Glaubt es, oder glaubt es nicht, aber die meisten von Euch laufen mit einem verschobenen Atlas (oberster Halswirbel) durchs Leben!!

in deutsch •  6 years ago  (edited)

Ich schob dieses Posting jetzt viele Tage lang vor mir her, da ich mich fragte, wie ich Euch begreiflich machen soll, dass die meisten von Euch mit einem mehr oder weniger stark verschobenen obersten Halswirbel - dem so genannten Atlas - durchs Leben laufen...ich meine, so etwas hört man ja nun wirklich nicht alle Tage, und ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht, wie ich Euch das vermitteln soll...aber ich will es versuchen. Dieses Thema wurde hier auf Steemit übrigens offenbar noch nicht besprochen, wenigstens habe ich über die Suche nichts gefunden.

Der Atlas ist das Teil hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Atlas_%28Halswirbel%29

Viele von Euch werden sich jetzt sicherlich denken:
"Diese Behauptung ist schon von vorneherein Unsinn, denn wenn es da wirklich eine Verschiebung gäbe und obendrein auch noch der Großteil der Bevölkerung davon betroffen wäre, denn wüßte die Medizin das längst, da man das dann ja auf fast jedem CT / MRT etc. sehen könnte."
Ja, es ist richtig, dass man das durch bildgebende Verfahren wie einer Spiral-Computertomographie sehen bzw. sichtbar machen kann, aber die Schulmedizin arbeitet auf vielen Gebieten auf Vergleichsbasis, und da der Großteil der Bevölkerung von diesem Problem betroffen ist, hält man diese Abweichung offenbar für "normal" bzw. "nicht krankhaft", schließlich ist so eine leichte Verschiebung bei fast jedem zu sehen. Zweitens handelt es sich meist nur um eine Verschiebung von einigen wenigen Grad, also nur um eine sehr geringe, scheinbar unbedeutende Verschiebung, die kaum auffällt bzw. so gut wie unsichtbar ist. Wenigstens, wenn man keine Vorher-Nachher-Bilder übereinander legt (dazu muss man klarerweise erst einmal Vorher-Nachher-Bilder haben, d.h. Bilder eines Patienten vor der Atlaskorrektur und danach). Drittens sind Atlas und Axis ineinander verschränkt, d.h. man braucht ein Spiral CT mit den richtigen Einstellungen, um diesen Bereich überhaupt gut sichtbar machen zu können. Viertens muss eine Verschiebung von "nur" wenigen Grad nicht unbedingt Symptome produzieren, das kommt auf den Grad der Verschiebung an. Fünftens, selbst wenn diese Verschiebung Symptome produziert, sind es Symptome, die durch den Druck auf die Hirnnerven bzw. Rückenmarksnerven bzw. die Einengung der Blutgefäße im Atlasbereich entstehen, und da der Schulmedizin dieses Problem vollkommen unbekannt ist, stellen Ärzte logischerweise auch niemals eine Verbindung zwischen den dadurch ausgelösten Symptomen und einem Problem im Atlasbereich her. Sechstens werden Ärzte überhaupt nicht darauf ausgebildet, dieses Problem zu erkennen (das gilt insbesondere für Radiologen bzw. das Medizinpersonal, das die entsprechenden Bilder auswertet), d.h. Ärzte rechnen nicht damit, dass in diesem Bereich ein Problem vorliegen könnte, und suchen daher auch gar nicht danach, bzw. erkennen in diesem Bereich nur stärkere Abweichungen als Problem an.

"Aber warum sollten derart viele Menschen genau dieses Problem haben, wie sollten sich all diese Menschen genau dieses Problem zugezogen haben, das ist doch absurd und völlig unglaubwürdig!"
Auch dafür gibt es eine sehr triftige Erklärung. Die meisten von Euch wurden in der Liegendhaltung geboren. Diese Haltung ist aber mehr für das Medizinpersonal ausgelegt, und weniger für die Mutter, da die Liegendhaltung nicht die optimale Gebärhaltung ist. Die optimale Gebärhaltung ist die Hocksitzhaltung, in der der Geburtskanal, durch den das Baby hindurch muss - oder in anderen Worten, durch den jeder einzelne von uns hindurch musste, Kaiserschnittgeburten ausgenommen - um ca. 20 bis 30 Prozent größer als in der Liegendhaltung ist. Das bedeutet logischerweise, dass in der Liegendhaltung der Geburtskanal um diese ca. 20 bis 30 Prozent enger sein muss, und das Baby nun sozusagen auf einmal zu groß für den durch die schlechte Haltung künstlich verkleinerten Geburtskanal ist. Daher muss mehr Kraft aufgewendet werden, um das Baby durch den Geburtskanal, bzw. aus dem Geburtskanal, zu bekommen. Es muss also mehr Zug angewendet werden, bzw. in vielen Fällen eine Saugglocke oder sonstige Hilfsmittel angewandt werden, um das Baby heraus zu bekommen. Dabei wird logischerweise meist am Kopf angesetzt und daher eine erhöhte Kraft auf den Nacken und den Atlasbereich ausgeübt. Beim Baby sind die Knochen aber noch weich, d.h. es kann durch diese unnatürliche Vorgehensweise, bei der mehr Kraft angewendet werden muss, als von Natur aus vorgesehen ist, leicht zu einer Verschiebung des Atlas kommen. Außerdem wenden die Hebammen während der Geburt ggf. bestimme Griffe an, die ebenso den Nackenbereich eines Babys überlasten können. (Ich selbst war übrigens obendrein auch noch ein sehr fettes Baby :-D) Später werden die Knochen dann fest und der verschobene Atlas ist damit lebenslang besiegelt, d.h. der Atlas bleibt dann "normalerweise" während des ganzen restlichen Lebens verschoben.

Lange Rede kurzer Sinn, wir haben es der modernen Schulmedizin zu verdanken, dass heutzutage der Großteil der Bevölkerung mit einem mehr oder weniger stark verschobenen Atlas durchs Leben läuft.

Das erklärt auch, warum der Mensch das einzige Säugetier ist, das bei der Geburt derart große Probleme hat und häufig einen ganzen Gerätepark samt Medizinpersonal braucht, um die eigenen Kinder auf die Welt zu bringen.

Der Mensch hat es also tatsächlich fertiggebracht, den Geburtsvorgang künstlich so zu verkomplizieren, dass die Geburt nicht nur erheblich erschwert wird, sondern das Baby in den meisten Fällen auch noch dauerhaft mehr oder weniger stark im Atlasbereich geschädigt wird.

Das ist so unglaublich dumm, verantwortungslos und unnatürlich, dass einem der Atem stockt.

Das macht es aber immerhin leichter, Einsteins Zitat nachzuvollziehen, wonach zwei Dinge unendlich seien, nämlich das Universum und die menschliche Dummheit, allerdings sei er sich beim Universum noch nicht ganz sicher.

Es zeigt gleichzeitig auch, dass der Mensch eben keine Fehlkonstruktion ist, sondern eine perfekte Konstruktion, und dass er - wie übrigens alle anderen Säugetiere auch, die bei der Geburt von Natur aus eine naturrichtige Entbindungshaltung einnehmen - weitestgehend einfach und komplikationsfrei gebären könnte, wenn man ihn nicht zu einer unnatürlichen Entbindungshaltung "zwingen" würde (z. Bsp. durch den entsprechenden unsäglichen Gebärstuhl, der für die Liegehaltung ausgelegt ist). Der Mensch ist übrigens meiner Meinung nach bewusst und geplant erschaffen worden (Intelligent Design und nicht Evolution), es muss also einen Schöpfer geben, der das konstruiert hat, oder wie auch immer Ihr Euch diesen vorstellen oder benennen wollt, aber das ist ein anderes Thema, das ich übrigens auch für sehr wichtig halte und das ich wahrscheinlich noch separat beleuchten werde. Ein gutes Buch dazu wäre "Indizien für einen Schöpfer" von Lee Strobel.

(Diese Mär, wonach der Mensch eine "Fehlkonstruktion" sei, stammt übrigens meines Wissens wiederum von Schulmedizinern bzw. der Schulmedizin, d.h. genau von denen, die dieses ganze Problem durch ihre Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit heraufbeschworen haben. Die Schulmedizin glaubt übrigens, soweit ich mich erinnere, bis zum heutigen Tage, dass 40% der DNA "überflüssig" seien, ich persönlich glaube, die werte Schulmedizin weiß einfach nicht, wozu diese 40% gut sind.)

Das Ganze ist derart krass, dass es mich irgendwie an den Kinofilm Matrix (klarerweise Matrix 1, dem einzig wahren Matrix :-)) erinnert, an die Szene, in der Agent Smith sagt:
"Milliarden Menschen leben einfach vor sich hin - und haben keine Ahnung."

Diese Atlasverschiebung kann nun, je nach dem Ausmaß der Verschiebung, symptomfrei bleiben, oder leichte Symptome produzieren, oder mittelschwere, schwere oder extrem schwere (z. Bsp. Clusterkopfschmerzen, diese seien so ziemlich die schlimmsten Schmerzen, die es gibt).

Hier eine Liste, damit Ihr mal ungefähr ein Gefühl dafür bekommt, was eine Atlasverschiebung so alles auslösen oder verschlimmern kann:
Arnold-Neuralgie
Augenprobleme bzw. Sehprobleme
Bandscheibenprolaps
Bandscheibenvorfall
Beckenschiefstand
Beckenschmerzen
Beinlängendifferenz
Benommenheit
Blutdruckprobleme
Bruxismus (Zähneknirschen)
Chronische Müdigkeit
Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)
Cluster-Kopfschmerzen
Depressionen
Diskushernie
Drehschwindel
Dyslexie
Dyskalkulie (Rechenschwäche)
Epilepsie
Gleichgewichtsstörungen
Halswirbelsäulenprobleme
Häufige Übelkeit
Herzrasen
Herzrhythmusstörungen
Hexenschuss
Hohlkreuz
Hüftschmerzen
HWS-Blockade
HWS-Distorsion
HWS-Syndrom
Hyperlordose
Hypertonie
Ischialgie
ISG-Syndrom
Kalte Hände
Kieferknacken
Kieferschmerzen
Kloß im Hals
Konzentrationsschwierigkeiten
Kopfweh
Kreislaufprobleme
Lagerungsschwindel
Lendenwirbelschmerzen
Legasthenie (Leseschwäche)
Lernbehinderung
Lernstörungen
Lumbago
Lumboischialgie
Magenbrennen
Magen-Darm-Beschwerden
Magengeschwüre
Magenschleimhautentzündung
Magenübersäuerung
Migräne
Migräne mit Aura
Morbus Menière
Muskelschmerzen
Muskelverspannungen
Nackenbeschwerden
Nackenschmerzen
Nackenverspannung
Nasennebenhöhlenentzündung
Niedriger Blutdruck
Obstipation (Verstopfung)
Ohnmacht(sanfälle)
Ohrgeräusche / Ohrensausen
Probleme im autonomen Nervensystem
Rückenschmerzen
Schlaflosigkeit
Schlafstörungen
Schleudertrauma-Symptome
Schmerzen beim Kopf drehen
Schmerzen im unteren Rücken
Schulterschmerzen
Schwindel (Vertigo)
Schwindelgefühle
Ständige Kopfschmerzen
Ständige Müdigkeit
Steifer Nacken
Stirnhöhlenentzündung
Synkope
Tachykardie (dauerhaft beschleunigter Puls)
Taubheitsgefühle (z. Bsp. in den Fingern)
Tennisellenbogen
Tinnitus
Trigeminusneuralgie
Vagusnervprobleme
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Vielleicht dämmert Euch angesichts dieser kleinen aber feinen Liste langsam, dass diese scheinbar unbedeutende Verschiebung vielleicht doch nicht ganz so unbedeutend ist, wie man im ersten Moment annehmen würde, und dass es schon einen Unterschied ausmacht, ob man mit einem korrekt sitzenden Atlas durchs Leben läuft, oder nicht.

Selbst, wenn die Verschiebung so gering ist, dass sie keinerlei Symptome produziert, kann sich ein Atlas, der bereits verschoben ist, der also nicht ganz in seiner "Mulde", bzw. "Pfanne" sitzt, später sehr viel leichter verschieben, als ein von Geburt an korrekt sitzender Atlas...und genau das ist offenbar der Grund dafür, warum Schleudertraumen oft so verheerende, in vielen Fällen lebenslange Auswirkungen haben, und zwar treten schwere Schleudertraumafolgen normalerweise vor allem dann ein, wenn der Betroffene vor dem Unfall bereits einen verschobenen Atlas hatte, da sich ein bereits verschobene Atlas durch die bei einem Unfall auftretenden extremen Kräfte umso leichter verschieben kann. Ein Phänomen, das für die Schulmedizin bis zum heutigen Tage vollkommen unerklärlich ist, weswegen sie betroffene Patienten in den meisten derartigen Fällen schlicht und ergreifend mit Pychopharmaka behandelt, da sie meint, dass mit diesen "körperlich alles in Ordnung" sei. So kann man auch noch ein paar Kröten nebenher machen. Dasselbe gilt natürlich auch bei sonstigen Unfällen, z. Bsp. Sportunfälle oder Stürze, bei denen höhere Kräfte auftreten.

So, nun wisst Ihr es also, nun wisst Ihr alles.

Wie bin ich darauf gekommen?
Die Kurzantwort lautet, das ist vor allem das Verdienst von Rene Schümperli, welcher diese ganze Atlasproblematik ursprünglich entdeckt und aufgedeckt hat, außerdem eigene Recherchen (angelesenes Wissen), eigenes Nachdenken und eigene Rückenschmerzen. Rene Schümperlis Methodik bzw. Logik war allerdings, meiner Meinung nach, nicht ganz korrekt, wie auch meine eigenen Erfahrungen belegen und wie auch aus diesem Eintrag hervorgeht:
https://www.atlantotec.com/de/atlasprofilax
Ein kurze Zusammenfassung der Langantwort würde lauten, ich hatte in meinem Leben das eine oder andere Gesundheitsproblem und habe mich daher generell sehr viel mit medizinischen Fragen befasst, und wurde im Rahmen dessen auf diese Problematik aufmerksam, da ich, nach einer scheinbar erfolgreichen Atlaskorrektur ca. im Jahr 2002 oder 2003 - damals noch nach Atlasprofilax nach Rene Schümperli, damals gab es noch nichts anderes -, vor ca. 2 1/2 Jahren schwere Rückenschmerzen bekam, die ca. 6 Monate lang anhielten und die "eigentlich nicht auftreten hätten dürfen", wenn es nach der Theorie geht, also nach der "Atlas-Theorie". Die besagt nämlich, dass jemand, der einen korrekt sitzenden Atlas hat, eigentlich keine Rückenschmerzen bekommen dürfte, da sich dadurch die Wirbelsäule automatisch anatomisch korrekt "aufspannt". Daraus zog ich den Schluß, dass es nun zwei Möglichkeiten gibt, entweder ist die ganze Theorie falsch oder ich habe nach wie vor einen verschobenen Atlas. Ich bin daraufhin zu einem Osteopathen mit Atlantotec-Zusatzausbildung gegangen und habe zuerst einmal testen lassen, ob mein Atlas verschoben ist, oder nicht. Das ist bei Atlantotec kostenlos und dauert nur ein oder zwei Minuten, da man die Fortsätze des Atlas händisch ertasten kann. Das Ergebnis lautete, dass mein Atlas verschoben ist...was mich weniger wunderte, da ich zu diesem Zeitpunkt bereits monatelang unter schweren Rückenschmerzen litt, die ja irgendeinen Grund haben mussten. Ich habe mir dann den Atlas nach Atlantotec korrigieren lassen und die Rückenschmerzen wurden daraufhin unmittelbar besser und verschwanden nach einigen Wochen "von selbst".

Ich würde Euch daher raten, wenn Ihr unter irgendwelchen der oben erwähnten Gesundheitsprobleme leidet, eine Atlasfehlstellung in Betracht zu ziehen. Sucht Euch in dem Fall am besten einen Osteopathen mit Atlantotec-Zusatzausbildung, der kann feststellen, ob bei Euch eine Atlasfehlstellung vorliegt, oder nicht. Das ist wie gesagt bei Atlantotec kostenlos und dauert nur ca. ein oder zwei Minuten. Ich schrieb übrigens absichtlich "Osteopathen mit Atlantotec-Zusatzausbildung", weil alleine die Osteopathie Ausbildung 5 oder 6 Jahre lang dauert und dort normalerweise nur Leute durchkommen, die sich entsprechende anatomische Kenntnisse und manuelle bzw. feinmotorische Fähigkeiten angeeignet haben, d.h. Ihr habt dadurch eine sehr hohe Chance, zu einem sehr guten Therapeuten zu kommen, der genau weiß, was er tut, sonst wäre er oder sie erst gar nicht durch diese schwere Ausbildung gekommen. Das ist auf diesem Gebiet, also bei manuell arbeitenden Therapeuten bzw. manuellen Therapien, keineswegs selbstverständlich. Beispielsweise würde ich persönlich niemals zu einem Chiropraktiker gehen.

Falls der Osteopath Euch nach der Abtastung dann mitteilt, dass Euer Atlas verschoben ist, würde ich Euch raten, zunächst einmal die Atlantotec-Hauptseite gut zu studieren:
http://www.atlantotec.com/de
und Euch insbesondere die Kontraindikationsliste gut anzusehen (d.h. also die Gegenanzeigen, also, in welchen Fällen bzw. bei welchen Erkrankungen usw. keine Atlaskorrektur durchgeführt werden darf), siehe:
https://www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaskorrektur-kontraindikationen
Das wird in der Praxis zwar eigentlich sowieso per Fragebogen im Vorhinein erhoben, aber es macht Sinn, dass Ihr euch das gleich anschaut, denn wenn es bei Euch Gegenanzeigen geben sollte, erspart Ihr euch immerhin eine ggf. lange Autofahrt / Bahnfahrt / Busfahrt etc..

Die Atlaskorrektur ist klarerweise eine einmalige Sache, d.h. sie muss normalerweise nur "ein Mal pro Leben" durchgeführt werden, so wie Euer Atlas auch nur ein Mal, nämlich bei Eurer Geburt, verschoben wurde. Ihr solltet wie gesagt besser gleich zu einem Osteopathen mit Atlantotec-Zusatzausbildung gehen, auch wenn Ihr dafür ggf. weiter und länger fahren müsst, denn es ist klarerweise wichtig, dass die Korrektur von einem möglichst guten und erfahrenen Therapeuten möglichst professionell durchgeführt wird. Danach solltet Ihr das Problem ein für allemal los sein (eine Nachkontrolle ist allerdings noch erforderlich).

Kosten tut Euch die Atlaskorrektur nach Atlantotec derzeit (Stand 23.05.2018) 280 EUR. Am besten küsst ihr das Geld noch einmal liebevoll ab und weint dazu bitterlich wie Mr. Krabs. Weint aber nicht zu lange, denn dafür bekommt Ihr Euren perfekt ausgerichten Atlas zurück, den ihr eigentlich vor Eurer Geburt bereits hattet und der für Euch von Natur aus eigentlich vorgesehen gewesen wäre. Und der ist klarerweise weitaus mehr wert als die lumpigen 280 EUR.

Wer mir das nun als Werbung auslegen möchte, kann das gerne tun, ich stehe in keinerlei Verbindung mit Atlantotec und bekomme keinen Cent dafür, dass ich dieses Posting hier schreibe. Eventuell mögliche Einnahmen durch Steemit waren allerdings, das räume ich ein, eine Zusatzmovitation für mich, dieses Posting hier zu schreiben, denn ich sitze da jetzt schon seit ein paar Stunden dran und rätsele immer noch, wie ich Euch diese ganze Geschichte vermitteln soll. Ich kann nur sagen, so habe ich das alles in der Realität vorgefunden und konnte das auch verifizieren, wie unter anderem auch mein eigener Fall "beweist".

Sehr erstaunlich ist übrigens, dass sich auch fotografisch gut nachweisen lässt, dass die hinter der Atlaskorrektur stehende Theorie der Wahrheit entspricht...es werden nämlich vor und nach der Atlaskorrektur Fotos gemacht, dazu wird man auf eine drehbare Scheibe gestellt und von der Seite und von hinten oder vorne ein Laserstrahl auf einen projiziert, also eine Art "Mittellinie". Dadurch erkennt man eine eingetretene Haltungsveränderung sofort, und tatsächlich war das auch in meinem Fall so, d.h. unmittelbar nach der Korrektur konnte man sehen, dass mein Körper auf die veränderte Situation sofort reagiert und die Wirbelsäule neu ausgerichtet hat, d.h. man erkannte auf den Nachher-Fotos bereits eine deutliche Haltungsverbesserung. Das ist wirklich sehr erstaunlich, ist aber offenbar in den meisten Fällen der Fall. Das liegt daran, dass der Körper einen exakt korrekt ausgerichteten "Ausgangspunkt" im Raum braucht, um die gesamte Statik zu berechnen, um die Statik kontinuierlich aufrecht erhalten zu können (sonst würde man klarerweise umfallen). Wenn nun der Atlas verschoben ist, merkt der Körper, dass der Kopf nicht ganz gerade ausgerichtet ist, und in diesem Bereich also irgendein Problem vorliegt, und da er dieses völlig unnatürliche Problem mit "Bordmitteln" nicht beheben kann, da von Natur aus nicht vorgesehen ist, dass der Atlas verschoben ist, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Gesamtstatik zu verändern, d.h. er muss die Wirbelsäule S-förmig verdrehen, z. Bsp. im oberen Teil nach links und im unteren Teil nach rechts, oder umgekehrt, um die Gewichtsverhältnisse auszugleichen und nicht umzufallen. Der Kopf steht dann durch dieses Manöver zwar wieder gerade, dafür ist die Wirbelsäule verdreht. Das führt dann im Lauf der Zeit irgendwann zu Rückenschmerzen, da die Wirbelsäule für diese einseitige Belastung nicht ausgelegt ist. Daher haben die meisten Leute, die unter chronischen oder häufigen Rückenschmerzen leiden, auch einen verschobenen Atlas. Wenigstens hat mir das der Osteopath, der meine Korrektur durchgeführt hat, versichert, und ich sehe keinen Grund, das anzuzweifeln, da ich ihn für einen sehr fähigen und kompetenten Mann halte. Außerdem verschwanden auch meine eigenen schweren Rückenschmerzen nach der Korrektur "von selbst" binnen weniger Wochen. Was mich angesichts meiner Vorher-Nachher-Fotos weniger wundert, da sich die unmittelbare, sichtbare Haltungsverbesserung entsprechend auswirken musste.

Inzwischen sind übrigens bereits viele Physiotherapeuten, Chiropraktiker, Dorn-Breuss-Therapeuten (Stichwort "Beinlängendifferenz"), Cranio-Sacral-Therapeuten usw. auf die "Atlas-Sache" aufmerksam geworden, da sich in diesen Kreisen langsam herumspricht, dass ein verschobener Atlas die eigentliche Ursache für alle möglichen gesundheitlichen Probleme sein kann. Drei Mal dürft Ihr raten, was diese nun tun, um zu verhindern, dass ihnen die Patienten abwandern bzw. sich den Atlas z. Bsp. nach Atlantotec einrichten lassen...viele erzählen ihren Patienten ganz einfach, dass sie "den Atlas so nebenher mitmachen" bzw. "auch gleich einrichten" würden und dergleichen. So quasi das geht ja eh alles voll locker und so nebenher, einmal kurz ein bißchen dran gerüttelt und alles wieder paletti. Sozusagen eine "kleine Notlüge". So behalten sie ihre Patienten und können weiter fröhlich herumwursteln und weiterhin fröhlich Rechnungen schreiben. Die Patienten wiederum sind ebenso zufrieden im Gefühl der vermeintlichen Sicherheit, dass ihr Atlas auch gleich mit eingerichtet werde bzw. worden sei. Leider hält das dann viele Patienten vielleicht noch jahrelang, oder vielleicht sogar noch ihr ganzes Leben, von einer effektiven Therapie ab, daher kann ich Euch nur warnen, passt gut auf, wem Ihr auf diesem Gebiet vertraut. Glaubt auch mir nichts, sondern prüft alles nach, was ich hier geschrieben habe.

So, ich denke, das genügt.

Das war übrigens mein erstes Posting auf Steemit, tut mir leid, dass ich mich hier nicht lange vorgestellt habe, aber es erschien mir sinnvoller, die Zeit in dieses Posting zu investieren, anstatt in eine langweilige Vorstellung ;-).

Ich habe vor, hier im Laufe der Zeit einige weitere Themen auf den Tisch zu bringen, die auf Steemit offensichtlich noch nie angesprochen wurden, hauptsächlich aus dem Bereich Gesundheit, aber nicht ausschließlich.

Ich hoffe, dass dieses Posting dem einen oder anderen nützen wird :-)

P.S.: Ich hatte vor kurzem bei einer wissenschaftlichen Großveranstaltung die Gelegenheit, verschiedene Fachleute auf diesem Gebiet über das "Atlas-Thema" zu "interviewen" (Radiologen, Hebammen, Osteopathen, und Optometriker), und konnte dabei einige weitere Erkenntnisse erzielen. Beispielsweise hat ein Optometriker unter der Hand durchblicken lassen, dass eine Atlasverschiebung bei vielen Kindern die eigentliche Ursache dafür ist, warum das optische System nicht korrekt funktioniert, was dann naturgemäß zu Lernproblemen und vielen anderen Problemen führt. Das kann man durch Optometrie klarerweise bessern - übrigens wissen die meisten Ärzte noch nicht einmal, dass es die Optometrie gibt, da das eigentlich eine "nichtmedizinische" Optikerleistung ist, und selbst wenn, schweigen sie darüber - aber noch besser ist, die eigentliche Ursache zu beheben, die in dem Fall häufig eine Atlasverschiebung ist. Wer also ein Kind hat, das unter Legasthenie / Dyskalkulie / Lernbehinderung / Lernstörungen usw. leidet, sollte das in Betracht ziehen. Ich muss nun hoffentlich nicht erklären, warum Ihr so etwas von einem Arzt niemals hören werdet, sonst würde dieses Posting noch wesentlich länger werden. Die Schulmedizin ist eben ein abgeschlossenes Gebilde, und man ist entweder drin, macht mit und verdient gut, oder man ist raus, und vorbei ist der große Geldsegen, so einfach ist das.

P.P.S.: Disclaimer (Haftungsausschluss):
Ich mache darauf aufmerksam, dass ich kein Arzt oder Heilpraktiker bin, sondern lediglich medizinischer Laie, und dass ich in meinen Postings bzw. diesem Posting daher lediglich meine eigenen Erfahrungen im Gesundheitsbereich wiedergebe. Ich mache also lediglich von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Meine Gesundheitsinformationen und Erfahrungen sind lediglich als Information gedacht und ersetzen nicht die professionelle Beratung und Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich und sollte im Zweifelsfall besser ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen!
Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die in irgendeiner Art aus der Verwendung meiner Infos entstehen, da ich lediglich meine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse weitergebe. Ebenso übernehme ich klarerweise keine Haftung für externe Kommentare und Links etc.!
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Ich hab im Beitrag noch vergessen dazuzuschreiben, dass Ihr meinen Beitrag auch ruhig 1:1 abkopieren dürft, von diesem Problem ist ja fast jeder betroffen, d.h. Ihr dürft das von mir aus gern abkopieren und ins Internet stellen, per Email schicken, in Foren stellen etc. etc.. Es wäre aber nett, wenn Ihr die Quelle, also den Link zu diesem Beitrag, verlinken könntet.

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