Wenn das nicht abgewendet bzw. wieder aufgehoben wird, kann ich nur sagen, Deutschland, Deutschland, Du gehst einer dunklen Zukunft entgegen...
Ich möchte um maximale Weiterverbreitung bitten...
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NEIN zum lebensfeindlichen 219a-Kompromiss – JA zum Leben
Grüß Gott und guten Tag,
noch im Dezember 2018 hatte die deutsche Bundesregierung vollmundig verkündet, das Werbeverbot für Abtreibung (§ 219a Strafgesetzbuch) bliebe bestehen. Der „Kompromissvorschlag“ zur Neuregelung von § 219a Strafgesetzbuch sieht nun jedoch vor, dass Abtreibungsärzte sehr wohl auf ihr blutiges Geschäft aufmerksam machen dürfen. Als wäre das noch nicht genug, soll auch noch die frühabtreibende „Antibabypille“ bis zum 22. Lebensjahr kostenlos – sprich auf Kosten der Krankenkassen-Beitragszahler – verteilt werden.
Die Große Koalition hat sich auf einen Referentenentwurf zur Reform des § 219a Strafgesetzbuch geeinigt, demzufolge Werbung für Abtreibung nur noch im Grundsatz strafbar sein soll. Hingegen würde es Abtreibungsärzten ausdrücklich erlaubt sein, zum Beispiel auf ihrer Internetseite auf ihr blutiges Handwerk hinzuweisen und entsprechende „Informationsangebote“ zu verlinken – als ob das keine Werbung sei. Das wäre ungefähr so, als würde man behaupten, es sei lediglich Information und enthielte keine Kaufaufforderung, wenn beispielsweise ein Bäcker vor seinem Laden ein Schild mit der Aufschrift „Heute frische Brötchen“ anbringt. Zudem soll es in Zukunft eine von der Bundesärztekammer zentral geführte Liste mit Abtreibungsärzten geben.
https://www.patriotpetition.org/2019/01/31/nein-zum-lebensfeindlichen-219a-kompromiss-ja-zum-leben/
Ganz im Sinne der lebensfeindlichen Abtreibungs- und Kinderverhütungs-Ideologie soll auch die Altersgrenze für den Anspruch auf von der Krankenkasse bezahlte, hormonelle sogenannte „Verhütungsmittel“, wie der frühabtreibenden „Antibabypille“, bis hin zur Abtreibungspille „Pille danach“, vom 20. auf das vollendete 22. Lebensjahr steigen. Die dadurch entstehenden Mehrkosten für die Krankenversicherten belaufen sich laut dem Referentenentwurf auf geschätzt 40 Millionen Euro jährlich. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig anzumerken, dass die „Antibabypille“ keineswegs „nur“ die Entstehung neuen Lebens verhindert. Gerade die niedrig dosierten „Pillen“ der neueren Generation können den Eisprung – und folglich die Befruchtung – meist gar nicht unterbinden, verhindern aber die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter, sodass das bereits entstandene Kind verhungert und abstirbt (Frühabtreibung). Den jungen Mädchen, denen die „Pille“ oftmals auf Druck ihres Umfelds verabreicht wird, sind sich dessen meistens überhaupt nicht bewusst, weil ihnen die frühabtreibende Wirkung von den Ärzten verschwiegen wird.
https://www.patriotpetition.org/2019/01/31/nein-zum-lebensfeindlichen-219a-kompromiss-ja-zum-leben/
Ebenso wenig herrscht in der Bevölkerung ein Bewusstsein über die erheblichen Gesundheitsgefahren, die von der massenhaften Verbreitung der „Antibabypille“ ausgehen. Die durch den Urin ins Abwasser gelangenden, unfruchtbarmachenden Hormone können von Kläranlagen nicht mehr aus dem Wasser gefiltert werden, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit von Mensch und Tier führt. Abgesehen davon ist allein schon das Signal, das der Staat mit der kostenlosen Verteilung der „Antibabypille“ an junge Frauen aussendet, verheerend: Anstelle das Glück früher Elternschaft wertzuschätzen und zu fördern, versucht die Regierung gezielt junge Frauen vom Kinderkriegen abzuhalten, um sie als billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft und Steuerzahler für den Staat ausbeuten zu können. Hierfür geht man über die Leichen des eigenen Nachwuchses.
Der jetzt verkündete Entwurf zur Neuregelung von § 219a Strafgesetzbuch ist Ausdruck einer tiefen Missachtung des menschlichen Lebens und einer Kultur des Todes. Es ist auch juristisch geradezu grotesk, wenn künftig Mediziner einen rechtswidrigen Straftatbestand (Abtreibung), der nur unter bestimmten Voraussetzungen nicht bestraft wird, bewerben dürften, als sei das Töten ungeborener Kinder eine normale Dienstleistung. Protestieren wir deshalb mit anbei stehender Petition an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) entschieden gegen dieses lebensfeindliche Vorhaben und setzen wir damit ein starkes Zeichen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder! Bitte verleihen auch Sie diesen Kindern Ihre Stimme, indem Sie die Petition unterzeichnen.
Herzlichen Dank im Namen der Ungeborenen, für Ihre wichtige Unterstützung!
https://www.patriotpetition.org/2019/01/31/nein-zum-lebensfeindlichen-219a-kompromiss-ja-zum-leben/
Jetzt unterzeichnen!
P.S.: Bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org auch mit einer Spende! Bequem per PayPal, Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift. Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung! https://www.patriotpetition.org/spenden/
Als Mann an der alten Fassung des 219a festhalten zu wollen, ist einfach lächerlich und empathielos.
Oder willst du echt behaupten, ansatzweise die hormonellen Veränderungen eines weiblichen Körpers in und nach der Schwangerschaft nachvollziehen zu können? Daß man dir schon mal eine PDA gesetzt und so ein Würmchen aus dem Bauch geschnitten hat? Daß du beim Frauenarzt auf dem Stuhl gesessen hast und eine Ultraschalluntersuchung des Ungeborenen erlebt - evtl. auch noch mit der Mitteilung: oh das ist was faul?
Was kommt dann als Nächstes? Eine Forderung der Abschaffung der Strafbarkeit von Vergewaltigungen?
Wäre ja bei dem zur Schau getragenen Frauenbild leider konsequent!
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Ich finde Werbung für Abtreibung pietätlos.
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LOL, als ob "Werbung" je das gewesen wäre, um das es ging und geht.
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Klar - es ist schon unangenehm wenn ich früh beim Aufschlagen der Tageszeitung eine Anzeige sehen würde einer Frauenarztpraxis die unter ihren Angeboten auch Abtreibungen anbietet (allerdings finde ich Discount-Bestatter à la "Ich bringe dich billiger unter die Erde" auch nicht angemessener). Aber dieses Gefühl kommt auch daher dass man nie weiss ob dieses Angebot nicht irgendwann gebraucht wird - wenn nicht von mir dann von jemandem der mir nahesteht. Es gibt Dinge die möchte man am liebsten verdrängen, sie nicht schön, nicht gewünscht - aber notwendig. Möchte ich meine Beerdigung planen damit meine Liebsten es nicht machen müssen? Möchte ich über Dinge wie Organspende oder Patientenvollmacht nachdenken? Natürlich nicht, aber ich tue es weil es notwendig ist. Genau wie Abtreibungen und Informationen darüber.
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Es ging ja nie um wirkliche Werbung, sondern um neutrale Information auf Webseiten. In einem Zeitalter, in dem wir alle von Informationen im Netz abhängen.
Und jegliche Forderung, Abtreibungen gestzlich zu verbiieten, läßt leider außer Acht, wie weit die Medizin, speziell die Neonatologie, heute ist.
Herr Spahn tut sich ja auch sonst nicht gerade mit Sachkenntnis hervor, was das Gesundheitswesen angeht. Trotz mehrjähriger Tätigkeit in diesem Politikbereich.
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