Die Polizei hat bei Ruhr in Love wieder mehr Strafanzeigen wegen Drogendelikten geschrieben. Die Besucherzahl lag bei rund 37.000.
Mehr Strafanzeigen wegen Drogendelikten: Das ist das Resümee der Oberhausener Polizei zur 2018er-Ausgabe des Techno-Festivals Ruhr in Love.
Im Kampf gegen illegalen Drogenkonsum und Handel mit Betäubungsmitteln waren Drogenfahnder und Polizisten in Uniform auf dem Festivalgelände und im gesamten Stadtgebiet im Einsatz. Ziel war es, den Handel mit illegalen Drogen und das Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss zu unterbinden. Wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz leitete die Polizei um die 350 Strafverfahren ein. Darüber hinaus gab es vier weitere Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Diebstahl. Damit ist die Zahl der Strafverfahren im Vergleich zum Vorjahr wieder gestiegen (2017: 300, 2016: 360).
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Oje das wahr Leben ....!!!
Leider wird es sich vermutlich in naher Zukunft nicht ändern
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Ja leider wird sich nichts ändern :-( ich dachte ich erlebs noch , aber das denke ich nun seit 30 Jahren
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