Wie versorgt sich der Mann einfach, gesund und schmackhaft? # Teil 1steemCreated with Sketch.

in deutsch •  7 years ago  (edited)

Duplo war schon immer überbewertet. Fies!

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Das mag ja eine nette Delikatesse sein, aber die versprochene Lösung des Junggesellenernährungsdilemmas (rekordverdächtiges Wort) sehe ich darin noch nicht.
Letztendlich hilft da nur das erwerben gewisser Fertigkeiten und dazu passende Rezepte. Wer das nicht auf die Reihe kriegt, ist halt arm dran und muß sich mit Döner und Pizza aus dem Pappkarton begnügen.

Aber besser wie Chips ist es allemal. :)

Teil 1 der Lösung :-)

Ach so, Teil 1... das hatte ich übersehen. Da bin ich mal auf Teil 2 gespannt. Das wäre wohl am besten eine Frau heiraten, die gut kochen kann und einen kleinen Bauernhof besitzt? :)

Dein Lösungvorschlag wäre sozusagen die Endlösung :-). Die ist kaum irgendwo in Sicht!

Leider richtig. Und selbst wenn - so ein Bauernhof ist immer mit viel Arbeit verbunden. Dann ist selber kochen lernen doch einfacher. :)

Herrlich! Der berühmte Andalusische Jamón ;) ein wahrer Männertraum - stell dir vor, du schmiedest das Messer, mit dem du ihn schneidest, selbst :) Das wäre der totale Waldgang!

Das ist tatsächlich eines meiner nächsten Projekte! Allerdings stehe ich auf Arbeitsteilung und ehre das Handwerk und die Meisterschaft von Profis, die ich ohnehin nie erreichen werde ...

Mein Kumpel @irrer-ivan hätte da sicher was passendes für Dich. ;)

Richtig, zB. ein hübsches Schinkenmesser aus Damaststahl, mit Olivenholzgriff mit Verzierungen aus Messing und Mit Futteral aus Kalbsfell.
Oder wem das zu schickimicki ist, natürlich auch diverse Jagdmesser aus Damaststahl. Groß genug sind die auch für so was. Und man kann zur Not das Schwein damit selber schlachten... :)

Moin Ivan, Dich hatte ich natürlich auf dem Plan, denn auch ich bin Messer-Fetischist. Beim klassischen Schinkenmesser für das Runterschnippeln eines Schinkens am Knochen sind allerdings andere Qualitäten gefragt. Das klassische deutsche Schinkenmesser taugt dazu nicht, da es zu kurz und der Stahl nicht flexibel ist. Man braucht ein langes, dünnes und sehr bewegliches Messer, um sauber die langen Flächen um die Knochen rum schneiden zu können. Solche Messer bekommt man meines Wissens bisher nur in Spanien, allerdings bekommt man ab 30 Euro schon ganz akzeptable Qualität, die bei fachgerechter Schärfung und Pflege das ganze Leben halten sollte.

Dünn und flexibel ist es eher nicht, dafür aber richtig scharf, was bei dünne geschnittenem Schinken auch sehr hilfreich ist.
Aber egal - mit 30 Euro kann ich sowieso nicht mithalten. Bei den größeren Messern wird es meist 3-stellig.

Dreistellig ist angesichts des Aufwandes, der Arbeitszeit, des Materialeinsatzes und des Wissens der Meister, die an einem solchen Messer arbeiten, auch mehr als gerechtfertigt.

Ja, finde ich auch. Und es ist ja auch was fürs Auge. Für die reine Funktionalität kauft man sich am besten was von Zwilling (für die Küche), wie die Profis. Da reichen 30 Euro aber auch nicht. :-)

Gute Idee hier mal ein paar Infos zu bekommen. Wir haben meißt so einen Schinken aus Spanien, aber was da genau drin ist - keine Ahnung. Werde es mal vorher prüfen.... DANKE

Danke für Deinen Kommentar! Das ist ne Wissenschaft, und ich wollte nicht allzu sehr in die Details gehen ... Mir ging es in erster Linie um die 50-Euro-Angebote in einschlägigen Supermärkten. Sowas würde ich nicht essen. Wenn man sich überliegt, wie die Wertschöpfungskette bei der Schinkenproduktion aussieht (worüber sich viele ja keinen Kopp machen), wird es schnell klar.

Bekomme einen Schinken von meinem Nachbarn aus Spanien mitgebracht und werde mal kritisch einen Blick auf das Label werfen. Aber nem geschenkten Gaul....

Das erinnert mich an meinem Schinken am Stück. Genauso mit Bein. was besonders , upvoted