Ich habe bisher erst ein Video auf DTube hochgeladen. Was ich schade finde ist, dass man nur 5 Keytags benutzen darf, das ist reichlich wenig. Auf jeden Fall ist der Channel schon mal eingerichtet und betriebsbereit.
Ich werde sicherlich auch weiterhin YouTube nutzen, ist einfach noch bekannter, aber ich habe vor zukünfitg auch das ein- oder andere Video auf DTube hochladen.
Mit dem Thema Youtube SEO da bin ich schon ein wenig dran, nutze ab und zu TubeBuddy - kennst du bestimmt auch... hab' mir auch schon das ein oder andere YouTube Video über die Thematik angeschaut...
Meine Konzentration liegt zurzeit jedoch eher auf dem Thema Kooperation, da bin ich schon etwas am einfädeln und hoffe das es klappt. Die Idee kam über Nacht. Ich habe vor mit einer Bloggerin/Youtuberin zusammen zu spannen. Das Thema geht in Richtung digitales Nomadentum und gesundes Essen. Falls es zustande kommt werden wir eine Reihe von kurzen Videos drehen, die dann step by step auf YouTube veröffentlich werden. Zeitgleich soll es einen Blogartikel und einen Beitrag auf Instagram geben und auf Steemit. Facebook ist ev. auch noch eine Option. Einerseits möchte ich die Power von mehreren Social Media Plattformen nutzen und zugleich könnte es auch zu viel Aufwand bedeuten für all diese Plattformen den passenden Content bereitzustellen - da ja doch Anpassungen vom Format gemacht werden müssten für die unterschiedlichen Kanälen.
Du als Marketing Crack, wie wäre dein Vorgehen? 1. Variante: Nur wenige Kanäle dafür richtig gut aufbereiteter Content, 2. Variante: ganz viele Kanäle bespielen aber dafür Kompromisse bei der "Verpackung" machen 3. Variante: ein Mittelding.
Zu bedenken ist auch noch, dass Beiträge beantwortet und kommentiert werden müssen...
And last but not least: Welches Publikum möchte man vorwiegend ansprechen...
Weitere Überlegungen zu den versch. Social Media Kanälen:
Von der Thematik her (Lifestyle/Food) liegt man mit Instagram sicherlich nicht falsch. Zudem hätte man mit coolen inhaltsnahen Bilder viele Vorteile zu verbuchen.
Steemit? Muss nicht, möchte ich aber persönlich mit reinnehmen.
Facebook: Als der grosse Bruder von Instagram wäre das sharen relativ einfach. Gleichzeitig ist Facebook schon ziemlich old school.
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Es gibt also viele Aspekte die man beachten muss :-) Hei, hei, hei - so wie's aussieht sollte ich mir erst mal eine Social Media Marketing Strategie zurecht legen. ;-)