Du meinst die Steuerfahnder durchwühlen die Blockchain? Also wegen den paar Peanuts für die Upvotes mach ich mir keine Gedanken. Insgesamt ist das bei mir eher ein Verlustgeschäft. Ich verteile da mehr Kohle als ich einnehme (z.B. @steem-bounty). Ich könnte ja vielleicht die Verluste von der Steuer absetzen. Die würden vielleicht Augen machen.
Interessanter sind da die Spekulationsgewinne durch Kursgewinne. Aber wie gesagt gilt da die 1 Jahresfrist.
Dieser Aspekt ist auch einer meiner Punkte. Wenn ich wirtschaftlich hier agieren sollte, dann stellen die Upvotes anderer Verluste da. Spätestens dann sollte denen dort gehörig der Spaß einer Besteuerung vergehen. Der Gesetzgeber failt durch eine nicht zeitgemäßge Regelung und verursacht damit eine Rechtsunsicherheit, die soweit geht, dass selbst das FA Fragezeichen setzt.
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Soweit ich weiß hat der STEEM eine eingebaute Inflation von 10%. Das muss man erst mal reinholen. Eigentlich müsste man jeden Post und jeden Kommentar von sich selbst mit 100% upvoten. Hinzu kommen dann die Kursschwankungen, die beim STEEM ja momentan nur nach unten gehen. Also was soll da groß zu versteuern sein?
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