Gute Idee! Jo, Name ist gleich.

Das eigene Leben ist wie ein Magnet. Wenn man seine Position ein bisschen ändert, zieht man neue, manchmal ziemlich unvorhersehbare Dinge an. Einiges ist dann auch zu krass, um es als neue Realität annehmen zu können und man pendelt lieber zurück. Sowieso glaube ich, dass man zu bestimmten Jahreszeitpunkten zu ähnlichen Gegebenheiten der Vergangenheit zurückkommt.

Keine Ahnung, ob das jetzt Sinn für dich macht, aber das ging mir gerade so durch den Kopf. Ich selbst kämpfe auch gerade mit meiner Vergangenheit. Diesmal gehe ich bewusster da ran und behalte möglichst viel des Erlernten bei. Klar schwanke ich auch oft derbe im Kreislauf des Lebens wie jeder von uns. Ich habe mich entschieden, vertraue in das Gute der Mächtigen und beginne den Weg endlich zu verstehen.

Kannst mir alles schreiben, ich kann viel ab. Wenn die Menschen wüssten, was ich in den letzten Jahren erfahren habe, würden sie den Glauben an alles verlieren, aber ich bleibe optimistisch und konzentriere mich auf den Weg in unsere Freiheit. Man bleibt, wer man immer war, aber sollte darauf achten, dass man nur die guten Erfahrungen leben lässt und sich nicht zu weit zurückholen lässt.

Vote folgt später mit voller Ladung ;)
Greetz, Chiller