16. März 2018
Rechtzeitig für die 66. Ausgabe der Rubrik Zitate habe ich mir jemanden ausgesucht, der auch ein Paar Sechsen in seinem Usernamen trägt. Der US-Amerikaner Tarl Warwick [1] aus dem nordöstlichen Bundesstaat Vermont [2] ist ein Videoblogger, Autor und Editor von Büchern, der neben seiner sehr vertieften Beschäftigung mit okkulten Themen täglich Videos zur aktuellen Politik weltweit veröffentlicht. Dabei ist er äusserst talentiert, hat eine grosse Sprechbegabung und er ist auch in seinen Analysen berechenbar, seinen Prinzipien treu und damit stringent.
Es ist wohl keine Übertreibung, wenn ich diesem Mann geniale Züge zuschreibe, auch wenn ich mit seiner Weltanschauung neben der politischen wohl recht wenig Überschneidungen habe. Von seinen Videos zu okkulten Themen habe ich viel zuwenige gesehen und aufmerksam mitverfolgt, um diese bewerten zu können. Dazu hat er die Attitüde, sich voll auf dem Boden der Redefreiheit zu befinden und deshalb sich überhaupt nicht darum zu kümmern, wie sein Publikum auf seine Aussagen reagiert. «Get as offended as you like» (Empöre dich, wie du gerade magst) wie ich einst Mark Passio zitierte [2], scheint auch Tarl Warwick's Motto zu sein. In den USA scheint es anders als in den meisten anderen Ländern noch so zu sein, dass man für Inhalte, deren Urheber man offensichtlich nicht ist, auch nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Das gilt insbesondere für Kommentare, die unter eigenen Artikeln, YouTube-Videos usw. von Lesern oder Zuschauern beigetragen werden.
Auch wenn man seinen spirituellen Vorlieben oder Überzeugungen eher distanziert oder reserviert gegenübersteht, muss man feststellen, dass man von diesem Mann viel lernen kann. Positiv ist, dass Tarl Warwick, mindestens so wie es scheint, wirklich in der Wahrheitssuche tätig sind. Solche Menschen sagen und vertreten das, was sie als wahr erkannt haben, durch intensives Studium von Literatur und Berichterstattung plus eigener gedanklicher Reflexion. Gegenwärtig wird trotz alibimässiger Demonstrationen vor gut drei Jahren für die Meinungsfreiheit [4], diese umfangreich angegriffen. Viele Menschen bewerten Inhalte emotional. Wenn sie sich bei einem Inhalt unsicher oder schlecht fühlen oder wenn ein Inhalt ihrer Sozialisierung widerspricht, neigen sie dazu, den Inhalt abzulehnen.
Wer in irgendeiner Form nach der Wahrheit sucht, muss aber zwangsläufig anders vorgehen. Eine vernünftige Prioritätenliste lautet folgendermassen:
- 1 Ist der Inhalt wahr oder unwahr?
- 2 Sind die getätigten Ausführungen wahrscheinlich richtig, erfolgte die Argumentation nachvollziehbar?
- 3 Wo liegen Unsicherheiten und Spekulationen? Wie sind diese qualitativ einzuschätzen und quantitativ zu gewichten?
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- Wie fühle ich mich dabei?
Die Gefühle schreibe ich nicht deswegen so weit unten hin, weil ich der oft Bauchgefühl genannte, stets spontanen Intuition die Gültigkeit absprechen möchte. Das möchte ich auf keinen Fall, ich schätze die Intuition selbst sehr. Im genannten Fall geht es ohnehin um etwas anderes. Es geht um Projektionen im menschlichen Verstand, die Informationen danach bewerten, ob sie einem gefallen oder nicht. Das sind herbeikonditionierte, sogenannte Gefühle. Banal könnte man sagen, dass man mit dieser Einstellung Inhalte dann für besonders wahr hält, wenn sie die eigene Einstellung bestätigen. Inhalte, die den eigenen Ansichten weitgehend widersprechen, werden nicht nur für besonders unwahr gehalten, sondern auch entschieden zu bekämpfen versucht. Dass dies weder hilfreich, noch förderlich sein kann, sollte jeder denkfähige Mensch, der darüber hinaus auch mit seiner Intuition zurecht kommt, erkennen können.
Damit meine Leser den Stil von Tarl Warwick etwas besser kennenlernen, möchte ich aus einem aktuellen Video einige Passagen zitieren [5]. Es geht darin um Hillary Clinton, die es einmal mehr hinbekommen hat, substantielle Teile der Bevölkerung in den USA zu beschimpfen, ein Problem, das sie im November 2016 wohl nicht gerade wenige entscheidende Wählerstimmen gekostet hat. Der zugehörige Artikel findet sich unter [6].
Mit 216'000 Abonnenten, gut 30'000 regelmässigen Zuschauern und einem beeindruckenden Fleiss kann man Styxhexenhammer666 nicht als eine vernachlässigbare Figur bezeichnen. Leuten, die ihre Kenntnisse in der englischen Sprache verbessern wollen, kann er auch empfohlen werden, weil er klar und verständlich spricht und dazu einen grossen Wortschatz verwendet. Im verlinkten Video habe ich etwa den Ausdruck des «Bible-Thumper» neu kennengelernt. Das steht für einen fundamentalistischen Bibelverfechter, einen Fanatiker. In der deutschen Sprache nennt man das auch einen Kanzeldonnerer.
(00:01)
Allright everyone!
Hillary Clinton is now doubling down on her deplorables' comments and probably a lot of you didn't see this reported on because it wasn't really talked about. People are too busy talking about the house Intel committee [7] and Rex Tillerson. But Hillary Clinton came out and said basically. There is a joke about this, about rural and suburban voters on 4chan - just google. I cannot use the word anymore, because it is probably flagable. But outdated Hillary here has said: 'Areas that are dynamic and looking forward voted for me.' Basically you know but backwardly people with dirt floors and bible-thumpers and people that I would not want to associate with unless they were my janitor or my maid, says Hillary.
Na schön, alle zusammen!
Hillary Clinton hat gegenüber ihren alten Kommentaren über die Beklagenswerten nachgedoppelt. Möglicherweise haben viele von euch keine Berichterstattung dazu gesehen. Es wurde auch nicht wirklich darüber gesprochen. Aktuell sind die Menschen damit beschäftigt, über die Sonderermittlungs-Kommission des Kongresses [6] zu sprechen und Rex Tillerson. Über die Sache gibt es einen Witz, einen Witz über rurale und suburbane Wähler, auf 4chan - sucht via google danach. Ich kann das Wort nicht mehr benutzen, da es möglicherweise als unangemessen markiert wird. Aber die rückständige Hillary hat gesagt: 'In dynamischen Gegenden wurde nach vorne geschaut und die Menschen haben für mich gestimmt.' Grundsätzlich, sagt Hillary, hat man für mich gestimmt, ausser die rückständigen Leute mit Erdböden zu Hause, Bibelfanatiker und Menschen, mit denen sie nicht in Verbindung tritt, es sei denn sie sind ihre Portiers oder Hausangestellte.
(00:44)
They voted for evil bigoted Donald Trump. They are like the dying breed. Areas that are doing well, voted for me. Now if she had rephrased this a little, if she had come out and said - 'Areas that are economically fairly well-off tended to vote for me, areas that are blighted, because they never saw the Obama recovery, went heavily for Donald Trump' - she would actually be right, 100% accurate. That is why she lost the election. Above everything else, the elitism and snobbery, that she showed, in two respects sunk her campaign.
Diese stimmten für den fanatisierenden Donald Trump. Die sind wie die sterbende Brut. Gegenden, in denen es gut läuft, stimmten für mich. Hätte sie das ein bisschen umformuliert - 'Gegenden, die wirtschaftlich einigermassen gut dastehen, tendierten eher zu mir, die Gegenden, die verpfuscht dastehen, weil sie die Erholung unter Obama nicht erreichte, tendierten in hohem Masse Richtung Donald Trump.' - würde sie richtig liegen, zu 100 %. Das ist der Grund, weswegen sie die Wahl verloren hat. Vor allem anderen haben ihr Elitismus und ihr Snobismus, die sie gezeigt hat, ihre Kampagne versenkt.
(1:14)
Number One.
Areas like small towns and flyover America went heavily heavily more red than they had before. Because Donald Trump came out and said: 'I actually give a damn about you. I am going to try. I understand that there is still a problem. Not every part of the country has recovered.' The Democrats - Obama and Hillary - looked at the coasts. They looked at the big cities and coastal trade rich regions and set up. Things are fine, then there is a recovery, look the housing crisis is over, everything is going fine. The economy is great, unemployment stopped.
But they did not look at the Rust Belt [8] especially areas where you have some town which has lost half of its population, because the mill closed. They never saw a recovery after the recession. They got hammered more than any other part of the country. The Rust Belt got hammered and they had very little in the way of recovery. A few communities did okay, most of them did the lackluster at best. Neighborhoods that were really nice, ten years on, they are seedy. Neighborhoods that were a bit seedy are now ghettos. They are abandoned entirely. There is your problem and you said they were deplorable. You did not care about them. They were the past. The coal country is dead. The lakes region, the industry and the Great Lakes are dead. Just get over it. Basically, deal with your suffering. The Democrats do not care about you, but we do expect you to pay more taxes, in order to provide handouts for people who are not even from this country. That sunk her campaign. That is number one.
Nummer Eins.
Die Gegenden mit kleinen Städten und allgemein das Überflugs-Amerika gingen in weit stärkerem Masse an die Roten (Republikaner), als sie es früher taten. Weil Donald Trump herauskam und sagte: 'Ja, ihr seid mir nicht egal. Ich werde etwas versuchen. Ich verstehe, dass es da noch Probleme gibt. Nicht jeder Landesteil hat sich erholt.' Die Demokraten - Obama und Hillary - schauten dagegen auf die Küsten. Sie schauten auf die grossen Städte und die Handelszentren an den Küsten, reiche Regionen, und stellten fest, dass die Dinge in Ordnung sind. Es gab eine Erholung, die Immobilienkrise ist vorbei, allen geht es gut. Der Wirtschaft geht es hervorragend, die Arbeitslosigkeit hat aufgehört. Aber sie haben nicht auf den Rostgürtel geschaut [7], im speziellen die Gebiete, in denen es Städte gibt, die die Hälfte ihrer Bevölkerung verloren haben, weil ihre Fabrik geschlossen wurde. Diese Leute erlebten keine Erholung nach der Rezession. Mehr als alle anderen im Land kamen sie unter den Hammer und erlebten kaum Besserung. Ein paar wenige Gemeinden kamen gut zurecht, die meisten blieben bestenfalls glanzlos. Wohngegenden, die noch ganz in Ordnung waren, waren zehn Jahre später schäbig. Solche die schäbig waren, sind zu Ghettos geworden. Teilweise sind sie sogar ganz verlassen. Da würde eigentlich euer Problem liegen aber ihr habt gesagt, dass das Beklagenswerte sind. Ihr habt euch nicht um sie gekümmert. Sie waren die Vergangenheit. Die Kohleregion ist tot. Die Region um die Grossen Seen und die Industrie dort, sind tot. Kommt darüber hinweg. Grundsätzlich sollten die Menschen selbst mit ihren Leiden klarkommen. Die Demokraten kümmern sich nicht um euch, aber sie erwarten, dass ihr mehr Steuern zahlt, um anderen Leuten, die nicht einmal aus diesem Land stammen, Hilfsleistungen zukommen zu lassen. Das hat ihre Kampagne versenkt. Das ist Nummer Eins.
(02:40)
Number Two.
She then insults these people further, by never even campaigning to them. She stayed in California and New York City. She went to Chicago, she would go to Detroit maybe. Other than that she does not want to go over a sheet. So it is like she wines and dines the young social justice warrior 90% white voters. While pretending Bernie Sanders is like, you know, he is a white supremacist. Because look, his voters overall are from white college campuses.
She goes, the one time she goes and makes a pitch to black voters, she starts rambling about hot sauce. Herein lies the problem. Snobbery, it is snobbery like this or deplorables' comments were snobbery.
Basically all these people or a lot of the people who are not supporting me, they are just deplorable, they are wicked, they are evil, they are below me, they are not truly demure, they are unpatriotic, they are racist.
So basically, you know some twenty, thirty million people in the country are virulent, despotic bigots. Including some of these people that - by the way - are not white. They are not certainly white Christian males like you would like to cast them off. A year basically insinuating that 20-30 million people are one step away from Ku Klux Klan mode. That is why they are not voting for you. Meanwhile your time out greet was Robert Byrd. Hillary Clinton is a snob. Obama was ultimately Obama comes off as personable but he does not like being challenged by people who he ultimately sees or wants to see as below him.
There is the problem with the Democratic Party. The neoliberals have a big problem with being perceived of as simply not caring. It is not the platform, it is not the tax proposal, it is not anything. It is everything encapsulated and simply appearing to not care being aloof being there they're too involved with with seeming polite and academic. They do not understand how the working-class man operates.
Nummer Zwei.
Sie beleidigte diese Menschen noch weiter, indem sie bei ihnen gar keinen Wahlkampf betrieb. Sie blieb in Kalifornien und New York City. Sie ging nach Chicago, vielleicht auch nach Detroit. Aber weiter als das wollte sie nicht gehen. Es sieht so aus, als ob sie mit den jungen Krieger für die soziale Gerechtigkeit - 90 % davon hellhäutig - fürstlich essen gehen und sie als ihre Wähler gewinnen wollte. Währenddessen gab sie vor, dass Bernie Sanders jemand sei, der an die Überlegenheit hellhäutiger Menschen glaubt. Seine Wähler stammten über alles gesehen vornehmlich von weissen Colleges.
Das einzige Mal, als sie sich anschickte, für dunkelhäutige Wähler zu werben, schweifte sie ab in Richtung scharfe Sauce. Darin liegt das Problem. Es ist Snobismus. Snobismus wie dieser oder Kommentare über Beklagenswerte sind Snobismus.
Allgemein sind alle oder eine Menge der Menschen, die mich nicht unterstützen beklagenswert, niederträchtig, böse, unterhalb meiner Würde, sie sind nicht wirklich züchtig, sie sind unpatriotisch und rassistisch.
Grundsätzlich sollen also 20-30 Millionen Menschen in diesem Land ansteckende, despotische Fanatiker sein. Einige davon sind natürlich nicht hellhäutig. Das sind nicht alles weisse, christliche Männer, wie man sie gerne einteilt. Über ein Jahr hat man also unterstellt, dass 20-30 Millionen Menschen einen Schritt vom Ku Klux Klan Modus entfernt sind. Deswegen votieren sie nicht für euch. Unterdessen hat sie in ihrer Auszeit Robert Byrd begrüsst. Hillary Clinton ist ein Snob. Obama ging als sehr fassbare Persönlichkeit heraus, aber er mag es gar nicht, wenn er von Menschen herausgefordert wird, die er unterhalb von sich seht oder sehen will.
Das ist das Problem mit der Demokratischen Partei. Die Neoliberalen haben ein grosses Problem, wenn sie als die erkannt werden, die sich nicht kümmern. Es geht nicht um die Plattform, nicht um den Steuervorschlag, es ist nicht irgendetwas. Es ist all das eingekapselt, was so aussieht, als wären sie reserviert, würden sich um nichts kümmern und wären damit beschäftigt, höflich und akademisch zu wirken. Sie verstehen nicht, wie der Mensch aus der Arbeiterklasse funktioniert.
(04:25)
Trump meanwhile, he comes out, he swears, he eats junk food, he talks about guns and all this other things. Part of that is not authentic. It is just him play-acting. He is not a gun nut, he is not a NASCAR watching redneck. He is a Manhattan, socially. But he does appear to get the optics far better for him. He looks like he cares and if you look at his tax plan, that is one big hell of a care. It is great caring for the Rust Belt it is really going help some of those jobs come back. It is going to help mon pause store (?) not go under because Walmart moved in next door. It is going to be good for the economy and when that becomes evident, the optics of this situation.
This sort of nonsense is going to get worse. Hillary Clinton is insulting a quarter of the country. I wonder why CNN does not
want to talk about it very much. Could it be because she already did this? She alienated millions of people who may have voted for her. Her deplorable speech was the biggest mistake in modern political history.
Trump stattdessen ging einfach raus, zeterte herum, ass Junk Food, sprach über Waffen und die andren Dinge. Ein Teil davon ist nicht authentisch, er schauspielert. Er ist kein Waffennarr und kein Redneck, der NASCAR schaut. Gesellschaftlich stammt er aus Manhattan. Trotzdem scheint er die Optik so hinzubekommen, dass es für ihn sehr gut aussieht. Es schaut so aus, als ob er sich kümmert und wenn man sich seine Steuerpläne ansieht, dann ist as ein ganzer Haufen an Fürsorge. Das ist eine vorzügliche Zuwendung an den Rostgürtel und wird dabei behilflich sein, einige Arbeitsplätze zurückzubringen. Das wird dem kleinen Geschäft helfen, nicht unterzugehen, weil Wal Mart in der Nähe eröffnet hat. Der Wirtschaft wird das gut tun und wenn das augenscheinlich wird, wird auch die Optik dieser Situation richtig dargestellt sein.
Der Unsinn wird noch schlechter (und unglaubwürdiger) werden. Hillary Clinton bleidigt ein Viertel des Landes (der Wahlberechtigten, Anm.). Ich wundere mich, warum CNN das nicht ausführlich diskutieren will. Könnte es sein, weil sie es bereits getan hat? Sie hat Millionen von Menschen verprellt, die ihr möglicherweise ihre Stimme gegeben hätten. Das Sprechen über Beklagenswerte war der grösste Fehler in der modernen politischen Geschichte.
(09:12)
A year and a half past the deplorable speech almost now. A year in many months at least. Then she comes out and says: 'Oh! Well, dynamic areas voted for me.' - No you're wrong! Areas that recovered did not have an economic reason to vote for Trump. Because they did feel there was an Obama recovery. For them the money thing was largely off the table.
Es ist beinahe ineinhalb Jahre seit der Rede über die Beklagenswerten vergangen. Mindestens ein Jahr und ein Paar Monate. Da tritt sie hervor und sagt: 'Oh! In den dynamischen Gegenden haben die Leute für mich gestimmt.' - Nein, da liegt sie falsch! Gegenden, die sich von der Krise erholten, hatten keinen wirtschaftlichen Grund, für Trump zu stimmen. Sie konnten unter Obama eine Erholung erleben und deswegen war für sie die Sache mit dem Geld weitgehend vom Tisch.
(09:28)
Of course you're gonna win those areas! Because they're not blinded. You represent the status quo so if the status quo is good - yeah! - people are going to vote for the status quo. They are not going to vote for the dude who is saying: 'Hey, I am Donald Trump and I am fucking crazy. I am going to tear up this rule. I am going to get rid of this tax and I am going to change everything.' But if you thought that the things were not going well, you voted for Trump.
Natürlich gewinnt sie in diesen Gegenden! Weil diese Leute nicht verblendet sind! Sie repräsentiert den gegenwärtigen Stand der Dinge. Wenn dieser Status Quo gut ist, werden die Leute für dessen Erhalt stimmen. Dann werden sie nicht hingehen und für den Typen stimmen, der ihnen sagt: 'Hey, ich bin Donald Trump und ich bin total verrückt. Ich werde diese Regel aufheben, jene Steuer loswerden und alles verändern.' Aber wenn man dachte, dass die Dinge nicht gerade gut laufen, dann wählte man Trump.
(09:48)
Then Trump is implementing his proposals. He is making the economic situation over in his image. I bet they are going to be a lot more people that want the status quo in 2020. I do not care about claims that he is a bigot he is a sexist. Trust me, by 2020 people are not going to care and have too much money to care. They are not going to care if whether is a bigot. He is a bigot who makes the money. At that point, which do you would rather have? Someone who is brash unkind anti PC, but hey he saved me five six grand and there are more jobs. You know, Joe he is employed now he's not working double shift at Wendy's. He has got a real job. You know he is 70 years old and should not have to do double shift at Wendy's, because his pension did not kick in for summary because Detroit went bankrupt.
Dann geht Trump hin und setzt seine Vorschläge um. Er baut die wirtschaftliche Situation nach seiner Vorstellung um. Ich wette, dass es 2020 viel mehr Leute geben wird, die dann den Status Quo erhalten wollen. Behauptungen, nach denen er ein Fanatiker oder ein Sexist sein soll, kümmern mich nicht. Vertraut mir, 2020 wird das die Menschen nicht kümmern und sie werden zu viel Geld haben, um sich darum zu scheren. Sie werden sich nicht darum sorgen, ob er ein Fanatiker ist. Weil er dann der Fanatiker ist, der einem Geld bringt. Was möche man an diesem Punkt also eher haben? Jemanden, der frech und unwirsch gegen die politische Korrektheit ist, der einem 5 oder 6 Tausender an Kosten erspart und mehr Arbeitsplätze generiert hat. Ihr wisst es, Joe is jetzt Angestellter und muss nicht zwei Schichten bei Wendy's (Fast Food Kette) arbeiten. Er hat jetzt eine echte Arbeitsstelle. Er sollte auch nicht zwei Schichten bei Wendy's arbeiten, wenn er 70 Jahre alt ist und seine Pension nicht in Kraft getreten ist wegen des Bankrotts in Detroit.
(10:30)
Now people are doing better. Everything around me is better. The sidewalks are a little bit cleaner, the lamps work a little more reliably, the cars around here a little bit less rusty, there are fewer broken windows, people are going notice that. They are going to notice the change in the aura. They are going to have hope again. That was why they were going to vote for Donald Trump and then there was going to be this sort of stuff.
Jetzt geht es den Leuten besser. In meiner Umgebung ist alles besser. Die Gehwege sind etwas sauberer, die Lamben gehen ein wenig zuverlässiger, die Autos in der Umgebung sind ein bisschen weniger verrostet, es gibt weniger kaputte Fensterscheiben, das werden die Leute weiterhin feststellen. Sie werden eine Veränderung in der Aura feststellen. Sie werden wieder Hoffnung schöpfen. Das waren die Gründe, weshalb sie für Donald Trump stimmten und dann bekamen sie diese Dinge heraus.
(10:50-11:06)
The Democrats may very well have another stupid candidate, who makes dumbass comments like this. And by the way, a lot of us are going to remind you of those comments anyway. Because she is still the face of the Democratic Party. Who else is the face of Democrats? Who other than Hillary Clinton? The last presidential candidate they fielded?
Es ist gut möglich, dass die Demokraten einen weiteren dummen Kandidaten ins Rennen schicken werden, der Vollpfosten-Kommentare wie den genannten abgibt. Nebenbei werden viele von uns sie an die alten Kommentare erinnern. Denn sie ist noch immer das Gesicht der Demokratischen Partei. Wer sonst ist das Gesicht der Demokraten? Wer, wenn nicht Hillary Clinton? Die letzte Kandidatin, die sie für die Präsidentschaft aufgestellt haben?
[1] Auswahl an Web-Adressen, unter welchen Tarl Warwick gefunden werden kann:
https://www.youtube.com/user/Styxhexenhammer666/videos
Blogger: http://tarlwarwickbooks.blogspot.com/
Wordpress: https://tarlwarwick.wordpress.com/
Twitter: https://twitter.com/Styx666Official
Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/Styxhexenhammer666/
Minds: https://www.minds.com/Styxhexenhammer
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Vermont
[3] Zitate 006 - Mark Passio. @saamychristen, 2016 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/zitate-006-mark-passio
[4] https://en.wikipedia.org/wiki/Je_suis_Charlie
https://de.wikipedia.org/wiki/Je_suis_Charlie
[5] Hillary Clinton Insults a Quarter of the Country Again. Styxhexenhammer666 YouTube Kanal, 13. März 2018
[6] Hillary Clinton: I won the places that are 'dynamic, moving forward,' while Trump's campaign 'was looking backwards'. Business Insider, 13. März 2018, von David Choi http://www.businessinsider.com/hillary-clinton-says-trump-won-backwards-states-in-2016-2018-3
[7] https://en.wikipedia.org/wiki/Special_Counsel_investigation_(2017-present)
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderermittlung_zur_Beeinflussung_des_Wahlkampfs_in_den_Vereinigten_Staaten_2016
[8] https://en.wikipedia.org/wiki/Rust_Belt
https://de.wikipedia.org/wiki/Rust_Belt
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thanx for writing in both the languages. I could easily understood what you write. thanx for taking my request into consideration and writing in English sir.
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Thank you for the comment!
Actually I do not write in two languages. This blog is in German language, but if I translate content as I did here, I usually add the original in the foreign language, such that people may be able to see whether I put the original content right and whether the translation has been done properly .
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