Der Ursprung der Sachwalterschaft liegt im bürgerlichen Tod. Der Bürgerliche Tod wurde einstmals bei Straftätern angewandt - sie verloren alle Rechte, alles Eigentum (damit alle Grund- & Menschenrechte) etc... sie wurden im Grunde für die "Gesellschaft" für tot erklärt.
Heute gibt es den Bürgerlichen Tod in einer etwas abgewandelten Form und unter einem neueren Namen. Die Propaganda statuiert, daß Sachwalterschaft für diejenigen da sei die sich selbst nicht helfen können. Es wird quasi als Schutz für Bedürftige dargestellt. Die Wahrheit sieht aber vollkommen anders aus, denn Sachwalterschaft wird nicht dazu verwendet, die Grundrechte für Bedürftige herzustellen oder dass diese eingehalten werden.
Sachwalterschaft (bald umbenannt in Erwachsenenschutzgesetz - neuer Name - gleicher Dreck wie vorher) wird zu einem Großteil dafür verwendet, unangenehme Zeugen und Beweise zu unterdrücken, Rechte und Gerechtigkeit zu verwehren und Menschen Dinge abzunehmen, die ihnen laut der Verfassung zustehen würden. Die Verfassung Österreichs kennt keine Unterschiede zwischen Menschen - durch die inkludierten Menschenrechte wird sogar untersagt, daß Menschen ungleich sind und jegliche Einschränkung, Bevormundung, Strafe, Unmenschlichkeit... verboten ist. Das Problem ist, dass notorisch unterschlagen wird, daß Sachwalterschaft nicht dazu da ist, Menschen zu helfen, sondern Menschen zu ruinieren und mitunter in den Tod zu treiben.
Man klagt schwerste Fehler in der "Verwaltung" an und hat Beweise? Folge ist, daß wenn man nicht die Klappe hält, man sofort eine Anregung zur Sachwalterschaft am Hals hat. Sobald diese Anregung gemacht wurde, ist man handlungsunfähig und man kriegt einen einstweiligen Sachwalter aufgebrummt - man selber hat jedes Grundrecht verloren. Das Resultat daraus - Verfahren können einfach eingestellt werden, Beweise und Zeugen werden unterdrückt, man hat keine Chance Gerechtigkeit zu erwirken, die Dinge die falsch sind einzuklagen etc. Hält man dann immer noch nicht die Klappe wird man zudem zwangs psychiatriert - herzlich willlkommen im Neuen Dritten Reich! Mit der Verfassung ist das nicht vereinbar.
Hat man die Anregung zu Sachwalterschaft (die absolut jeder bekannte oder unbekannte für einen anderen machen kann), wird man wenn sich irgendwo Hilfe zu besorgen versucht, gleich so dargestellt, als wäre man geistig behindert und die "Helfer" darüber natürlich aufgeklärt, was mit einem angeblich nicht stimmt, sodass diese die Beweise nicht einmal ansehen, sondern, wenn überhaupt eine Antwort kommt, diese eine Absage/Ablehnung enthält.
Versucht man Fehler in Verfahren anzuklagen, dann muß das ganze durch den einstweiligen Sachwalter gemacht werden und der hat bevor er überhaupt die Beschwerde einbringen kann, den zuständigen Pflegschaftsrichter zu fragen. Der Pflegschaftsrichter entscheidet dann, ob die Beschwerde eingebracht werden kann oder nicht. Das Schöne daran ist, dass wenn die Beschwerde den Pflegschaftsrichter betrifft man schon vorher sagen kann, was der davon hält, denn eine Weiterleitung wird er sicher nicht zulassen, speziell dann wenn Beweise vorliegen, dass die Anklage tatsächlich stimmt.
Weiters ist es für Banken, Staat etc. ein Kinderspiel an Eigentum zu kommen oder jemandes Eigentum zu rauben, wenn man ihn unter Sachwalterschaft stellt. Wer nicht pariert und bei dem ganzen mitspielt, wird kurzerhand unter Sachwalterschaft gestellt und zwangspsychiatriert - warum, wenn jemand in der Klapse ist, ist z. Bsp. das Haus ja nicht bewohnt und wird daher von demjenigen den man psychiatriert nicht gebraucht.
Sachwalterschaft bringt aber nicht nur die oben angeführten Punkte, sondern zig andere mit sich, die für Gauner sehr willkommen sind. Um den Menschen klein zu halten, damit der keine Chancen irgendwelcher Art hat, um zu den Grundrechten zu kommen, werden die Gelder notorisch gekürzt und zum Teil mit Absicht sogar monatelang nicht ausgezahlt, sodass der Mensch der eigentlich im Recht wäre, notgedrungen Dinge unterschreibt (wie willkürliche Falschdiagnosen durch Sozialversichruengen, Psychiater etc.) die von irgendwem erfunde wurden, nur damit er zumindest das Existenzminimum zum leben hat. Das Existenzminimum ist allerdings - ebenfalls eine Verarsche sonder gleichen, denn das was als Existenzminimum dargestellt wird, wird durch widerrechtliche Pfändungen so geschmälert daß ein normales Leben nicht möglich ist - mit voller Absicht.
Das hießt im Klartext:
Menschen die eigentlich im Recht wären - egal ob Beschwerde oder Klage - werden bestohlen, indem man die Tatsachen ganz einfach umdreht, sodaß man die eigentlichen Opfer zu Tätern abstempeln kann und ihnen dadurch alles zu nehmen in der Lage ist. Die Menschen die eigentlich Entschädigungen, Schadenersatz, Recht etc. zugesprochen bekommen müssten, sind am Ende diejenigen die ins Gras beissen, während sich korrupte Beamte, Anwälte, Richter, Banken, Ärzte, Politiker, Banken und andere Gauner jeglicher Art, ihre Bäuche voll schlagen und nie für das gerade stehen müssen, was sie verbrochen haben.
Wer glaubt es gäbe irgendeine Institution die tatsächlich dagegen was unternimmt: Wacht endlich auf! Sachwalterschaft und ihre Verberchen können nirgendwo eingeklagt werde. Es gibt auch keine Institution die etwas dagegen tut, denn die relevanten Stellen sind alle miteinander verbunden und hängen zusammen und ein Gauner wird einen anderen Gauner nur dann dann an den Strick bringen, wenn er selbst etwas davon hat.
Zudem braucht sich in diesem Land auch niemand darüber aufregen, dass irgendwo Frauen unterdrückt werden, denn Frauen sind doppelt so oft von Sachwalterschaft betroffen als Maenner!
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