Vielleicht muss der Bitcoin Crash kommen um Kryptowährungen noch erfolgreicher zu machen.

  

Worst Case Scenario notwendig um wie Phönix aus der Asche neu und gestärkt den Siegeszug anzutreten? 

Ich bezeichne mich selbst als Querdenker, mein Erfolg zeigt das ich bislang damit richtig gelegen habe. Ab und an muss man mitunter seine Einstellung ändern oder revidieren. Vielleicht steht ein solcher Zeitpunkt gerade vor der Tür. 

 Niemand der die Krypto-Szene aktiv verfolgt ist in den letzten Wochen der Trubel entgangen der durch verschieden Verbote in China entstanden ist. 

Egal welche Ziele China nun wirklich damit verfolgt. Ich meinerseits denke es ist die Angst vor einem Kontrollverlust der durch die Blockchain Technologie immer akuter wird.  

China wird auch hier in Zukunft seine eigenen Wege mit einer Blockchain Technologie gehen. Nur diese dann eben unter staatlicher Aufsicht. Bislang hat China noch eine Vormachtstellung im kompletten Bereich Fin Tech. 

Dezentralisierung, oder was man so nennt, war schon immer einer der Knackpunkte die ich bei dem ganzen Hype angeprangert habe. 

Wie kann diese Dezentralisierung real sein wenn sich 70% der Mininganlagen an einem Standort befinden?  

Wenn man sich ein wenig erkundigt wird man herausfinden das China nur noch etwa 23% des Handelsvolumen an Bitcoin ausmacht. Im Gegensatz zu 98% in der Vergangenheit.

  

  Genau da sehe ich die Chance für Bitcoin & Co. Sicher wird es einen schmerzhaften Einbruch geben wenn China Mining als illegal deklarieren wird.  

 Wenn man sich die rasante Entwicklung der Szene in den vergangenen Jahren angeschaut hat wird man feststellen das mittlerweile ganze Industriezweige daran hängen. Nicht nur Chip Entwickler wie AMD profitieren von dieser Entwicklung. 

Ja auch hier gehören 4 Prozent der Adressen 96 Prozent des gesamten Bitcoin Vermögens aber mit dem Bitcoin ist noch immer eine Menge Geld zu machen. Hier kommen dann Prognosen wie „Bitcoin könnte in 10 Jahren 100.000 Dollar wert sein“ von Saxo-Bank-Analyst Kay Van-Petersen einen Sinn.  

Man denke immer daran wer verbreitet eine Meldung und was hat er im Sinn damit. In diesem Fall ist es nicht der Sinn ein Ende herbeizuführen sondern ganz sicherlich bestehendes Vermögen weiter auszubauen.  

Die Chance für Bitcoin wie Phönix aus der Asche mit neuer Kraft die Welt zu erobern ist gerade durch ein Mining Verbot in China besser denn je. 

Denn nun gibt es eine Chance auf vielleicht eine echte Dezentralisierung wo nicht die ganze Miningpower bei wenigen liegt. Aber auch das gibt Chancen auf lukrative Gewinne wenn man auf Unternehmen zurückgreift die bislang nicht unbedingt zu den global Playern gehörten. 

Denn die gibt es und ich habe beste Erfahrungen damit gemacht schon zu Zeiten als nicht die Massen auf Bitcoin aufmerksam geworden sind. 

Wie gesagt China muss nicht der Nabel der Welt sein. Es gibt auch Ausweichpunkte wie Costa Ric, Islandoder gar den Tibet für das Mining. ICO´s können auch in Australien, Irland, England oder wo auch immer stattfinden. 

Vielleicht wird sogar die Schweiz das absolute Fintech-Mekka. Die Gemeinde Zug hat hier ja schon deutliche Maßstäbe gesetzt.  Was eben nicht zu leugnen ist das der Wert aller digitalen Währungen allein im August 2017 auf 79 Milliarden Dollar stieg, das ist ein Zuwachs von satten 84%.
 

Diejenigen die sich hier Existenzen im Bereich Krypto, Blockchain aufgebaut haben werden sicher Wege suchen und finden das diese Technologie nicht zu Ende ist.
 

Letztendlich wäre ein Kursabfall für alle Neueinsteiger zusätzlich ein wahrer Glücksfall    

    

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