Als Ergänzung zu dem was ich heute morgen schrieb.
Beharrlichkeit ist schon eine schwere Sache! Manchmal steht man mutterseelenalleine da, man könnte sich vorkommen wie einer der Aussatz hat. Gleich was man tut, es ist nicht recht.
Zum Verzweifeln!
Und doch. Gerade in solchen Momenten zeigt sich dann der Vorteil der Beharrlichkeit. Man selbst wird ruhiger, friedlicher, duldsamer.
Weil man für sich selbst etwas erkennt, etwas, das andere gar nicht sehen können. Besser gesagt, NOCH NICHT, sehen können. Man selbst sieht es ja schon, aber die anderen nicht. Seltsam, wie das Leben so spielt.
Doch dieses sehen des Ziels ist es, denke ich, was einem die nötige Kraft gibt. Und dann, dann kommt der Punkt wo es einem egal wird. Nicht egal im Sinne von, "leck mich da wo die Sonne nie hinscheint", sondern im Sinne von, "ich werde Erfolg haben weil ich tue was ich kann". Und wenn man tut was man kann, wie kann man dann versagen?
Bist du dabei, gut!
Bist du nicht dabei, auch gut!
@originalworks
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