Wie könnte das Wirtschaftswunder nach Corona aussehen?

Wie in letzter Zeit von unserer Bundeskanzlerin und vom US-Präsidenten betont, soll nach der Corona Krise ein Wirtschaftswunder angestrebt werden, um den Absturz nicht nur wieder aufzufangen, sondern in eine neue Ära der Wirtschaft zu führen. Wie genau das exakt aussehen soll und vonstatten gehen soll, blieb aber offen.

Wenn man aber rein logisch die Situation betrachtet ergeben sich nachfolgende Möglichkeiten.

Die Pandemie hat jetzt mehr als deutlich gezeigt, das sich die Industrie und Unternehmen nicht mehr ganz allein auf die menschliche Arbeitskraft verlassen kann. Zukünftige Grippewellen und Pandemien sind nicht ausgeschlossen, zumal auch noch nicht klar ist, ob wir durch den jetzigen weltweiten Stillstand der Industrie und Wirtschaft, dem Klimawandel soweit entgegenwirken konnten, das dieser aufgehalten werden kann. Höchstwahrscheinlich kommt dieser Stillstand etwas zu spät, aber er wird mit Sicherheit durchaus einen positiven Effekt haben.

Dies bedeutet aber auch, je länger der Stillstand läuft umso besser für das Klima! Doch wie lange lässt sich der Stillstand finanzieren?

Die Umsetzung eines Wirtschaftswunder könnte demnach aus den genannten Punkten, eindeutig in eine Richtung steuern, die zu einer kompletten Automatisierung und Digitalisierung aller Bereiche führt.

Um diese zu finanzieren, müssten enorme Summen bereitgestellt werden, was momentan bereits schon getan wird.

Die Corona Krise hat zu einem totalen Stillstand geführt, was für ein Reboot des Weltwirtschaftssystems und einer kompletten Veränderung auch notwendig ist.

Das heisst auch, nichts wird mehr so werden wie es einmal war.

Jetzt beginnt der reale Aufbau einer völlig neuen Ära. Dies kann bei vielen Menschen Ängste verursachen, da man nicht weiss wie es weitergeht, aber man darf nicht vergessen, daß dies auch eine grosse Chance darstellt, um eine besser Welt zu gestalten.

Wichtig dabei ist, das alle davon letztendlich daran teilhaben können und werden.

Man muss sich jetzt aber auch klar werden, das wir von einem Zeitalter das auf ein System der Arbeit aufgebaut war, jetzt zu einem System das auf Konsum basiert wechseln werden.

Die meiste Arbeit wird zukünftig nur noch von Maschinen und der künstlichen Intelligenz erledigt.
Es wird aber weiterhin Jobs geben, diese werden aber eine andere Qualität haben und sicherlich auch neue Arbeitszeitmodelle benötigen.

Die wichtigste Aufgabe der Menschen in der Zukunft wird es sein, Wissen zu erweitern, zu lernen, und sich mehr zu entfalten.

Kreativität und Phantasie werden Eigenschaften sein, die viel wertvoller und gefragter sein werden, als je zuvor.

Das menschliche Miteinander wird eine neue Form finden, der Austausch wird elementarer und spiritueller werden.

Zugleich werden wir in virtuelle Welten eintauchen, die wir uns jetzt in unseren kühnsten Träumen noch gar nicht vorstellen können.

Auch die Blockchain wird wichtiger als je zuvor, speziell was die Automatisierung und KI betrifft, so das auch im Kryptobereich ein gewaltiger Ruck kommen sollte, der alles nach vorne puschen dürfte.

Der Lebensunterhalt Aller könnte durch ein bedingungsloses Grundeinkommen gesichert werden. Auch hier sind bereits tausende Menschen aktiv am Wirken.

Also so schlimm wie die Situation momentan auch erscheint, die Chancen auf eine große positive Wende ist auf jeden Fall da. Die Frage ist nur, inwiefern wir dies nicht vermasseln.

Wichtig ist es jetzt mehr als je zuvor, sich nicht von Ängsten und Paranoia leiten zu lassen, sondern weitsichtig die Möglichkeiten und Chancen auszuloten, damit wir alle den richtigen Pfad einschlagen.

Denn in der tiefsten Nacht, scheint das Licht am stärksten!

Tarotkarte der Mond (18)
Licht in der Finsternis, damit man sich in der Dunkelheit nicht verirrt und den richtigen Weg findet.
(Entspricht der jetzigen Phase)