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in deutsch •  7 years ago 

http://anonymousnews.ru/2017/11/27/hamburg-syrer-erschleicht-sich-arbeitsplatz-bei-der-deutschen-post-und-klaut-pakete-hunderter-kunden
ZITAT
Nicht ganz so brutal, aber dennoch nicht weniger gnadenlos ging ein 23-jähriger Syrer im Rahmen seiner kriminellen Laufbahn in der BRD vor. Der Flüchtling, welcher in seiner Heimat mutmaßlich als Raketenwissenschaftler gearbeitet hatte, konnte einen Job bei der Deutschen Post ergattern. Dort arbeitete er als Paketzusteller. Wie wir wissen, tat sich die Deutsche Post besonders hervor, indem der Großkonzern ganze 50 illegal in die BRD eingereiste Personen einstellte und der Vorstand dafür nach Meinung mancher Zeitgenossen schon fast das Bundesverdienstkreuz erhalten sollte.

Wie erst jetzt bekannt wurde, entwendete der Syrer Hunderte Pakete bzw. Paketinhalte, zumeist teure elektronische Geräte. Diese wurden dann mutmaßlich an andere Illegale weiterverkauft. Wie dreist der eingewanderte Täter bei seinen Diebstählen vorging, erstaunt selbst erfahrene Ermittler. Er öffnete die Postsendungen, entnahm die wertvollen Inhalte und hinterlegte die leeren Pakete dann in den Packstationen, die er Zusteller zu befüllen hatte. Die Kunden staunten nicht schlecht, als sie statt ihrer teurer bezahlten Ware lediglich leere Pappkartons in den Händen hielten.

Andere Pakete scannte die Fachkraft für Unterschlagung als abgegeben, behielt sie jedoch einfach und entnahm auch hier den Inhalt. Viele Empfänger wunderten sich über den Verbleib ihres Paketes, war dieses doch laut Sendungsverfolgung bereits zugestellt. Doch statt im Wohnzimmer der Besteller stapelten sich teure Elektrogeräte und andere Waren unter anderem im Paketfahrzeug des syrischen Goldstücks. Pikant: Der 23-jährige ist nicht einmal im Besitz eines Führerscheins. Wie er dennoch einen Job als Paketzusteller erhalten konnte, wird wohl nur die Personalabteilung der Deutschen Post wissen.

Ohnehin erweckt das Staatsunternehmen den Eindruck, als hätte man den Vorfall lieber stillschweigend unter den Teppich gekehrt. Denn obwohl es in der Angelegenheit schon früh Hinweise gab, mit denen man den klauenden Syrer faktisch überführen und aus dem Verkehr hätte ziehen können, passierte monatelang erstmal nichts. Stattdessen durfte die zugereiste Fachkraft die Diebes-Tour bei der Post ungestört fortsetzen. Erst nachdem sich die Beschwerden betroffener Kunden derart häuften und Gefahr bestand, dass der Vorfall anderweitig öffentlich wird, entschloss man sich die Polizei einzuschalten und dem bunten Treiben ein Ende zu setzen.
ENDE

Na prima!

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ja, Fachkräfte mit Selbstbeschaffungswert. Er wollte doch nur ausprobieren sich selbstständig zu machen. Du musst verstehen, das ist ein anderes Land, andere Sprache. Da steckt keine Spur kriminelle Energie dahinter, bestimmt nicht. ne ne. Bestimmt hätte er die Sachen auch wieder zurück gebracht. Amen.

Das haben auch Deutsche schon gemacht. Aber dann geht das durch die Presse. Das ist der Unterschied.
Bei allen kulturellen Unterschieden, das muß ihm klar gewesen sein.
(bin grad' nicht so witzig aufgelegt)

Aha.