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Hello dear community,
First of all, so that no one is mistaken, this is about the active pension and not the share pension!
You can read about the CDU's plans here.
In my opinion, this is a lot of bullshit that sounds good at first, but for most people it's nothing.
The plan is that pensioners can receive up to €2000 a month tax-free, which would be a maximum of €24,000 a year.
This is intended to counteract the shortage of skilled workers by ensuring that pensioners continue to work.
Germany is suffering from a shortage of skilled workers. The economy and citizens are suffering from inflation, Linnemann lists. "The federal government is relying solely on skilled labor immigration. It underestimates and neglects the domestic potential." Too many younger people have no qualifications. The employment of women must be strengthened. "And we have older people," Linnemann points out another group. He refers to them as "silver workers".
And why isn't there a concrete plan to make it easier for mothers and single parents to find a job that they can do despite having children?
Abolition of the chicken and egg problem with daycare centers would be necessary. In order for the child to be cared for full-time, a woman must have a job, in order for her to get a job she needs full-time care.
In addition, there should be more left over in the end than if the single parent stays at home, because hardly any single parent will consider the same or slightly more money and no time with the child or children.
The CDU also wants to send a signal to society: Achievement is worthwhile again. Older people can be role models for young workers. A better transfer of knowledge is possible. "Everyone will win in the end," calculates Linnemann: "The employers, who will be happy to have skilled workers. The employees, who will be happy about their additional income." Because there will be something left over. "This will be a new dawn for Germany." His concrete proposal: "Let's try it out for two years. If it works, we'll roll it out." If not, it will be scrapped.
The problem I see here is that the extra money will probably go to those who already earn more than the rest. Why is that?
Well, because the well-paid jobs are the ones where employees could work longer. Many who are physically active will probably not work despite the money because they can no longer do so.
Otherwise, >200k people wouldn't take early retirement with deductions every year.
Kirchhof is concerned with incentives for older workers. But also about the economy in general. And the shortage of skilled workers. "Overall, it is about a guiding income tax regulation" that is compatible with the principle of equality. But is it fair if an employee is fully taxed at 66 and a working pensioner is no longer taxed at 67? "I can understand the feeling of annoyance," says Kirchhof. On the other hand, older people have already made their contribution to financing state tasks through their taxes. Working longer is an additional income, the state loses nothing.
I see it differently, because of course the state loses something and then the others have to pay for it, i.e. those who already have little. If only because there will certainly be employers who won't hire anyone who is liable to pay tax instead.
I would be in favor of an active pension for pensioners with a low income, i.e. for whom the pension is barely sufficient, but certainly not for pensioners who have an income far above the average.
Another point is that this will not bring any relief in some areas because skilled workers will not be able to continue working or are already doing so anyway. Nurses and geriatric nurses and similar professions. Are 70-year-olds supposed to reposition patients? How is that supposed to work?
More doctors? We already have doctors working well past the age of 67, we even have some who are over 80. Because of the money? No, because of their responsibility to their patients, who don't want to be left standing in front of closed doors because there are no successors.
Oh yes, but the pension is supposed to be raised to 70 anyway (it just doesn't say that).
Translated with DeepL.com (free version)
DE
Hallo liebe Community,
einmal vorweg, damit sich keiner vertut, es geht um die Aktivrente und nicht um die Aktienrente!
Was die CDU da plant, könnt ihr hier einmal nachlesen.
Das ist meiner Meinung nach ein großer Bullshit, der sich im ersten Moment gut anhört, aber für die Meisten ist das nichts.
Geplant ist, dass man als Rentner bis zu 2000 € im Monat steuerfrei erhalten kann, das wären maximal 24.000 € im Jahr.
Damit soll dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden, indem man dafür sorgt, dass die Rentner noch weiter arbeiten.
Deutschland leidet unter Fachkräftemangel. Die Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger leiden unter Inflation, listet Linnemann auf. „Die Bundesregierung setzt allein auf Fachkräfte-Zuwanderung. Sie unterschätzt und vernachlässigt das inländische Potenzial.“ Zu viele Jüngere sind ohne Abschluss. Die Erwerbstätigkeit von Frauen muss gestärkt werden. „Und wir haben die Älteren“, weist Linnemann auf eine weitere Gruppe hin. Er bezeichnet sie als „Silver Worker“.
Und wieso kommt dann nicht mal ein konkreter Plan, damit Mütter, Alleinerziehende besser einen Job finden, den Sie trotz Kind ausführen können?
Abschaffung des Henne Ei Problems bei Kitas wäre nötig. Damit das Kind Vollzeit betreut wird, muss eine Frau eine Anstellung haben, damit Sie eine Anstellung bekommt benötigt Sie eine Vollzeitbetreuung.
Zudem sollte hier doch auch am Ende mehr übrig bleiben, als wenn die Alleinerziehende daheim bleibt, denn gleichviel oder geringfügig mehr Geld und keine Zeit mit dem Kind bzw. den Kindern wird kaum eine Alleinerziehende in Erwägung ziehen.
Die CDU will auch ein Zeichen an die Gesellschaft senden: Leistung lohnt sich wieder. Ältere können Vorbilder für junge Arbeitskräfte sein. Ein besserer Wissenstransfer wird möglich. „Es werden am Ende alle gewinnen“, rechnet Linnemann vor: „Die Arbeitgeber, die sich über ihre Fachkraft freuen. Die Arbeitnehmer, die sich über ihre zusätzlichen Einkünfte freuen.“ Denn: Da bleibt richtig etwas übrig. „Das wird ein Aufbruch für Deutschland sein.“ Sein konkreter Vorschlag: „Lasst es uns mal zwei Jahre ausprobieren. Wenn es funktioniert, rollen wir das aus.“ Wenn nicht, wird es eingestampft.
Hier sehe ich die Problematik, dass vermutlich das mehr an Geld bei denen ankommt, die eh schon mehr verdienen als der Rest. Wieso?
Nun, weil eher die gut bezahlten Jobs die sind, bei denen die Arbeitnehmer länger arbeiten könnten. Viele, die körperlich tätig sind, werden wohl trotz des Geldes nicht arbeiten, denn Sie können es nicht mehr.
Sonst würden ja nicht jedes Jahr >200k Personen mit Abschlägen in die Frührente gehen.
Kirchhof geht es um Anreize für ältere Arbeitnehmer. Aber auch um die Wirtschaft allgemein. Und um den Fachkräftemangel. „Es geht insgesamt um eine lenkende Einkommensteuer-Regelung“, die mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar ist. Doch ist es gerecht, wenn der Arbeitnehmer mit 66 Jahren voll versteuert, der berufstätige Rentner mit 67 nicht mehr? „Ich kann das Störgefühl verstehen“, sagt Kirchhof. Dagegen steht: Ältere haben ihren Beitrag zur Finanzierung staatlicher Aufgaben über ihre Steuern schon geleistet. Die längere Arbeit ist als Verdienst ein Zusatz, der Staat verliert nichts.
Sehe ich anders, denn der Staat verliert natürlich was und das müssen dann die anderen ausbaden, also die eh schon wenig haben. Schon alleine, weil dann es sicherlich Arbeitgeber geben wird, die dann eben stattdessen niemanden einstellen, der steuerpflichtig ist.
Ich wäre für eine Aktivrente für Rentner mit geringem Einkommen, also bei denen die Rente kaum ausreicht, aber mit Sicherheit nicht bei Rentnern, die ein Einkommen weit über dem Durchschnitt haben.
Ein weiterer Punkt ist, dass dies in einigen Bereichen keine Entlastung bringen wird, weil eben die Fachkräfte nicht weiter arbeiten können oder es eh bereits machen. Krankenschwestern und Altenpfleger und ähnliche Berufe. Sollen 70-Jährige die Patienten umlagern? Wie soll das gehen?
Mehr Ärzte? Bei uns arbeiten Ärzte bereits weit über den 67, wir haben sogar welche, die über 80 sind. Wegen des Geldes? Nein, wegen der Verantwortung gegenüber ihren Patienten, die Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen lassen wollen, da es keine Nachfolger gibt.
Ach ja, aber die Rente soll ja eh auf 70 angehoben werden (steht da nur nicht).
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