Seht Euch bitte das Video an bzw. hört es Euch an.
Wusstet Ihr eigentlich, dass das Gravitationsfeld der Sonne, mathematisch gesehen, hier auf der Erde stärker wirken sollte als das Feld des Mondes? Habe ich jedenfalls so gelesen.
Ihr könnt es ja selbst nachrechnen:
Hier wird die Gravitationskraft berechnet, welche zwischen Erde und Mond wirkt.
Und hier wird die Gravitationskraft, welche zwischen Erde und Sonne wirkt berechnet.
Wie Ihr seht, besteht doch ein sehr großer Unterschied. Die Gravitationskräfte zwischen Erde und Mond sind geradezu lächerlich, verglichen mit denen zwischen Erde und Sonne und dennoch wird behauptet, der Mond verursacht mit seiner Gravitationskraft Ebbe und Flut. Da das jedoch sogar Nichtwissenschaftlern auffällt wurde einfach ein Differential-Feld aus dem Hut gezaubert (wohlgemerkt rein mathematisch) und dieses ändert sich beim Mond langsamer als bei der Sonne und verursacht Ebbe und Flut ...
Bitte, wie kann dieses Feld logisch erklärt werden? Ohne Formeln ist das unmöglich und daran erkennt man den theoretischen Charakter dieser mysteriösen Kraft. Die konstruieren sich ein mathematisches Universum. Dieses funktioniert tatsächlich. Es ist wie in einem PC-Game. Wenn ich die Regeln bestimme, dann funktioniert dieses Game eben nach diesen Regeln; und wenn ich die Macht habe zu bestimmen, dieses Game bilde die Realität ab, wer will dagegen etwas sagen? Ich würde jeden, der gegen Mein Game interveniert, mit der Verschwörungstheoretiker-Keule erschlagen. Genau das passiert auch. Sobald man etwas hinterfragt, fühlt sich das System angegriffen. Es mag nicht hinterfragt werden. Deswegen lagern sehr, sehr viele Bücher im Geheimarchiv des Vatikan.
Wer Wissen vor der Menschheit zurückhält, kann mit der Wahrheit nicht viel am Hut haben.
Warum ist das so?
Egal was ihr recherchieren werdet, ihr werdet immer auf Theorien stoßen, die nur durch Formeln gestützt werden.
Diese ganze heliozentrische Kosmologie ist ein mathematisches Konstrukt. Ich nenne es die satanische Matrix. Das Ganze findet nur in Deinem Kopf statt!
An jedem Ort auf der Erde wirken die Gravitationskräfte von alle Planeten und Sternen, eben von allen Massen die ein Schwerefeld erzeugen, des gesamten Universums, inklusive unserer menschlichen Körper. Wie selektiert man diese Kräfte? Wenn sich 10 Menschen in einem Raum befinden, wäre es möglich die von diesen Massen (Menschenkörper) ausgehenden Gravitationskräfte den einzelnen Menschen zuzuordnen? Ich denke diese Frage kann jeder verneinen.
Die selbe Frage lässt sich jedoch auch auf unser Sonnensystem anwenden, oder der Milchstraße usw.
Damit die NASA die Flugbahn einer Sonde zum Jupiter korrekt vorbestimmen kann, ist es aber erforderlich, dass sie die Gravitationskräfte aller kosmischen Objekte vorhersagen kann an denen diese Sonde vorbei fliegt, eigentlich müssten die Kräfte aller Objekte insgesamt gleichzeitig berechnet werden können. Das halte ich für ausgeschlossen und es ist auch unmöglich! Selbst Mo könnte das nicht.
Wikipedia sagt uns, die Massen von Sonden sind zu klein und können vernachlässigt werden. Glaubt Ihr das wirklich? Unabhängig von der Masse der Sonde, können die nicht einmal die Gravitationsfelder aller Planeten im Sonnensystem gleichzeitig berechnen. Das geben die sogar zu. Recherchiert es selbst: Das Dreikörperproblem der Gravitation.
Wenn 2 oder 3 oder 4 Menschen in einer Reihe stehen, sozusagen in Konjunktion, dann müssen sich deren Gravitationskräfte verstärken. Genauso muss es sich bei kosmischen Objekten verhalten.
Jeder, der sich etwas intensiver mit dieser Wunderkraft, die alles im Universum steuert, beschäftigt, wird feststellen, dass hier ausschließlich Formeln und Mathematik zum Einsatz kommen. Ich habe immer schon gesagt: Die Gravitationskraft ist nichts weiter als ein mathematisches Konstrukt, welches einen ausschließlich mathematischen Charakter hat. Nichts ist bewiesen, gar nichts ...
Gerade Leute die es mit Formeln haben, sollten sich diese Seite sehr genau ansehen.
Dieser Link führt zu einer Arbeit, die sich kritisch mit dem Cavendish-Experiment und der Gravitationswaage allgemein beschäftigt: Wer sich nur von Formeln überzeugen lässt, muss sich das ansehen:
http://milesmathis.com/caven.html
Musik von Pet Nova:
https://www.youtube.com/channel/UC_BidvFUllK6TjYuDfD4ogw
Dieser Beitrag erhebt keine Anspruch auf Korrektheit. Ich weiß absolut nichts, aber ich weiß es wenigstens selbst. Ich stelle nur Dinge in Frage, von denen andere behaupten es sei Wissen ...
Mond:
384.400 km / 12000 km = 32
D.h. Die Mond abgewarnte Seite der Erde ist 3,125 % weiter vom Mond entfernt wie die Mond zugewandte Seite. Dadurch wird die Mond abgewarnte Seite schwächer angezogen als die Mond zugewandte Seite.
Sonne:
149.600.000 km / 12000 km = 12467
D.h. Die Sonne abgewarnte Seite der Erde ist 0,008% weiter vom Sonne entfernt wie die Sonne zugewandte Seite. Die Anziehungsunterschiede sind sehr klein.
Verstanden ?
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Warum sollte die NASA in ihren Berechnungen nicht mehrere Himmelskörper berücksichtigen können? Wenn zB die Sonde allerdings weit weg von einem Planeten ist, zum Beispiel Juno von Neptun oder so, dann ist die Kraft ja wohl vernachlässigbar.
Ich zeige dir was:
Die NASA berücksichtigt sogar inzwischen, dass wenn sie eine Sonde haben, die auf der einen Seite wärmer und auf der anderen kälter ist (ein paar ° reichen) die warme natürlich mehr Wärmestrahlung abgibt und so sie Sonde ein ganz kleines bisschen beschleunigt (ja auch Licht hat einen Impuls, kann man nachweisen).
Bei Nichtbeachten findet man die Sonde vielleicht nach einigen Jahren mehrere 100km vom Kurs. Und du willst behaupten die NASA wäre dann zu blöd ein System mit ein paar Massen zu berücksichtigen?
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Das Problem ist, dass Du scheinbar ein Problem damit hast, dass jemand etwas hinterfragt. Ich hinterfrage z.B. auch das Verfahren der Entfernungsbestimmung von kosmischen Objekten. Erkläre mir mal, wie deiner Meinung nach die Entfernung von Antares (dem hellste Stern im Skorpion), der laut Wikipedia ca. 600 Lichtjahre entfernt sein soll, bestimmt wird. Du kennst doch sicher auch das Hubble Ultra Deep Field-Bild. Wenn die so eine Fototechnik besitzen, dann müsste es doch möglich sein, auf dem Mond eine Cola-Büchse aufzulösen. Solche Gedanken darf man doch haben und diese drängen sich einem förmlich auf.
Uns zeigt man solche Bilder und sagt, das sei eindeutig ein Apollo-Landeplatz mit den Resten der Mission:
Ich sehe da nix!
Neben der Bestimmung von Entfernungen von Objekten die teilweise Milliarden Lichtjahre entfernt sind, will man dann auch noch deren Masse bestimmen können. Wie darf ich mir das vorstellen? Du wirst bemerken, wenn Du mir das erklären willst, kommst Du ohne Mathematik nicht aus, und damit bewegst du dich in diesem mathematischen Konstrukt, was du bewiesene Wissenschaft nennst und ich Theorie. Mich wundert dann immer der Brust-Ton der Überzeugung, mit der Leute wie Du argumentieren. Du weiß alleine, wie schnell sich alles im All bewegen soll. Angeblich expandiert das Universum immer schneller. Deine Formeln zur Berechnung der Gravitation sind aber statisch, also lassen sie die Expansion schon mal außen vor. Wie können da die Ergebnisse korrekt sein? Wie gesagt wird, ist im All die Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt, aber auf Grund der geringen Teilchendichte spielen diese Temperaturen keine Rolle. Auf was beziehen sich dann diese Temperaturangaben, auf die Messung einzelner Moleküle? Von den Gravitationswellen will ich gar nicht erst anfangen. 1/1000 eines Protonendurchmessers, alles klar ...
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Ich finde es interessant, dass du Sachen hinterfragst. Aber ich denk du hast mehr ein Problem mit der Physik als mit der Mathematik. Das ist nicht das Selbe XD.
Lass mich einen Teil der Geschichte der Gravitation etwas überspitzen. Stell dir vor ein Freak (einige Mathematiker) lebt in seiner eigenen Welt, die hoffentlich nix mit der Realität zu tun hat. Leider finden Leute immer wieder Anwendungen für Ideen aus seiner Welt, aber das ist ihm egal. Eines Tages denkt er sich: Hey wäre es nicht cool, wenn wir krumme Geraden hätten und damit genauso arbeiten könnten wie mit geraden Geraden. Gedacht getan. Es entstand die hyperbolische Geometrie. Man hat sich übrigens anfänglich nicht gewagt solche Gedanken zu veröffentlichen und Gauß hat es sogar untersagt. Ca. 100 Jahre später kam Einstein um die Ecke und brauchte hyperbolische Geometrie, um Mathematik für seine allgemeine Relativitätstheorie zu haben. Es ist also sehr oft der Fall, dass Physiker sich was überlegen und dann erst in die Mathematik schauen, ob sich jemand was passendes vor 100 Jahren ausgedacht hat. Der Mathematiker macht einfach nur Mathematik ihn interessiert eigentlich nicht, ob man das irgendwo braucht (zugeben etwas überspitzt XD).
Das Dreikörperproblem habe ich mal überflogen. Das ist scheinbar eine nicht lineare Differentialgleichung 2. Grades, die sich analytisch nicht lösen lässt. Das ist ein schönes Beispiel für das was ich sagen will. Ich könnten jetzt über Differentialgleichung schreiben analytisches Lösen, numerisches Lösen, Anfangswertprobleme, Randwertprobleme etc.. Ob man damit jetzt irgendwelche Vorhersagen in der Natur treffen kann ist eine ganz andere Frage. Gibt es überhaupt eine objektive Wahrheit? Falls ja, ist Mathematik ihre Sprache? Vollständig oder nur Teilweise?
In der reinen Mathematik juckt mich das alles nicht. Dort befindet man sich in einem eigenen philosophischen Kosmos. Über die Realität, falls es sowas überhaupt gibt können sich dann die Anderen Gedanken machen.
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