Der Krieg gegen den "weissen" Europäer wird mit harten Bandagen geführt und wird, wenn wir nicht langsam aufwachen und uns wehren, bald entschieden sein. Die "Invasoren", Araber und Afrikaner sind zwar anfangs erstaunt um soviel Naivität, oder sollte man besser Dummheit sagen, nehmen aber bereitwillig den ihnen gebotenen Platz ein.
Interessant wird es eigentlich erst, wann die ganze "Multi-Kulti-Suppe" kippt, denn das Manna fällt ja nicht vom Himmel, sondern muss, hauptsächlich von den immer weniger werdenden bio-deutschen Sklaven erwirtschaftet werden, wobei die produktiveren unter diesen immer öfter die Flucht in andere Länder antreten.
Die ganzen Zustände, die immer offensichtlicher gegen jedes Natur-Gesetz verstoßen, werden irgendwann von der Realität eingeholt, auch wenn dies unsere Mainstream-Posaunen und Gutmenschen nicht wahrhaben wollen.
Den folgenden Text habe ich bei https://helmutmueller.wordpress.com/ entdeckt und stelle ihn hier komplett ein, denn er stößt ins gleiche Horn :
Freiheit und Schwäche sind unvereinbar :
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Da hat er schon recht, der gute alte Brecht. Wer aber nur an das Fressen denkt und nicht weiter, der wird gefressen werden. Und schon sind sie unterwegs: Der Strom der Hungrigen schwillt an, westwärts wie nordwärts. Ein Menschenstrom, der nicht aufzuhalten sein wird, wenn wir die Politik so fahrlässig weiter machen lassen. Es sind ja nicht bloß Einzelne die da hereinströmen, sondern viel mehr, und das wird gerne verdrängt oder unterschätzt, es sind zugleich auch Kollektive.
Denn jeder einzelne Migrant trägt ein solches Kollektiv (Clan, Stamm, Volk, Rasse, Religion) geistig verinnerlicht, biologisch sowieso, mit sich und trifft nun aber hier vielfach auf wurzel- und bindungslose Individualisten, denen mit dem Begriff Gemeinschaft oder Volk dieselben abhanden gekommen sind. Was in letzter Konsequenz nur zum Verlust des für sie notwendigen Territoriums (Heimat) führen kann und möglicherweise wird.
Nur jene, die es verlernt haben, biologisch korrekt zu denken, kann dies absolut nicht beunruhigen. Man ignoriert als Gutmensch die Wahrheit. Ist doch für Umerzogene oder Geistesschwache in diesem Zusammenhang „biologisch“ noch dazu ein Unwort. Sie fassen folglich Einwanderung auch nicht als Revierverlust, sondern eher als Revier-Bereicherung auf. Auch wenn sie für Letzteres, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, keine wirklich überzeugenden Beweise vorlegen können.
Dieselben verstehen nicht, dass der Bedarf an durch Grenzen geschütztem eigenem Territorium, also damit auch das Recht auf die Heimat, etwas mit Überlebenwollen einer Gruppe, eines Volkes, somit auch des eigenen, zu tun hat. Die im Überlebenskampf besser trainierten Migranten die das besser wissen, sind über so viel Unverstand zwar erstaunt, ergreifen aber überall dort wo man sie einlädt und auch schon zurückweicht, mit Genugtuung und zu recht die ihnen gebotene Gelegenheit.
Aber nur kranke, in ihrem Gleichheitswahn verhaftete Gesellschaften verzichten auf ihr Territorium und lassen wahllos oder zu viele einwandern. Man gibt vor, die Fremden zu lieben. Schön. Aber kann ein Mensch, der sich selbst (seine Identität, seine Kultur) oder sein Volk hasst, einen anderen oder ein anderes Volk lieben? Das glaubt kein einziger Migrant. Das mit humanistischen Floskeln und Willkommensgesten ausgezeichnete gutmenschliche Verhalten, der bei vielen bereits vorhandene Selbsthass und die unkritische Bewunderung für alles Fremde sind aber kennzeichnend für eine dekadente Gesellschaft, die nicht begreifen will, dass weniger dekadente Einwanderer dabei sind, nach und nach das Ruder zu übernehmen, um am Ende auch den Kurs des Staatsschiffes zu bestimmen.
Kleine Schritte in diese Richtung (administrativ, legislativ, ökonomisch, sozial und kulturell gesehen) können bereits beobachtet werden. Es muss jemand ungebildet oder schon völlig vertrottelt sein, um das noch nicht bemerkt zu haben. Wer es sehen will, kann es sehen, wer es hören will, kann es hören, gelegentlich auch schon riechen. Eine wachsende Anzahl dadurch Betroffener darf es auch schon ertragen, ja erleiden, psychisch und körperlich, ohne Anteilnahme oder Mitleid von gutmenschlicher Seite zu erfahren. Deren Klientel ist eine andere.
Wer also seine Scheu vor dem Neuen, der Furcht vor dem Fremden äußert, der wird umgehend des Fremdenhasses bezichtigt. Doch wer auf Schritt und Tritt immer mehr Fremden und Fremdem begegnet, der lebt entweder im Ausland oder in einer überfremdeten Heimat. Anscheinend ferngesteuerte linke wie liberale Gutmenschen sind schnell mit politischen Totschlagwörtern zur Stelle und heucheln Erstaunen oder Empörung wenn importierter Anmaßung und Kriminalität wegen, dem Prinzip von Ursache und Wirkung entsprechend, die Geduld vieler Einheimischen in klare Worte mündet.
Aber Vorsicht! irgendwann könnte sogar die Mehrheit intolerant, stärker identitätsbetonend und ausgrenzend werden, was bis zur Bildung einer nationalen oder gar europäischen Widerstandsbewegung gehen könnte. Womit noch nichts gewonnen wäre, denn wäre der Widerstand zu schwach oder käme er zu spät, dann ginge eben, verursacht durch die Masseneinwanderung und die Bildung mehrerer neuer Minderheiten, das Eigentum der Autochthonen in den Besitz von anderen über.
Die von Logen, Kirche, Politik und der (von Charles Darwin und Adam Smith inspirierten) Wirtschaft angestrebte sogenannte multikulturelle Gesellschaft, die über den großen Bevölkerungsaustausch angestrebt wird, mag ja heute politisch korrekt sein, biologisch korrekt kann sie auch morgen nicht werden. Sie steht auch nicht für Frieden und Gerechtigkeit, sondern für Gewalt und Unrecht. Dafür sind Geschichte und Jetztzeit unbestechliche Zeugen. Dass sie dennoch so beharrlich angestrebt wird, hat zwei gute Gründe: Herrschaft und Profit.
Es ist erstaunlich, dass nicht nur Linke dies nicht verstehen wollen, viele auf diesem Gebiet geradezu geschichtsresistent sind. Interessant auch in diesem Zusammenhang, dass die von vielen beschworene Gleichheit gerade auch in der Frage der Einwanderung noch immer wie ein Naturgesetz verehrt wird, obwohl die Natur nichts Gleiches geboren hat. Kenntnisstand müsste längst ein anderer sein. Erstes Natur-Gesetz lautet: Unterordnung und Abhängigkeit. Dies gilt es zu bedenken, wenn man an Zahl und Überlebenswillen Stärkere zu sich einlädt. Denn Freiheit ist unvereinbar mit Schwäche.
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Deine Worte sehe ich hier als sehr hart formulierten "Teil" der "Wahrheit"-nicht allen stimme ich voll zu- aber schon Jean Raspail hat es in "Das Heerlager der Heiligen" literarisch ja schon lange formuliert!
Das Buch ist kaum zu ertragen, sieht man mit offen Augen in die Welt und unsere heutige Zeit oder auf das Mittelmeer!
Fehlen tut mir immer etwas die Perspektive, wie man das "Heerlager der Heiligen" auch für die "Heilige" selbst gut lenken könnte, ich versuche es seit Jahren mit zinsfreien Mikrokrediten für Afrikaner z.B., mehr steht nicht in meinen persönlichen Einflussfeld!
Mit Adam Smith zitierst Du aber den falschen Kronzeugen-aus meiner Sicht!
BGvB
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Wat für eine Scheiße.
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