Warum Weihnachten ein Fest des Kapitalismus ist und wir Väterchen Frost brauchen.

Gefühlt beginnt Weihnachten jedes Jahr früher. Kaum sind die Halloween Süßigkeiten im Einkaufsladen verschwunden liegt auch schon der erste Stollen. Weihnachten bringt die Wirtschaft in den Schwung mit einen schönen Weihnachtsmann erfunden von Coca Cola (Verschwörungstheorien dürfen nicht fehlen).
Weihnachten kommt mehr Geld in die Brieftasche aber auch mehr Geld für Gegenstände werden ausgeben alles mit den schönen Gedanken es dient der nächsten Liebe.
Und wenn man nicht mit den schönen teueren Geschenk ankommt, löst es direkt in den Menschen das Gefühl aus das sie ihn nix wert sind. Geld = Wertschätzung der nächstenliebe (Wie Valentinstag).
Mit Christlichem Fest hat Weihnachten leider auch nix zu tun da schon mehrmals bewiesen wurde das falls es ein Jesus gab er nicht in Weihnachten geboren ist.
Das 16. Jahrhundert erweckte den Weihnachtsmann. Der griechische Bischof "Sankt Nikolaus" welcher angeblich Nonnen geschickt hat um den armen Kindern Geschenke zu geben. Weihnachten galt also damals dazu den armen Kindern geschenke zu geben, Kapitalismus war zu der Zeit nie der Gedanke.

Nun kommt es drauf an wie sehr man Orthodox ist. Nach Orthodoxen Glauben findet das Weihnachtsfest am 7. Dezember (Heilligabend 6. Dezember) statt. Dennoch feiern die meisten Russen zum 31. Dezember zum Jolka Fest. Ursprünglich eine Idee des Kommunismus (Die Kirche wurde damals unterdrückt) dennoch halten viele am Fest des 31. Dezembers fest da es perfekt zum Neujahr passt. Silvester (Jolka) ist in Russland ein Fest der Freunde und Familie und es wird nach Neujahr die Geschenke verteilt. Quasi als guten Start ins neue Jahr.

Die Moral von der Geschicht: Für die, die an Weihnachten alleine sind. Macht euch nix drauß und lasst kapitalimus nicht euer Leben ruinieren. Schönes Fest!