Die letzten Tage war die Embedded World in Nürnberg, eine Messe zu Embedded Systems und im Moment einem Schwerpunkt im Maschine Learning. An dieser Stelle muss ich eine Beichte hinterlassen. Ich wollte vor allem wegen dem Essen am Students Day hingehen, aber es kam anders. Immerhin ist der Eintritt kostenlos, solange man seine Daten an einen Gutscheinaussteller weitergibt.

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Schlange stehen - ein DDR Gefühl umsonst

Es gab so manche Stände, an denen man durchaus etwas brauchbares, außer Kugelschreibern, bekommen konnte. Ein Beispiel ist das obere Bild. Die Boards waren ganz nett, so nett das man eine gute Stunde in der Schlange stehen musste um eines zu erhalten - und nebenbei durfte man schon wieder seine Daten hinterlassen.

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Open Source - 14 Fachleute und der Praktikant

Weiter ging die Reise zum Stand eines großen US-amerikanischen Unternehmens. Dort gab es eine Reihe von Vorträgen zu verschiedenen Themen, von Arbeitssicherheit bis zur Krebserkennung. Wenn man eine bestimmte Anzahl dieser Vorträge angehört hatte, gab es etwas geschenkt. Gut die meisten Unterschriften zur Bestätigung wurden uns geschenkt, aber es gab auch Ausnahmen. So war ein Entwickler vor Ort, der für diese Firma eine KI zur Krebserkennung auf Open Source Basis entwickelt hat. Es war mit das interessanteste Gespräch der ganzen Messe.
Aber es gab bei den 15 Vorträgen die wir hörten auch einen Ausreißer. Man versuchte uns zu erklären das eine Open Source Software ein Sicherheitsproblem ist. Dabei handelte es sich um eine Software zur Datenübertragung, die quasi 1:1 auf dem Gerät der Frima läuft. Der einzige Unterschied ist die Hardware, welche es erlaubt die Reichweite einzuschränken und so eine gewisse Sicherheit bietet.

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Ich hab ja was von Essen gesagt

Ja Messen sind was schönes. Vor allem wenn man als Student Essen und Trinken umsonst bekommt. Es gab nur einen Mangel - zu wenige Mülleimer.

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Die Ausbeute des Tages - und Danke an meinen ehmaligen Dienstherren

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Auf dem Bild ist gut zu sehen, was passiert wenn man den Schwaben in sich zum Vorschein kommen lässt und als Informatikstudent auf eine Fachmesse geht. Man wird mit allem Möglichen zugeschüttet, alleine meine Kugelschreibersammlung hat sich um gut 70 Stifte erweitert. Und zu allem Überfluss gab es am Hauptbahnhof noch kostenlose Krapfen. Meine einzige Sorge nach all dem war nur noch alles nach Hause zu bringen, selbst mein schöner, an allen Enden geflickter 60 Liter Rucksack erreichte langsam seine Grenzen.

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*Anmerkung der Redaktion: leider gab es keien USB Sticks
**Idee für die Zukunft: Looten und Leveln - das Messe RPG auf der Blockchain