mit meinen kurzen Hosen das Kloster leider nicht betreten. Ebenso sind dort keine Fotoaufnahmen erwünscht.

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Kloster Agia Triada in Akrotiri:

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Inmitten des Klosterhofes duftet es herrlich nach Zitronen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dort ein großer schatten spendender Zitronenbaum steht, unter dem man auf einer kleinen Bank Rast machen und erstmal tief durchatmen kann.

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Nachdem wir das Kloster ausgiebig erkundet (natürlich nur die Räumlichkeiten, die auch zugänglich gemacht wurden) haben, warteten wir vergeblich auf unseren Bus, der uns nach Hause bringen sollte. Der Bus fährt normalerweise dort nur zweimal täglich. In unserem Fall, gar nicht, weshalb wir das Taxi nehmen mussten. Einen Mietwagen hatten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Insgesamt trotzdem ein toller Ausflug. Wir nehmen viele gute Eindrücke und sehr gutes Olivenöl mit nach Hause. ;-)

Das wars fürs Erste.

Ab morgen geht es dann zu einer Wanderung durch die Samariaschlucht - einer sehr anspruchsvollen Tour mit Happy End.

Viele Grüße,

@legato