Wahre Tierliebe zeigt sich darin, dass man das Beste für die Tiere tut und nicht das was einem das Ego diktiert. Ein Tier wirklich zu lieben bedeutet, das Tier so zu akzeptieren wie es Mutter Natur geschaffen hat. Man will es nicht verändern, man will es nicht verbessern oder irgendetwas hinaus oder hinein züchten, da man weiss, dass das Tier von Mutter Natur so geschaffen wurde wie sie es haben möchte und wie sie es braucht.
Wahre Tierliebe sperrt ein Tier niemals ein. Liebe hat mit Gier nichts zu tun und auch nichts mit Bewertungen. Liebe hat was mit der Seele und dem Sein zu tun. Sobald Mensch und Tier sind - werden beide Namenlos, sie werden zu Wesen - zur Binheit und dadurch werden beide Lebewesen die Freiheit haben so zu sein wie sie sind und das zu tun was sie tun möchten oder müssen - wie es die Natur vorgibt.
Kein Mensch der Tiere wahrhaft liebt, wird irgendetwas tun was einem Tier schaden zufügen würde. Das fängt schon mit Kleinigkeiten an: Tiere haben bereits Kleidung (Fell, Federn....) das heißt sie brauchen keine Kleidung wie das oftmals gesehen wird. Ein Mensch der ein Tier liebt wird es auch nicht ständig auf dem Arm tragen, da er weiß, dass dies für die Verdauung des Tieres absolut katastrophale Auswirkungen hat. Er wird dem Tier nichts geben was es nicht verträgt - wie Futter das nicht gut für das Tier ist. Er wird dem Tier die Freiheiten lassen die es braucht und es niemals einsperren - er bevorzugt es Tierarten niemals zu sehen, anstatt ein unglückliches jeden Tag oder regelmäßig.
Die Aussage, daß man von Tieren in Zoos und Zirkussen usw. irgendetwas lernen könnte, ist lediglich eine Ausrede um Tiere in Regionen und Käfigen gefangen halten zu können und damit sein Ego das in dem Fall zur Kategorie Besitz (meins) gehört zu beriedigen. Was bitte will man von Tieren lernen die eingesperrt werden, welche Freiheit und Wildnis brauchen damit sie glücklich und sie selbst können, außer welche negativen Auswirkungen eine Gefangenschaft hat? Richtig, alles was man in Zoos etc. lernt und sieht ist geisteskrankes Verhalten - ähnlich dem Verhalten das Menschen an den Tag legen die nicht sie selbst sein dürfen, sondern sich ständig dem unterwerfen müssen, was andere von ihnen wollen! Das ist nicht Tierliebe sondern Machtmißbrauch durch Unterdürckung und davon gibt es eine ganze Liste, die immer unvollendet sein wird, da der Mensch selbst zu einem guten Teil geisteskrank ist (weil die Verbindung zur Seele - RELIGIO fehlt).
Kleine Liste was der Mensch alles an Grausamkeiten an den Tag legt:
Haien die Flossen abschneiden und sie dann in das Meer zurück werfen wo sie elendiglich verändern
Insekten Flügel und Beine ausreissen
Tiere verjagen die die Natur braucht
Tiere vernichten die die Natur braucht (beide sind damit auch für den Menschen wichtig)
Tiere gefangen halten
Tiere auf jede nur erdenkliche Art Quälen (Beispiel - Hacken bei Hunden durch die Nase stechen - ohne Betäubung - nur um sie dann Lebenden den Haien hin zu hängen)
Delphinarien - für Delphine und Wale
Zirkusse
Zäune die für ausnahmslos alle Tiere zur Todesfalle werden können
Müll und Schnüre/Netze die für ausnahmslos alle Tiere zur Todesfalle werden können usw.