Ja, sind zwei verschiedene Themen. Mir geht es aber hier um die Gemeinsamkeit: Es sind sozialistische Staatseingriffe. Aus bürokratischer Sicht, wäre mir natürlich das BGE auch lieber als der Sozialstaat. Und ja, es gibt einige - auch Libertäre - die dieses Argument für das BGE anführen. Jedoch geht es den meisten Vertretern von sozialistischer Seite (meiner Beobachtung nach) wieder um ein "Free Lunch". Und da will ich zeigen, dass es ganz grob gesehen nur eine Milchmädchen-Rechnung ist. Genau wie auch der Mindestlohn, der, wie Du richtig sagst, Arbeitsplätze kostet, sodass man hierdurch letztlich auch keinen Vorteil hat.
RE: Mindestlohn & BGE eine Milchmädchenrechnung?
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Mindestlohn & BGE eine Milchmädchenrechnung?
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