Was hält ihr vom Thema Wasser energetisieren - ist das völliger Quatsch oder doch nicht?
Hier meine Meinung dazu:
"Wasser-Energetisierung" nach Schauberger, Emoto und mit Orgonen-Kram ist unwissenschaftlicher Humbug, welcher bereits mehrfach von vielen wissenschaftlichen Stellen aus falsifiziert wurden.
Der Positive Effekt, den du durch das "energetisierte" Wasser spürst, wird auch "Placebo-Effekt" genannt.
puh, ob es so ist, kann ich an dieser Stelle nicht sagen, doch die Fotos der Wasserkristalle Emotos finde ich für mich persönlich überzeugend.
Wasserkristalle formen sich zufällig. Auch haben Dinge, die für den Menschen ästhetisch sind, oft in der Natur keine besondere Bedeutung.
denn wenn ich mir das Foto einer Galaxie im Weltraum anschaue, sehe ich auch eine Wirbelbewegung – auch kreisen die Planeten um die Sonne usw. wieso sollte dann auch Wasser nicht mehr Energie in sich tragen, wenn es gewirbelt wurde?
Das ist ein false cause.
Planeten, Sonnensysteme, Galaxien besitzen nicht "mehr Energie", nur weil sie herumwirbeln. Diese befinden sich in der "Schwerkraftzone" eines nächst-größeren Objektes und befinden sich - salopp gesagt - im freien Fall. Die ISS-Raumstation fliegt um die Erde rum, wie auch der Mond. Diese fliegen um die Sonne rum. Da die ISS wegen dem nicht-vollständigen Vakuum stetig auf Widerstand der Atmosphäre trifft und sich so verlangsamt, muss diese Schubdüsen weg von der Erde einsetzen, um dieses "fallen" auszugleichen.
Mit "mehr Energie", wie du es beschrieben hast - hat das nichts zu tun.
Allerdings hat die ISS dann "mehr" Energie, weil sie schneller ist... oder weil diese von den Triebwerken aufgeheizt wurde.
Möchte ich meinem Wasser also "mehr Energie" zuführen, dann trinke ich es und wärme es durch meinen Körper von 20°C auf 37°C auf.
unsere Zellen die Information des getrunkenen Wassers annehmen müssten und diese speichern. [...] positiv geladene Informationen an unsere Zellen weiter zu geben. Ebenso verhält es sich mit der Energie im Wasser.
Das verwenden von wissenschaftlich-klingenden Namen und Bezeichnungen sorgt trotzdem nicht für eine Wissenschaft.
danke für deine konträre Meinung! Ich finde natürlich alle Aspekte zu dem Thema interessant! Hmm, hast du dir die Wasserkristallformationen angeschaut? Klar formen die sich zufällig, interessant fand ich aber die zufälligen schönen Formen bei positiven Informationen und die zufällig hässlichen Formen bei schlechtem Informationen.... sorry, soviel ich weiß, arbeitete Schaumberger nicht mit Orgon. Von Emoto ist mir das auch nicht bekannt.... Daher kann ich dir dazu nicht mehr sagen... Ich wollte nicht darauf hinaus, dass in Spiralbewegungen mehr Energie herrscht, vielmehr, dass das eine natürliche Bewegung in der Natur ist wie z.B. Wirbelstürme
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Was hättest du davon? https://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser
Ich denke, es scheiden sich bei diesem Thema die Geister
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Nachdem ich es gelesen habe - wenig.
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Wissenschaft nutzt Teile von Mathematik, Physik und Chemie um in Versuchen zu überprüfen was Wissenschaftler denken bzw. glauben, und falls das nicht reicht werden Modelle zum erklären und beweisen herangezogen.
Es wird also Annahme auf Annahme gelegt bis man etwas beweisen kann. Diese Modelle überholen sich teilweise selbst siehe Einsteins geniale Theorie der Relativität wegen der zuletzt wieder ein neues Modell erdacht werden musste (es ging um die Materie in den schwarzen Löchern) um die mittlerweile allgemein gültige weiter benutzen zu können.
Sonst würden plötzlich all unsere Geschwindigkeits und Entfernungsmessungen und einige weitere Konstanten (nun ja keine Konstante ist konstant) geändert werden nichts würde mehr stimmen soviel dazu.
Wieso also Einstein z.B. Recht haben sollte und Schauberger oder Tesla nicht ist ein wenig seltsam, alle waren außergewöhnliche Leute und einige (nicht alle) ihrer Arbeiten haben nachweislich funktioniert, andere nicht. Erfolge in der Wissenschaft lassen sich nicht ausschließlich berechnen und planen, es muss versucht werden, Überraschungen gehören zur Tagesordnung und die fähigsten Köpfe haben sich schon geirrt davon kann ich ein Liedchen singen ich durfte einmal zwei Gesellschaften mit Forschungsabteilung in zwei sehr speziellen Sparten führen.
Wenn es also mittlerweile Chips (nicht die von Chio, sondern Rechenchips) gibt oder Solarzellen die organische Bestandteile haben, warum soll dann nicht auch Wasser Informationen speichern können? Es gibt ja auch künstlich hergestellte Memorymaterialien (nein keine Speicherchips).
Die Wasserstoffbrücken (und andere) sind eines unserer Spezialgebiete gewesen..
Es ist seltsam das alles was man nicht ausrechnen kann nicht existent ist oder sein darf, dumm ist nur das man dann ausgerechnet auf Herrn Einstein verweist der fast nur Sachen errechnet hat die sich in seiner Zeit gar nicht beweisen ließen.
Teslas Sachen haben funktioniert, die von Schauberger auch.
Mit Wasserstoff kann man angeblich keine Autos oder andere Fahrzeuge fahren, die technisch angeblich rückständigen Russen sind in den 70ern bereits mit großen Flugzeugen (ziemlich großen) mit Wasserstoffantrieb geflogen, Solarzellen haben einen maximalen Wirkungsgrad von 27% alles überholt und wiederlegbar, aber soll ja jeder glauben dürfen was er möchte solange er damit andere nicht gefährdet ist das wohl ok.
Tiefer werde ich in das Thema jetzt aber nicht mehr eingehen weil es geht am Ziel vorbei.
wieder mal nachdenkliche Grüße aus Andalsuien
Don Thomas
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