Mag.a jur. Monika Donner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Die Welle der Einwanderer und Migranten beschäftigt nicht nur Deutschland, sondern auch andere europäische Länder, insbesondere Österreich, dessen Militär und Polizei von der eigenen Regierung ausgerechnet in den aktuellen Krisenzeiten in Grund und Boden gespart und abgebaut wird. Monika Donner, Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium, Ex-Offizier des Österreichischen Bundesheers und Militärexpertin, analysiert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt die aktuellen Gefahren der Völkerwanderungskrise für Österreich, Deutschland und Europa.
Die Bundesländer sind inzwischen im Ausnahmezustand, die innere Sicherheit kann in Österreich und Deutschland kaum noch gewährleistet werden, und über die Medien wird der Haß zwischen den Völkern geschürt. Monika Donner vertritt eine klare Position und spricht von Psychopathen, die nicht nur den europäischen Ländern vorstehen, sondern die diese Krise in us-amerikanischen Think-Tanks entworfen haben. So gab es zum Beispiel den Hootan-Plan und die offene Aussage von Stratfor-Chef George Friedman, daß es die wichtigste Strategie der USA seit 100 Jahren und drei Weltkriegen ist, einen Keil zwischen Deutschland und Rußland zu treiben und eine Kooperation zwischen diesen beiden Ländern zu verhindern. Auch der US-Militär-Stratege und Cheftheoretiker der Globalisierung, Thomas P. M. Barnett, wird von Monika Donner als Kriegtreiber und Psychopath eingeschätzt, da er in einer letztlich selbsterfüllenden Prophezeiung den Islam als Hauptfeind der USA ausrief – und dies in einer Zeit, als in den 90ern bereits Bande der Freundschaft mit islamischen Ländern geschlossen wurde.
Die Flüchtlingskrise - die, so Monika Donner, korrekterweise als Völkerwanderung bezeichnet werden müsse - sei eine verdeckte Invasion Europas und in erster Linie Deutschlands, die von US-Denkfabriken geplant und von einigen geschulten IS-Terroristen und hauptsächlich von ahnungslosen Wirtschaftseinwanderern unfreiwillig ungesetzt würde, angelockt nach Europa mit falschen Versprechungen und einer mittlerweile ständig anwachsenden Unzufriedenheit und Verzweiflung.
Dabei gäbe es viele andere Konzepte, so Monika Donner, die den Regierungen natürlich vorliegen. Zum Beispiel das Konzept von sicheren Zonen außerhalb des Schengen-Raums, ein Konzept, das Monika Donner selbst ihrem Arbeitgeber, dem österreichischen Verteidigungsministerium, vorlegte. Das Konzept sieht vor, in Kooperation mit den dortigen Regierungen und mit europäischen Mitteln sichere Gebiete z. B. in Jordanien oder Ober-Ägypten anzulegen, in denen echte Asyl-Bewerber untergebracht, mit ihren Familien zusammengeführt und gründlich geprüft werden. Nur wer als Flüchtling anerkannt wird, dürfe weiter in die EU reisen. Die Menschen könnten dort eine Weile in Sicherheit und mit guter Versorgung leben, was auch dem Schlepperwesen austrocknen würde.
Statt dessen betreiben Regierungen und der europäische Medienmainstream eine Spaltungsdebatte in der Gesellschaft, die keinem klardenkendem Menschen verständlich sein kann, so Monika Donner, aber für die Strategie der Globalisierung und des Chaos-Management sehr nützlich ist. Mittlerweile wachsen die Probleme in den No-Go-Areas in Deutschland und Österreich ebenso wie die lähmende Angst in der Bevölkerung.
Monika Donner empfiehlt: Wachsam bleiben. Die Angst zulassen und daraus Kraft schöpfen. Aber vernünftig bleiben und besonnen Vorkehrungen treffen, Lebensmittel lagern und möglicherweise auch Waffen besorgen. Man solle wachsam gegen Terroristen sein, aber nicht Flüchtlinge für die Verfehlungen der Politik abstrafen. Und ganz wichtig: den gesunden Menschenverstand einschalten. Denn jede Krise habe auch ein großes Reinigungspotential.
Websites:
http://www.monika-donner.at