Seit einem nur durch Zufall überlebten Hubschrauberabsturz 1994 hat sich das Leben von Madjid Abdellaziz vollkommen verändert. Einst als Ingenieur für Elektrotechnik in verschiedenen Verwendungen tätig, widmet er sich seit Jahren anderen Projekten wie z.B. dem Wüstenbegrünungsprogramm Desert-Greening. Durch technische Anlagen, die vom Ursprung her auf Prinzipien von Wilhelm Reich und Nikolai Kozyrev beruhen, wurden ganze Landstriche nachhaltig verändert, indem durch Manipulation der Atmosphäre die Niederschlagsmengen erhöht wurden.
(www.desert-greening.com)
Doch nicht nur das Wetter-Klima hat sich zum Besseren verändert, sondern auch die Situation vor Ort. Selbst aus Algerien stammend kennt Madjid Abdellaziz die Situation in Nordafrika sehr gut und durch seine Dessert-Greening Projekte war er in den letzten Jahren fast jeden Monat vor Ort.
Brutale Übergriffe terroristischer Banden und eine allgemein schwierige Lage konnte er am eigenen Leib erfahren. Ein permanentes Gefühl der Unsicherheit und Ohnmacht war allgegenwärtig.
Doch offenbar gab es noch einen anderen Effekt seiner Projekte zur Wüstenbegrünung, denn die Gegenden in Nordafrika, in denen diese Anlagen stehen, haben sich seiner Beobachtung nach zum Positiven verändert. Es gibt weniger Probleme mit Gewalt und Terrorismus und Madjid sieht diese Entwicklung in der Atmosphärenharmonisierung dieser technischen Anlagen.
Im Gespräch mit Robert Stein geht er auch auf die Situation in Libyen ein und wer sich die Worte von Gaddafi anhört, in denen er vor den Folgen seiner Entmachtung warnte, kann schon fast von einer Prophezeiung im Hinblick auf die Flüchtlingssituation sprechen.
Durch seinen Sturz und das daraus herbeigeführte Chaos und Machtvakuum in Libyen öffnete sich das Tor nach Europa für Millionen Migranten aus Afrika, die sich aus purer Verzweiflung und unter Vorspiegelung falscher Hoffnungen auf den Weg machten. Die Folgen dieser NATO-und EU-Interventionspolitik sind heute allgegenwärtig.
Ganz im Gegensatz zur westlichen Propaganda, war Libyen kein rückständiges Land unter der Kontrolle eines manischen Diktators, sondern hatte den Ruf der „Schweiz aus Afrika“.
Libyen hatte nicht nur ein unglaubliches Sozialsystem, welches viele Vorteile hatte, von denen wir in Deutschland nur träumen können, sondern es wäre auch in der Lage gewesen den Norden von Afrika nachhaltig zu verändern. Ein Wasserprojekt mit dem Namen „Man made river“ hatte zum Ziel den Norden von Afrika in fruchtbares Ackerland zu verwandeln. Die Arbeiten, die seit vielen Jahren schon liefen, waren 2011 kurz vor dem Abschluss und es hätte sich für die Staaten in Nordafrika innerhalb weniger Jahre eine vollkommen neue Situation eingestellt. Doch als dann die NATO-Bomben auf Libyen fielen, waren erstaunlicherweise die Wasserzisternen und künstlichen Flussläufe dieses gigantischen Projekts die ersten Ziele. Dabei wurden Waffen aus angereichertem Uran eingesetzt, die eine Fortführung dieses Projekts unmöglich gemacht haben. Für viele Jahrtausende werden diese künstlichen Flussläufe nun radioaktiv verseucht bleiben und eine riesige Chance für Afrika wurde, bewusst oder unbewusst, verspielt.
Madjid Abdellaziz sieht seine Arbeit als Gegenpol zu unserer heutigen Ellbogengesellschaft, in der eine kleine Elite die Menschen im Mangel hält und durch Angst täglich manipuliert wird.
Wir könnten Wohlstand auf der Erde erreichen, denn der Reichtum der Natur wäre überall vorhanden. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Menschen endgültig aufwachen, denn die kritische Masse ist schon erreicht. Der inszenierte Terrorismus und die Propaganda-Presse sind Zeichen der Angst der Elite, die verzweifelt versucht ihre Macht zu bewahren.
Deshalb sei es an der Zeit, dass „die Angst die Seiten wechselt,“ denn bisher haben wir immer unter dieser Last gelebt. Nun sei eine Zeit angebrochen, in der die Angst nach oben verlagert werden müsse. Zurück zu denen, die uns diese Angst durchgereicht haben.
Denn wer Angst hat ist zerstückelt, wer in Liebe ist kann im Einklang leben.
Links:
Desert-Greening
https://desert-greening.com
Der Mann der Bäume pflanzte
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hm...
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