Das könnte man zumindest glauben, wenn man die Wortmeldungen vor und natürlich nach der gewonnenen Wahl von Javier Milei liest. Diese kommen natürlich nicht vom linken sondern vom freiheitlich /libertär gesinnten Lager. Von an und für sich intelligenten und mit ökonomisch Sachverstand ausgestatteten Menschen.
Der Ökonom Markus Krall sei hier nur stellvertretend für viele andere genannt. Was mich bei den Libertären wirklich gewundert hat, war nicht, dass sie die im Wahlkampf angekündigten Reformen bejubelten, auch nicht das Schließen der Zentralbank, sondern dass sie bei der Ankündigung, den US $ einzuführen, nicht aufschrien, denn das ist ja entgegen jeder libertären Logik, wo ja die Souveränität über allem thront. Auch egal, denn kaum die Wahl gewonnen, hat er natürlich nicht die Zentralbank abgeschafft, sondern einen früheren Finanzminister zu deren neuem Chef ernannt.
Erinnert mich an die "Friedenstaube" Obama von damals , wo Worte bejubelt wurden, denen ganz andere Taten folgten. Na ja, ich bin gespannt, wie diese Leuten dann das erklären werden. :-)
Einer, der hier richtig vorging, indem er sich die Person Milei etwas genauer ansah, war Ernst Wolff. Er blickte auf den Werdegang von dieser Person & legte das über die mediale (Selbst)Darstellung. Hier taten sich - wie nicht überraschend bei Personen, die auf einmal aus dem Nichts im Rampenlicht stehen - Welten auf. Und nun wie es aussieht, dürfte Herr Wolff wohl recht behalten.
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