Deutschland und sein Ehrenamt #3

Hiho ich grüße euch. Heute wieder eine kleine Fortsetzung zum Thema Ehrenamt.
Die letzten Tage war ich des öfteren mit der Feuerwehr unterwegs, um an Ostermärschen die Straßen zu sperren. Es war nichts großes, muss aber auch gemacht werden. Ich kam mit meinen Kollegen ins Gespräch und ich sagte ihnen, dass ich einen Blog zu diesem Thema schreibe. Ich fragte in die Runde, was den ihre persönlichen anliegen seien, ein Ehrenamt zu tätigen. Folgendes ist dabei raus gekommen.
Ehrenamt als Hobby:
Wurde am häufigsten gesagt und ehrlich gesagt das Sinnvollste. Jeder Mensch braucht irgend ein Hobby. Ein Ausgleich zum alltäglichen Leben ist besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit extrem wichtig. In meinem Fall bietet die Feuerwehr das an. Man trifft sich an monatlichen Übungen, man ist draußen, man geht auf Wettkämpfe und so weiter. Trotz aller Freiwilligkeit sollte man trotzdem mit dem nötigen Ernst an die Sache rangehen, was aber bis jetzt nie ein Problem war.
Ehrenamt als soziale Tätigkeit:
Das Ehrenamt ist mehr als nur seine Arbeit zu verrichten. Es ist Arbeit FÜR eine Gemeinschaft, FÜR sein Dorf, FÜR einen Verein. Jeder der Behauptet, Ehrenämter taugen nichts, da man kein Geld bekommt, hat nur einen kleinen Teil recht. Ja, in der Regel bekommt man kein Geld dafür, aber dafür macht man es nicht. Es geht um Gemeinschaftshilfe, soziales Engagment und manchmal sogar darum, die Welt ein bisschen besser zu machen.
Schnapp