In diesem Gespräch, in das die beiden Bewusstseinsforscher Andreas Beutel und Götz Wittneben wie immer im Rahmen der "Horizonte des Herzens" nur mit einem Stichwort – dem Titel – gehen, loten sie gemeinsam die Ebenen des menschlichen Daseins aus, in denen es nur so von verborgenen Vereinbarungen zu wimmeln scheint.
In der Wissenschaft machen die beiden Paradigmen als verborgene Vereinbarungen aus – wie zum Beispiel den Glauben an eine schrittweise Evolution auf diesem Planeten vom Einzeller zum Säugetier oder dass in die erste „Kultur“ des Menschen in Mesopotamien vor gerade einmal ein paar tausend Jahren stattgefunden habe – die einfach nicht hinterfragt werden dürfen, wenn ein Wissenschaftler seine Karriere nicht aufs Spiel setzen will.
Zwischen Eltern und Kindern kommt es oft zu verborgenen Vereinbarungen, die letztendlich aus der Liebe geboren, jedoch auf Dauer engend statt weitend sind, Wenn zum Beispiel eines der Kinder sich noch als heranwachsend oder bereit erwachsen als hilflos gibt, nur damit sich ein Elternteil als Beschützer oder Retter in der Not fühlen kann.
Götz sieht sogar jene Mächte, die sich als die Mächtigen dieser Welt aufspielen und sehen, als Teil einer verborgenen Vereinbarung innerhalb des Prozesses des Erwachen jedes Einzelnen und der Menschheit.
Gehen Sie mit den beiden auf Entdeckungsreise!
Weitere Informationen zu Andreas Beutel: https://www.andreas-beutel.de/de/
sowie https://www.pythagoras-institut.de/
Weitere Informationen zu Götz Wittneben: https://www.goetz-wittneben.de/
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