Unser Weltbild entwickelt sich im Laufe des Lebens. Bei manchen ist es vielleicht ein ganz einfaches, bei anderen mag es sein dass sie ein sehr umfangreiches, buntes und vielschichtiges Weltbild haben. Welche Auswirkungen ein Weltbild hat oder haben kann, darüber möchte ich jetzt schreiben.
Vorab behaupte ich: Je genauer wir unser eigenes Weltbild verstehen, umso mehr positiven Einfluss haben wir auf unser eigenes Leben aber auch auf unsere gesamte Umwelt! Daher wird dieser Beitrag etwas länger und ich werde bis ins Detail gehen.
Doch vorher möchte ich noch eine wichtige Frage stellen. Ein kleines Rätsel:
Was ist das einzige das man teilen kann und es wird dabei mehr?
(Die Lösung kommt am Ende des Beitrags)
Quelle:pixabay
Wie das eigene Weltbild entsteht
Unser Weltbild wird durch unsere Annahmen und durch unser Wissen geformt. Aber auch unser näheres Umfeld (Freunde, Familie, Bekannte) nimmt Einfluss darauf. Natürlich geben sich auch die Medien sehr große Mühe unser Bild der Welt zu beeinflussen. So wird z.B. in Deutschland oder USA "der Russe" oft auf perfide Art und Weise als böse dargestellt. In Russland wird das sicher nicht der Fall sein. Man fragt sich, ist dort "der Deutsche" oder "der Amerikaner" der Bösewicht?
Man kann also feststellen dass so ein Weltbild nicht nur von Person zu Person unterschiedlich ist, sondern auch geografische Abweichungen hat. Sprich, woanders hat man wahrscheinlich ein anderes Weltbild. Das muss nicht zwangsläufig durch die Medien verursacht sein sondern kann natürlich auch auf andere Traditionen und Lebensweisen zurückzuführen sein.
Durch das Internet begegnen sich diese Weltbilder zum Teil. Ich sage zum Teil weil viele ja auch in ihrer ganz persönlich bevorzugten Filterblase unterwegs sind. Ob es bewusst oder unbewusst stattfindet, durch so eine Filterblase macht man sein Leben ein bisschen mehr grau, auch oder gerade deshalb weil man genau das serviert bekommt was man mag.
Das Internet macht die Welt zu einem Dorf und wir trauen uns nicht mal aus dem Fenster zu Nachbars Garten zu sehen. Der Planet ist voller wunderbarer Menschen und von vielen kann man beeindruckende Dinge lernen! Vielleicht verpasst man wegen dieser gepflegten und teils gewollten Filterblase die ein oder andere Lebensweisheit, oder die Liebe seines Lebens, die einem in den dunkelsten Stunden sogar das Leben retten könnte? Darüber sollte jeder vielleicht mal nachdenken bevor er weiter liest.
Wichtig zu wissen über das eigene Weltbild: Es schützt sich selbst durch das Unterbewusstsein. Das erzeugt Rückkopplungseffekte die ein schnelles und einfaches verändern des eigenen Weltbilds erschweren. Man glaubt nur, was man schon immer geglaubt hat. Man sieht nur, was einem schon immer aufgefallen ist. Man "nimmt wahr" oder blendet aus. Was man "wahr nimmt" ist aber vielleicht nur eine geschickte Selbsttäuschung. Eine Spiegelung der eigenen Gedankenwelt...
Dieser Beitrag fordert viel vom Leser und ich hoffe er gibt mindestens genauso viel zurück. Ich hatte das seltene Privileg ganz besondere Menschen kennen zu lernen die mir in sehr vielen Stunden sehr genau erklären konnten was ein Weltbild ist und wieso es so wichtig ist das zu verstehen. Diesen Menschen bin ich natürlich sehr dankbar dafür! Jetzt da ich mein Weltbild nach jahrelanger Arbeit an mir verändert habe, und damit für mich bestätigen konnte dass es stimmt was ich gelernt habe, ist es an der Zeit etwas davon zurück zu geben.
Quelle: pixabay
Das neu gelernte Wissen hat sich verfestigt, mein Weltbild hat sich dadurch grundlegend verändert und das Ergebnis macht mir das Leben nicht nur angenehmer sondern es bereichert mich gerade zu. Warum? Weil ich mehr wahrnehme. Weil ich verschiedene Blickwinkel einnehmen kann die mir vorher fern lagen. Weil ich gelernt habe umzudenken und dadurch auch "umzufühlen".
Die Macht über die eigenen Gefühle kennen lernen
Die Gedanken beeinflussen unsere Gefühle. WIR selbst entscheiden zu jeder Sekunde wie wir uns fühlen wollen. Wir wollen uns nicht bewusst schelcht fühlen, wir tun es aber, wenn auch unbewusst. Die Ursachen dafür hängen oft mit dem eigenen Weltbild zusammen. Hat man es erfolgreich geändert, lernt man dadurch eine vielleicht wahrhaft ursprüngliche und unverfälschte Form der Alchemie. Man verwandelt Scheisse (blöde, negative Gedanken) in Gold (schöne Gedanken und Gefühle). Das macht mich natürlich auch nicht zum Übermenschen und auch ich vergesse mich manchmal. Auch ich kann mich ärgern, aber ich habe den freien Willen das jederzeit zu ändern und das weiß ich auch in dem Moment in dem ich schlecht gelaunt bin. Wenn ich wirklich will, kann ich also den Schalter umlegen und mich wieder gut fühlen. Nicht immer, aber immer öfter. ;)
Vor etwa 12 Jahren hab ich das Wissen erhalten und jetzt schreibe ich darüber zum ersten mal. Wenn ich jedem Leser nur ein paar Prozent davon zurück geben kann und das 200 Menschen lesen, hat sich das Wissen vervielfacht! Dezentralisierung meines Gehirns? Ok das geht zu weit! Spaß ;)
Ein anderes Bild vom Weltbild
Das Weltbild wird auch Paradigma genannt. Paradigma. Klingt irgendwie furchteinflößend, oder? Fast wie eine Krankheit oder irgend so ein crazy Psi-Shit von Aliens.
Keine Sorge. Jeder hat ein Paradigma und alle leben noch. Ausser die die schon tot sind... ;)
Wenn man die Hintergründe versteht, kann man sagen:
Paradigma bedeutet, dass das was Du als wahr annimmst, sich langsam verfestigt und deine Realität beeinflusst. Das Paradigma beeinflusst unsere Realität?!
JETZT ist es Psi-Shit! :D
Und es ist tatsächlich so, auch wenn es erstmal verrückt klingt. Die logische Aufklärung kommt noch.
Wir müssen uns aber über jedes Wort und seine genaue Bedeutung im klaren sein. Wenn Du dir also nicht ganz sicher bist, ob du etwas richtig verstanden hast, dann informiere dich unbedingt über die Bedeutung der Wörter oder frag nach in einem Kommentar!
Also nochmal:
Paradigma bedeutet, dass das was Du als wahr annimmst, sich langsam verfestigt und deine Realität beeinflusst.
Also frage ich: "Was ist Realität?"
Die Antwort lautet: "Realität ist das was jeder einzelne für sich wahr-nimmt"
Der Bindestrich war Absicht und das wahrnehmen ansich sollte mal kritisch hinterfragt werden. Wir wissen ja dass uns allein schon die Wahrnehmung oft einen Streich spielt. In unserem Kopf kann das ganze dann noch subjektiver und irrationaler werden. Realität zu beschreiben ist also garnicht so einfach obwohl es in unserem Weltbild als einfach und logisch erscheint. Aber jeder hat seine eigene Realität. ;)
Wikipedia sagt dazu unter anderem:
Als Realität wird darüber hinaus alles begriffen, was als Gegenstand des individuellen Bewusstseins aufgefasst werden kann
Quelle: Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Realität
Quelle:pixabay
Der eine sieht nur ein Dreieck, der andere sieht dahinter gleich eine ganze Verschwörung oder versteht die vielschichtige Symbolik dahinter. Der eine sieht die Mondlandung und denkt an herausragende Wissenschaftliche Leistungen, ein anderer denkt dabei vielleicht an Hollywood. Ein Farbenblinder weiß vielleicht, dass er fahren muss wenn die Ampel rot ist und er ist seit Jahren damit unfallfrei.
Jeder hat also seine eigene Realität. Die Wissenschaft hat sich übrigens zur Aufgabe gemacht die messbare also nachweisbare Realität so genau wie möglich zu beschreiben, damit wir einen Konsens finden können. Aber das wäre jetzt genug Raum für einen weiteren Beitrag. Kommt ein anderes mal. ;)
Um das Thema wirklich zu verinnerlichen muss ich mich kurz wiederholen:
Realität ist also für jeden etwas anderes und unser Paradigma beeinflusst diese Realität. Aber was genau ist damit gemeint? Wie kann unser Weltbild die Realität beeinflussen?
Gehen wir nochmal zum Anfang. Zur Entstehung und Entwicklung des Weltbilds. Unser Weltbild wurde also geprägt durch unser Umfeld wie Eltern bzw. Erziehungsberechtigte oder eben auch Lehrer und Freunde. Das Paradigma wird vorallem auch geformt durch Glaubenssätze und Annahmen. Manche davon verwerfen wir irgendwann. Das passiert in der Regel alles unbewusst und automatisch. Ein Beispiel:
"Wenn du nicht aufisst, wird es morgen regnen."
Als kleines Kind glauben wir das vielleicht sogar noch, aber irgendwann beginnen wir zu verstehen, dass das Wetter von anderen Dingen abhängig ist. Auch wenn wir diese Dinge noch nicht verstehen, wissen wir intuitiv dass dieser Satz nicht stimmen kann. Wir verstehen dann auch dass unseren Eltern etwas daran liegt das wir brav aufessen und ich denke sogar dass wir unterbewusst genau wissen dass sie diese "Notlüge" nicht böse gemeint haben oder um uns in die Irre zu führen. Wir haben also unser Weltbild verändert und der (neuen!) wahrgenommenen Realität angepasst.
Es ist genaugenommen sogar so, dass das Paradigma, ist es erst einmal eingebrannt, eine Rückkopplung erzeugt. Hat sich unser Weltbild erst einmal verfestigt, blenden wir Dinge die nicht rein passen einfach aus oder lehnen sie mit negativen Gefühlen und Gedanken automatisch ab. Das ist wichtig zu verstehen wenn man sein Weltbild wirklich nutzen will um positive Effekte in seinem Leben zu erreichen!
Natürlich gilt das auch anders herum. Dinge die wir bisher nie wahrgenommen haben, können nur schwer einen Platz in unserem Weltbild haben. Sie werden irgendwann automatisch ausgeblendet, da das Unterbewusstsein sozusagen sagt:
"Der komische Clown auf dem unwichtigen Plakat ist mir jetzt seit 20 Jahren nicht aufgefallen und ich komm damit gut durchs Leben, also kann ich ihn auch jetzt weiter ignorieren."
Mit dem bewussten und aktiven Umformen des Weltbilds erreicht man eine Freiheit die vorher garnicht existiert hat. Die Freiheit mehr Dinge wahrzunehmen als bisher. "Über den Tellerand zu sehen" ist also garnicht so einfach wie man immer denkt.
Die Freiheit die du bisher vielleicht glaubst zu haben, wird immernoch durch deinen eigenen Kopf begrenzt! Durch deine Annahmen, Vermutungen, Glauben und Denkmuster. Kennt man dich gut, kann man praktisch auf den Knopf "Ärgern" drücken und du wirst dich ärgern.
Ist das Freiheit?
Quelle: Pixabay
Das Ziel dieses Wissens ist, dass man es versteht, verinnerlicht und viel darüber nachdenkt. Sich auch bei anderen Quellen darüber informiert und auch versucht sich an alles zu erinnern was man darüber gelernt hat. Man muss es wirklich reflektieren und verinnerlichen können damit man sein Weltbild nicht nur verstehen sondern auch umformen kann. Bis das ganze wirklich wirkt, und du deine neu gewonnene Freiheit auch erkennst und wahrnimmst, werden vielleicht sogar mehrere Jahre ins Land gehen!
Aber man sollte das Wissen stets abrufbereit haben um in einer ruhigen Minute einfach mal nur nachzudenken und zu hinterfragen was man da eigentlich gerade gemacht oder gesagt hat.
Kam es wirklich von mir oder war es nur eine Reflektion meines Paradigmas?
Ist an meinem Weltbild ein Fehler der mich immer wieder teuer zu stehen kommt?
Streit, Schlägereien, Fremdenhass, Vorurteile, Gier, Neid usw. Usf..
Das alles hängt auch immer mit unserem Weltbild zusammen. Erst wenn wir dieses, unser eigenes Bild der Welt, kritisch hinterfragen können, finden wir die Fehler.
Genau die Fehler von denen wir denken, "die anderen sind schuld" oder "die Welt ist einfach so" haben ihren Ursprung genau in unserem eigenen Kopf. Und wisst ihr was? Das ist perfekt!
Warum? Es ist ganz einfach. Die Welt kannst Du nicht so schnell verändern. Das ist sehr schwer. Dich selbst zu ändern ist dagegen ein Kinderspiel! :)
Ich sagte ja bereits, der Beitrag fordert viel vom Leser aber das was man dadurch zurück bekommen kann, ist weit mehr wert!
Das Weltbild gehört dem Unterbewusstsein und du bist dein eigener Sklave!
Das Paradigma wird vom Unterbewusstsein geschützt. Je älter man ist, umso fester ist das Weltbild geprägt. Spricht etwas gegen unser Weltbild, schalten wir auf Autopilot und lehnen dieses Etwas ab. Kategorisch und grundsätzlich. Dabei können wir alle Fakten missachten und sogar völlig irrational handeln.
Das alles tun wir nur damit unser Weltbild weiter bestehen kann weil es uns ja schon lange durchs Leben begleitet hat. Je jünger wir sind umso leichter ist das Weltbild von uns (oder von anderen) zu formen.
Aber keine Sorge. Jeder kann sein Weltbild ändern, egal wie alt er ist. Entscheidend ist nur der Wille dazu und der wird entfacht wenn man die nahezu unendlichen Möglichkeiten dahinter erkennt. Vorallem wenn man versteht dass vieles am eigenen Weltbild auf falschen Annahmen und unüberlegtem Nachmachen besteht.
Quelle: pixabay
Erst wenn man sein Weltbild versteht und aktiv daran arbeiten kann, ist man wirklich frei! Frei von aufgezwängten und nicht hinterfragten Meinungen die wir ungefragt übernehmen nur weil der Vater (oder die BLÖD) immer sagte "Es waren die Russen". Vielleicht kommen die schlimmsten Paradigmen aber auch von deinen Freunden oder deinen eigenen Gedanken?
(Sämtliche Nationen die ich hier in Beispielen erwähne haben wundervolle Menschen und sämtliche Nationen die ich hier erwähne; natürlich gibt es überall auf der Welt auch Arschlöcher! Aber wer sind wir, um zu beurteilen in welchem Land es mehr davon gibt?! Wer sind wir, um zu beurteilen welche Nation mehr "wert" wäre?! Das ist alles Bullshit der von Generation zu Generation weiter getragen wurde, nur damit einige wenige sich an eurer (anerzogenen!) Kampfeslust bereichern können! Es ist so einfach... Versteht es einfach nur.)
Die Erde ist freundlich, warum wir eigentlich nicht?
Zitat aus dem Songtext von: Herbert Grönemeyer - Stück vom Himmel
DARUM! Wegen unserem beschissenen Paradigma! Es zwängt uns in ein Korsett aus vorgefertigten Meinungen und portioniertem Hass. Es lässt uns vielleicht genau das erleben was wir am wenigsten wollen. Und alles nur weil wir es nicht verstehen und dieses Nichtverstehen bisher hingenommen haben.
Versteht mich nicht falsch. Paradigmen sind auch gut und wichtig. Es ist ein Teil unseres Gehirns der praktisch auf Autopilot ist. Je öfter man "fliegt" (also etwas bestimmtes denkt, glaubt oder macht) desto stärker brennt sich die Flugroute ins Hirn. Wir können uns dadurch auf wichtige aktuelle Dinge fokussieren oder auf überraschende Dinge schnell reagieren.
Oft sind diese Reaktionen aber genau das Gegenteil von dem was wir erreichen wollen. Und genau darum geht es in diesem Beitrag. Das zu verstehen und endlich seine Ketten abzulegen. Der Mensch zu werden der man sein will. Das zu erreichen was man erreichen will. Die Freiheit zu haben die man sich vorher nichtmal vorstellen konnte weil die Realität, das Paradigma, es nicht erlaubt hat. Es hat einfach nicht ins Weltbild gepasst.
Das Paradigma ist ein Teil deines Unterbewusstseins. Dein bester und engster Freund! Es weiß alles über dich. Mehr als du selbst! Es ist nahezu Gottgleich in seiner Macht aber wir müssen es nicht fürchten. Es will nur gutes für dich. Es will dass du lernst, weiter wächst im Geiste, denn da ist nahezu unendlich viel Raum!
Quelle:pixabay
Dankbarkeit ist ein wichtiger Schlüssel um mit seinem Unterbewusstsein Frieden zu schließen. Falls man also den Eindruck hat, man reitet sich selbst immer wieder in die Scheisse, dann sollte man es mal aus einem anderen Blickwinkel sehen. Vielleicht ist es einfach nur unser Unterbewusstsein das uns das machen lässt, damit wir endlich aufwachen und lernen? Sobald Du wirklich verstehst, wird sich alles ändern! Denn ab diesem Moment wirst du auch anders handeln und genau darum geht es!
Wir machen oft immer wieder das selbe, erwarten aber dass das Ergebnis eines Tages wie durch ein Wunder ein anderes sein wird. Vielleicht denken wir dass es wie Lotto spielen ist und unser Schicksal einfach garnicht existiert. Wir denken vielleicht dass man sein Schicksal sowieso nicht in die Hand nehmen und ändern kann, aber das ist ein Irrglaube. Dieser Irrglaube ist vielleicht sogar ein Teil des Weltbilds das wir haben. Wir merken also, dass wir wirklich ALLES hinterfragen können und das auch sollten!
Das kritische Hinterfragen gibt uns die Möglichkeiten den Kern einer Sache, die Ursache zu verstehen. Erst wenn man die Ursache versteht, kann man die Effekte und Ergebnisse dadurch nachvollziehen. Und dann wir alles auf einmal ganz logisch und einfach...
Wer jeden Tag mit dem Kopf gegen die Wand rennt, wird jeden Tag Kopfschmerzen haben. Natürlich könnte es sein dass er es eines Tages druch diese Wand schafft, aber es wäre einfacher einen Hammer zu verwenden oder auch mal andere Werkzeuge zu benutzen. Man könnte aber auch einfach mal schauen ob daneben eine Tür ist die man einfach nur öffnen muss. ;)
Was ich damit sagen will ist, dass man auch mal etwas neues ausprobieren soll. Wenn man den selben Fehler tausend mal wiederholt, kann es natürlich sein dass man irgendwann zufällig den richtigen Weg findet.
Wenn es darum geht, etwas zu erreichen das man bisher noch nicht geschafft hat, sollte man also seine herangehensweise hinterfragen und sich auch mal trauen andere Fehler zu machen. Und nur weil vielleicht alle anderen den selben Fehler machen, ist er deswegen kein besserer Fehler. Mit dem Abschauen übernehmen wir auch ungefragt die Fehler der anderen. Und auch erfolgreiche Menschen machen Fehler. Vielleicht sogar viel mehr als normale bzw. eher untätige Menschen?
Quelle: pixabay
Ausblenden der echten Realität
Dinge die für uns nicht von Bedeutung scheinen, blenden wir aus. Wir sehen oft auch nur das was wir sehen wollen. Man hat es vorher vielleicht noch nicht so bemerkt, aber da kauft man sich dieses schöne neue Auto der Marke XY, meinetwegen in knallrot und auf einmal sieht man überall dieses Auto rum fahren! Ist das Zufall? Nein, das Auto war vorher genauso häufig auf der Straße zu sehen, wir haben es nur ausgeblendet weil es in unserer Realität nicht von Bedeutung war. Jetzt wo wir selbst dieses Auto fahren, fallen uns die selben Autos leichter auf.
Das ist ein kleiner Teil der Macht des Unterbewusstseins der sich wie die Spitze eines Eisbergs an die Oberfläche schiebt.
Den Beweis werde ich gleich noch mit einem Video antreten. Das Versuchskaninchen bist Du selbst. Schau dir dieses Video an. Deine Aufgabe:
Zähle die Anzahl der Ball-Pässe der Leute mit dem weißen Trikot:
Hast Du mitgezählt? Wieviele Pässe waren es? Denk dran, nur die weißen Trikots zählen. Wenn du durcheinander gekommen bist, schau es dir einfach nochmal an.
Ist dir der Affe in dem Video aufgefallen? Nicht? Warum nicht? Er hat sogar mitten im Bild rumgezappelt! Die Antwort ist einfach. Das Unterbewusstsein blendet irrelevantes einfach aus weil du mit der Aufgabe beschäftigt warst. Hätte der Affe ein weißes Trikot angehabt, wäre er dir vielleicht aufgefallen. ;)
Das Weltbild gehört dem Unterbewusstsein
Das Paradigma wird vom Unterbewusstsein geschützt. Je älter man ist, umso fester ist das Weltbild geprägt. Spricht etwas gegen unser Weltbild, schalten wir auf Autopilot und lehnen dieses Etwas ab. Kategorisch und grundsätzlich. Dabei können wir alle Fakten missachten und sogar völlig irrational handeln. Das alles tun wir nur damit unser Weltbild weiter bestehen kann weil es uns ja schon lange durchs Leben begleitet hat. Je jünger wir sind umso leichter ist das Weltbild von uns (oder von anderen) zu formen.
Aber keine Sorge. Jeder kann sein Weltbild ändern, egal wie alt er ist. Entscheidend ist nur der Wille dazu. Doch warum sollte man das tun? Dazu kommen wir noch. Die kurze einfache Antwort lautet: Um sich besser zu fühlen, ein schöneres Leben zu haben und um echte Freiheit zu erlangen!
Das Paradigma Experiment in deinem Kopf
Machen wir ein kleines Gedankenexperiment um den Effekt der Rückkopplung des Paradigmas nachvollziehen zu können. Dieses Experiment zu verstehen, vorurteilsfrei auszuführen, wird dich deinem Ziel ein großes Stück näher bringen! Es ist vielleicht sogar der wichtigste Teil in diesem gesamten Beitrag. Wenn Du also gleich negativ empfindest und am liebsten zu lesen aufhören möchtest, dann widersetze dich diesem Gefühl! Es ist dein Unterbewusstsein dass versucht an dem Weltbild festzuhalten.
Egal wer Du bist oder welche Einstellung du hast, egal wo du her kommst, versuch bitte dich einfach in diese Lage zu versetzen und gib dir Mühe dabei denn ich denke das Beispiel ist sehr gut.
Stell dir einfach mal vor du bist ein Nazi und du hast einfach eine sehr negative Meinung über Türken. Du bist allein in der Stadt und du siehst zwei türkische Frauen mit Kopftuch. Würden sie dir auffallen oder nicht?
Natürlich würden sie dir auffallen und du würdest als Nazi natürlich auch sofort negative Gefühle und Gedanken haben.
Versetz dich rein... Nimm dir Zeit dafür.
Sei (selbst wenn du rechts oder links bist) für ein paar Minuten dieser Nazi auch wenn es für dich persönlich vielleicht absurd klingt...
Er mag Springerstiefel (vielleicht weil er sie schön findet, vielleicht weil sie eine art Macht symbolisieren). Er mag altdeutsche Schrift. Er mag deutsche Traditionen. Seine Kameraden sind für ihn da, sie sind ihm wichtig. Sein Weltbild ist für uns jetzt einfach so.
Und dann sieht er diese zwei Türkinnen. Sein Denken (und damit auch seine Gefühle!) wird sich schlagartig ändern. Und ich frage dich: Ist das Freiheit? Hat er sich wirklich selbst entschieden so zu sein und immer wenn er Kopftücher sieht sich ärgern zu müssen? Will er das oder wurde ihm ein Weltbild aufgezwängt?
...
Jetzt machen wir doch mal einen Neustart. Du bist immernoch der selbe, aber du wächst diesmal in der Türkei auf. Du hast keine Idee wie es wäre Deutscher geschweige denn Nazi zu sein und du kannst es ja auch garnicht wissen. Du denkst nicht an sowas. Der Gedanke daran wäre ja auch unlogisch und absurd. Außerdem ist deine Realität in der Türkei mit deinen türkischen Eltern eine ganz andere.
Würdest du genauso empfinden wenn Du zwei Frauen mit Kopftuch sehen würdest? Nein, natürlich nicht! Für dich wäre das in diesem Leben völlig normal. Wieso sollte sich ein Türke über Kopftücher ärgern? Er ist damit aufgewachsen und denkt nicht darüber nach.
Wir deutschen ärgern uns ja auch nicht wenn wir jemanden in Lederhosen sehen.
Jeder der hier etwas anderes behauptet, sollte lernen sich besser in andere Menschen zu versetzen und/oder sich klar werden darüber dass er sich selbst wahrscheinlich anlügt. Gib dir mehr Mühe, denk nach und hinterfrage dich selbst! Mach das Gedankenexperiment noch mal! Warum? Es wird dir (geistige) Freiheit geben wenn du es verstehst! Es kann dich tatsächlich sogar von deinem (vielleicht sogar destruktiven und manipulierten?) Weltbild befreien. Hinterfrage dich und deine Meinung! Woher kommt sie? Hab ich sie wirklich selbst entwickelt, oder hat mein Umfeld mich (unbewusst) dazu manipuliert?
Denn eines ist klar:
Wir manipulieren uns alle gegenseitig. Die einen unbewusst (die Regel) die anderen bewusst und sehr professionell (die Ausnahme, allerdings mit größerer Reichweite).
Unser Weltbild definiert unsere eigenen Grenzen!
"Bis hier her denke ich mit, und nicht weiter!"
Kategorisches Ablehnen ist unsere unbewusste und automatische Reaktion auf Dinge die unserem Weltbild widersprechen. Wir sind gut darin, ausreden zu finden damit wir unser Weltbild nicht hinterfragen. Wir sind sehr gut darin vom Thema abzulenken damit das Weltbild unangetastet bleibt. Wir sollten aber sehr gut darin werden unser Weltbild zu verstehen und es zu unserem Vorteil statt unserem Nachteil zu nutzen.
Quelle:Pixabay
Jedes mal wenn man sich über etwas ärgert, soll man sich die Frage stellen ob es mit dem eigenen Weltbild zu tun haben könnte.
Man muss und soll ja nicht gleich alles über Bord werfen. Wenn jemand mit mir ausmacht dass wir uns um 5 treffen und ich hab um 5:30 noch nichtmal einen Anruf erhalten, habe ich natürlich grund mich zu ärgern. Die Frage ist nur, ob es auch Sinn macht sich zu ärgern? Will ich genauso unpünktlich werden, wäre das ja auch respektlos. In dem Fall macht es also Sinn sich zu ärgern, denn man ärgert sich über eine fehlende Tugend.
Auch ein Nazi kann denken: "Es gibt bestimmt auch liebevolle und gute türkische Frauen."
Er kann es denken! Es ist nur oft so, dass unser Weltbild solche Gedanken ausblendet oder anders entwertet.
Er kann denken "Warum ärgere ich mich so wenn ich Türken sehe? Liegt es daran weil man mir eine Meinung diktiert hat? Bin ich manipuliert worden? Ist mein Weltbild wirklich gut für mich? Ist es auch gut für andere? Gibt es vielleicht sogar Menschen die unter meinem Weltbild leiden?
Ich kann mir gut vorstellen dass ein Nazi es besonders schwer hat, sich von seinem Paradigma zu lösen. (Nicht weil er Nazi ist, sondern weil seine Kameraden besonders dahinter sind dass keiner aus der Reihe tanzt! Alleine das ist es schon wert hinterfragt zu werden. Wir sollten ALLES hinterfragen! Und wenn wir uns selbst beim denken nicht zensieren, finden wir den wahren Kern, die Ursache immer auch selbst!) Wenn dieser Nazi also will, wird er es schaffen. Definitiv! Der Mensch kann ALLES schaffen wenn er nur wirklich will.
Und die Fassade wird bröckeln ob er will oder nicht! Wenn dieser Prozess des denkens und hinterfragens mal einsetzt, es bewusst wird, gibt es kein Zurück mehr! Das Unterbewusstsein wird alles dafür tun um die Wahrheit, den Kern, das wahre Wesen des Menschen ans Licht zu bringen.
Und der Kern des Menschen ist nicht geteilt in Rassen oder politisch manipulierten Weltbildern. Der Kern des Menschen sind seine Gefühle und das ist es was man nutzt um uns in Gruppen zu teilen. Gruppen lassen sich leichter kontrollieren als frei denkende Individuen.
** Jedes mal wenn man sich über etwas ärgert, soll man sich die Frage stellen ob es mit dem eigenen Weltbild zu tun haben könnte.**
Wenn die Antwort ja ist, hat man den Fehler vielleicht schon gefunden. Dann sollte man selbstkritisch darüber nachdenken. Zweifle ruhig daran. Ein Zweifel an einer deiner (vielen) Einstellungen und Meinungen ist kein Zweifel an dir selbst.
Du bist NICHT deine Meinungen.
Du bist NICHT deine politische Einstellung.
Du bist ja auch nicht deine Hobbies.
Du bist einfach nur DU und dein wahres Wesen besteht aus Gefühlen.
Eine Seele die sich am Leben erfreuen mag. (Klingt vielleicht kitschig, ist aber so ;))
Und so wie DU ist jeder Mensch! Jeder Mensch will sich gut fühlen! Das ist doch alles worum es auf diesem Planeten geht. DAS ist doch der wahre Sinn des Lebens! Schöne Momente, Freude, Spaß, Lachen, Sex, tolle Erlebnisse, Urlaub, was auch immer...
(nur übertreibt es nicht mit den Drogen, sonst vergesst ihr das wichtige vielleicht oder macht sogar eure Realität kaputt. Der Körper ist ein Tempel. Er ist unbezahlbar! Wir müssen ihn pflegen. Natürlich kann man auch mal Weihrauch darin verräuchern aber in maßen nicht in Massen. ;))
Du bist auch dein eigener Sklave.
Das bist du aber nur solange wie du die Fehler im Weltbild nicht gefunden hast.
Nach und nach werden diese Fehler weniger und dein Leben wird mit der Zeit immer schöner. Es wird einfacher, klarer, positiver. Es kann alles werden was du dir je gewünscht hast, du musst nur verstehen und an dir arbeiten!
Das Ziel ist es nicht "Perfekt" zu werden sondern sich gut zu fühlen! Es gibt kein Perfekt! Sei Mensch, sei durchgeknallt, sei individuell und mach deine Fehler. Es ist OK, denn daraus lernen wir. Das soll natürlich nicht heissen dass es gut ist, bewusst und absichtlich Fehler zu machen. Ich denke der Sinngehalt ist nachvollziehbar.
Die wichtigste Lektion über das Paradigma kommt deshalb nochmal. Diesmal mit mehr Details:
Jedes mal wenn man sich über etwas ärgert oder es einem nicht so gut geht, soll man sich die Frage stellen ob es mit dem eigenen Weltbild zu tun haben könnte.
Ärgere ich mich wirklich über ein Stück Baum dass vom Nachbar in meinen Garten wächst? Warum ärgere ich mich darüber? Macht es überhaupt Sinn oder ist es nur ein vorgeschobener Grund weil mir der Nachbar einfach nur unsympathisch ist?
Hinterfrage deine Gedanken und Gefühle!
Quelle: Pixabay
Vom Gedanken zum Gefühl und wieder zurück
Auch Gedanken können Rückkopplungs-Effekte erzeugen. Wenn wir also denken "Jetzt hat das blöde Nachbarskind schon wieder sein Spielzeug in meiner Einfahrt verteilt.", werden wir uns logischerweise darüber ärgern. Halten wir an diesem Ärger fest, finden wir noch viel mehr Dinge beim Nachbarn über die wir uns aufregen können. Unsere negativen Gefühle verführen uns geradezu zum weiter ärgern.
Wenn wir uns aber gleich darauf denken, "Es ist ja nur ein Kind und denkt natürlich nicht soweit.", verfliegt der Ärger auch schnell wieder. Vielleicht bringt es uns sogar zum lächeln weil es uns an unsere eigene Kindheit erinnert und die grantige alte Frau die immer geschimpft hat wenn wir auf ihrem Hof Fußball gespielt haben.
Es gibt auch einen Memory-Effekt. Der kommt zum Beispiel wenn wir den negativen Gedanken immer wieder denken. Das eben beschriebene (Spielzeug in der Einfahrt) passiert vielleicht immer und immer wieder. Eines Tages werden wir sogar negative Gefühle haben, wenn wir irgendwo anders auf der Welt das selbe Spielzeug sehen. Bewusst nehmen wir das vielleicht garnicht wahr, aber auf einmal sind wir schlecht gelaunt und das ohne Grund mitten im Urlaub.
Durch das ständige Wiederholen bestimmter Gedanken nehmen wir also einfluss auf unsere wahrgenommene Realität. Ein Nazi der immer wieder sagt "Alle Türken sind Idioten", ist irgendwann fest davon überzeugt obwohl der Gedanke (mal ganz wissenschaftlich und ohne emotionen betrachtet, sei ehrlich!) völlig unlogisch und irrational ist. Gehen wir näher darauf ein. Warum ist das so?
Der Allgemeinplatz "Alle" kann schon mal nicht stimmen weil es überall auf der Welt schlaue Menschen gibt. Natürlich gibt es in jedem Land bestimmt auch Idioten aber wieso sollten alle davon ausgerechnet in der Türkei leben? Es ist nachweisbar dass auch in der Türkei Universitäten und Professoren existieren.
Mit unseren regelmäßig gedachten Gedanken machen wir uns also oft etwas vor. Gerade diese regelmäßig wiederholten Gedankengänge sind es, die unser Weltbild am meisten prägen. Diese Gedanken mal kritisch zu beleuchten und darüber genauer und selbstkritisch zu reflektieren, kann also nicht schaden. Im Gegenteil. Vielleicht merken wir, dass wir immer wieder die selben Fehler gemacht haben? Es wird endlich Zeit diesen Fehler zu verstehen und daran zu arbeiten. Es ist nie zu spät!
Vielleicht wird uns all das auf dem Sterbebett plötzlich bewusst. Dann ist es allerdings zu spät. Wie wäre das Leben gelaufen, hätten wir nur früher begriffen? Was haben wir mit unserer verkorksten und manipulierten "Meinung", unserem Weltbild das man uns anerzogen hat, alles angerichtet?
Es heißt ja, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Ich denke sogar, Einsicht, (selbst) kritisches Hinterfragen aller Dinge, ist der EINZIGE Weg zur Besserung!
Und damit möchte ich diesen Beitrag langsam abschließen.
Hier noch die Lösung auf die Frage am Anfang des Beitrags:
Was ist das einzige das man teilen kann und es wird dabei mehr?
Es ist das Wissen! Viele antworten bei der Frage auch mit "Liebe". Natürlich ist beides gewissermaßen richtig, nur kann man Liebe nicht so einfach vermehren oder messen wie Wissen. Mehr von beidem könnte die Welt natürlich schon gebrauchen. ;)
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, freue ich mich natürlich über deinen Upvote, Resteem oder Kommentar mit deinen Gedanken dazu.
Sollte der Beitrag älter als 7 Tage sein und du bist der Meinung ich habe mir einen Upvote unbedingt verdient:
Schreib einfach einen Kommentar mit "Shut up and take my Upvote! @remotehorst23" Darauf hin werde ich mich dann förmlichst bedanken und diesen Kommentar kannst Du dann upvoten. ;)
Herzlichen Glückwunsch, dein Beitrag wurde von @ocd entdeckt und in unserer täglichen Zusammenstellung #165 vorgestellt!
Du kannst @ocd folgen – erfahre mehr über das Projekt und entdecke andere Juwele! Wir streben nach Transparenz.
Wenn du möchtest, dass deine Posts von @ocd resteemed werden, um eine größere Zielgruppe zu erreichen, verwende das Tag #ocd-resteem. Du kannst hier mehr darüber lesen.
@ocd hat jetzt auch eine Witness. Du kannst für @ocd-witness abstimmen mit entweder SteemConnect oder auch über Steemit Witnesses um damit andere unterbewertete Autoren zu unterstützen!
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Danke vielmals! Das freut mich. :)
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
ein wirklich resteem würdiger Artikel.
Wie schön ein leben in dem ein der andere, egal was er "negatives" tut nicht mehr negativ berührt. In dem man keine Zeit mit Schuldzuweisung verschwendet und sich auch nicht von sich selbst austricksen lässt. Das wär für mich schon etwas mehr Freiheit.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Danke vielmals für deinen Kommentar und den Resteem.^^
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Shut up and take my Upvote! @remotehorst23
Super Artikel! Damit hast du dir redlich ein Upvote/Resteem/Follow verdient!
Ich sehe es als Herausforderung an! Am meisten an unsere Gabe der Vergebung! Daher empfinde ich eher als bescheiden, nicht beschi**en!
Einige Beispiele, welche nicht zu unserem Weltbild passen:
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Ja, da hast du natürlich vollkommen recht. Vergebung ist sehr wichtig. Wenn wir jemandem z.B. etwas vergeben, "geben" wir ja praktisch auch unsere negativen Emotionen dazu ab. Natürlich nicht von gleich auf sofort, aber es tut einem auch selbst gut.
Das war auch nur so geschrieben in einem emotionalen Moment der Rage oder Wut. Das war aber auch so beabsichtigt, damit das geschriebene auch Gefühle transportiert und kein gleichmäßiges trockenes Lesen wird. Vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben. ;)
Ich danke dir vielmals. Freut mich sehr wenn der Beitrag so gut ankommt.^^
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit
Your Post Has Been Featured on @Resteemable!
Feature any Steemit post using resteemit.com!
How It Works:
1. Take Any Steemit URL
2. Erase
https://
3. Type
re
Get Featured Instantly & Featured Posts are voted every 2.4hrs
Join the Curation Team Here | Vote Resteemable for Witness
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit