"Verheimlicht - vertuscht – vergessen" - Die Angst vor einem kritischen Bestseller

in deutsch •  7 years ago 

Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt berichtet der investigative Journalist und Buchautor Gerhard Wisnewski über die Repressalien gegen sein neues Buch "Verheimlicht - vertuscht – vergessen"

Wer die Buchreihe des jährlich erscheinenden Bestsellers Wisnewskis kennt, weiß, daß "verheimlicht - vertuscht - vergessen" eine der wenigen Quellen für schonungslose Recherchen ist. Dabei ließ sie sich nie vom Mainstream korrumpieren oder biederte sich diesem an. Seit nunmehr 10 Jahren ist dieses Buch im Buchregal für viele unverzichtbar geworden, um dadurch auch ein korrigiertes Weltbild zu gewinnen und die Ereignisse des letzten Jahres besser einordnen zu können. Dabei erhebt der Autor Wisnewski allerdings keinen Anspruch auf absolute Wahrheit, wie er betont.

Bei der neuesten Ausgabe war allerdings nun etwas anders als sonst. Wisnewski staunte nicht schlecht, als er seine aktuellste Ausgabe plötzlich nicht mehr bei seinem Verlag publizieren durfte. Und das nach zehnjähriger und guter Zusammenarbeit zwischen Verlag und Autor. Der Verlag hatte die Entstehung des Buches von Beginn an begleitet und war über den Inhalt auch jederzeit im Bilde. Aber unmittelbar vor der Fertigstellung des Buches erklärte der Verlag, es nicht drucken zu können und sogar alle Bücher des Autors Wisnewski aus seinem Verlagsprogramm zu nehmen. Gesprächsangebote des Autors zur Klärung waren erfolglos.

Ein anschließender Rechtsstreit führte dann zur einvernehmlichen Trennung von Autor und Verlag. Das Problem, welches dabei benannt wurde sollte eine Äußerung Wisnewskis in dem Buch sein, welche sich mit der Flüchtlingsproblematik beschäftigte. Für einen Verlag, welcher mit großen Auflagen weiterhin Profite machen will und im Geschäft bleiben will, muss natürlich politisch korrekt bleiben.

Dieses Gebaren hat man in jüngster Zeit auch bei anderen Autoren erlebt. Sie werden abgeschoben, ihre Bücher fliegen restlos aus dem Programm. Nach Akif Pirinçci, von Springers BZ »die Ekel-Feder« getauft, traf es Matthias Matussek. Der setzte nach den (jüngsten) Pariser Terroranschlägen ein politisch inkorrektes Smiley unter seinen Facebook-Kommentar. Schon traf ihn der rasende Zorn unserer Meinungs-Blockwarte.

Matussek flog erst aus der Redaktionskonferenz der Welt – danach schossen ihn gleich die ganze Springer-Welt und der Medien-Mainstream in den Orbit. So etwas genügte Ende 2015 bereits, um kaltgestellt zu werden. Wer im hohen Bogen aus seinem Verlag fliegt, gilt in der Branche als Aussätziger. Das kommt einem Berufsverbot gleich.

Für die Veröffentlichung von „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2016“ ist kurzerhand der KOPP Verlag eingesprungen, welcher sich bereits über die Einnahmen freut, welche nun dem ehemaligen Verlag Knaur/Droemer entgehen.

Inhalte aus dem Buch: ob wir wirklich einen Fachkräftemangel haben die wahren Hintergründe der Flüchtlingskrise wie die Migrationswaffe in Stellung gebracht wurde wie Deutschlands und Europas Bevölkerung ausgetauscht werden soll warum die UNO Vertriebene für ihre Migrationspolitik braucht und vieles andere mehr

Website:
http://www.wisnewski.de

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Hab jetzt ein paar Minuten reingeschaut - klingt sehr Interessant, das werde ich mir heute Abend in Ruhe anschauen. Vielen Dank für den Post!

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