Das wallende Haar
Am Scheitel, da beginnts zu fallen,
wie flüssig, gülden Strom zu wallen,
es blitzt und funkelt dieser Strom,
wie aus Glimmer und Photon.
Vorbei fließt güldner Strom sodann,
schmiegt sich sanft an Ohr´ und Schläfe an,
schreichelt zart die Wang im Lauf,
schenkt auch dem Hals nen´ Kuss, gehaucht.
Und auch der Nacken und die Schultern sind geweiht,
durch dies´natürlich Mantelkleid,
schützt zuletzt den Rücken fein,
dein funkelnd, gülden, wallend Haar, ja dein!
Die Blume im Haar
Wie schön doch einfach´Dinge sind,
wie hier zumal die Blum´im Haar,
die großen, weißen Blütenblätter, wunderbar,
die unsres Herzens Sinn gewinnt.
Und sticht heraus aus grauer Masse,
ist doch so klein, und doch so angenehm,
gleich Kron´, gleich Diadem,
kündet Frohsinn, Anmut, Klasse.
Grüßt sie dann von Ferne her,
dazu sich mischt betörend Blütenduft,
die Sinn´, sie walln´ in wohlger Lust,
dies einfach Ding, so schön, so hehr.
Ich mag diesen klassischen Stil. Sehr gut! Weitermachen :-)!
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Mach ich!
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Ziehe den Hut vor deiner Lyrik! Danke!
BGvB!
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Ich sage, Danke!
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