EZB böse - Bundesbank gut?

in deutsch •  5 years ago 

Liebe Steemitgemeinde,
Liebe Freiheitsfreunde,
Liebe Freiheitsfeinde,

seit Jahren gibt es keine Zinsen mehr aufs Konto und einige wenige Banken verlangen bei Neukunden jetzt auch schon Negativzinsen ab dem ersten Euro.

Schuld hat natürlich der Euro und die EZB.

Ach hätten wir doch noch die gute alte DM!
(Ich gebe zu, auch ich rechne noch immer in DM).

So hört und liest man es zumindest überall.

Realzins

Die Höhe der Zinsen, die man von der Bank bekommt spielen keine große Rolle.
Handelt es sich doch hier um den Nominalzins.
Viel wichtiger ist aber der Realzins.

Realzins = Nominalzins - Inflationsrate

Zinsen gibts momentan aufs Konto keine und die Inflationsrate ist, wie man in folgender Grafik sehen kann, bei 1.1%
Screen Shot 2019-12-09 at 11.35.38 PM.png
Quelle

Also ein negativer Realzins von 1.1%.

Daran ist nur dieser scheiß Euro schuld, oder?

Nicht so schnell!


Quelle

Wie ihr sehen könnt, gab es auch zu DM Zeiten sehr lange Zeiträume mit einem negativen Realzins.
Die Negativzinsen auf dem Konto hießen übrigens damals Kontoführungs- und Überweisungsgebühren.
Solche habe ich seit gut 20 Jahren nicht mehr bezahlt.

Für diejenigen, die von Negativzinsen und/oder Kontoführungsgebühren betroffen sind, erscheint mir die N26 Bank eine gute Alternative zu sein.
Ich habe dort noch kein Konto, kann mir aber vorstellen dorthin zu wechseln, falls meine Bank Zicken macht.

Bis bald,
Stephan Haller

P.S. Auch die Bundesbank hat zu DM Zeiten schon mal Anleihen aufgekauft.

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Die Dichotomie aus BB und EZB ist natürlich lächerlich, da es sich vom Prinzip her um dieselbe Suppe handelt.
Der Bezug auf eine offizielle Statistik, um eine Inflation von 1,1% nachzuweisen, ist vermutlich nicht ernstgemeint. Selbst wenn man die ständig falsche Nutzung des Begriffs Inflation in Rechnung stellt.
Der Realzins liegt weiter untendrunter, es sei denn Du bist verschuldet bis unters Dach.

Der Bezug auf eine offizielle Statistik, um eine Inflation von 1,1% nachzuweisen, ist vermutlich nicht ernstgemeint.

Doch das ist ernst gemeint.
In einer geschlossenen Wirtschaft wie der DDR kann man natürlich die Inflationsdaten fälschen.
In einer offenen Weltwirtschaft kann man das theoretisch auch, aber da gibt es jemanden, der das sehr genau überprüft.
Dieser jemand sind die Bondmärkte.
Wäre die reale Inflation höher, wären auch die Zinsen höher.
Die Bondmärkte lassen sich nicht bescheißen und das Handelsvolumen ist so groß, dass auch keine Zentralbank hier manipulieren kann.

Selbst wenn man die ständig falsche Nutzung des Begriffs Inflation in Rechnung stellt.

Wenn man die Inflation als Anstieg der Geldmenge definiert, kann man das tun.
Hängt dann aber einer Theorie (Monetarismus) an, die sich als völlig falsch erwiesen hat, wie die letzten 10 Jahre gezeigt haben.

Let's keep it simple.
Ich hab monatlich den gleichen Betrag zur Verfügung und jeden Monat weniger übrig, weil alles teurer wird (bzw. das, was mich betrifft: Lebensmittel, Miete, Autoreparaturen etc.pp).
Da ist mir die Geldtheorie scheißegal und befindet sich für mich im Bereich der akademischen Onanie.
Jo, ich glaub das wollte ich sagen :-)

Zusatz zur Antwort unten:
Und das Schlimme ist ja, dass die jungen Leute das alles mittragen bzw. einfordern.
Die finde die Dinge nicht mehr geil, die wir früher geil gefunden haben (Ficken, Saufen, schnelle Autos, usw.).
Wenn ich denen erzähle, dass wir früher zum Pizzaessen nach Italien oder nach der Disco noch 1000 km zum Fischsemmelessen nach Hamburg gefahren sind, halten die mich für geisteskrank.
Durch ganz Europa fahren, Weggehen, Weiber aufreißen, sich prügeln, mit dem Auto über Schotterstraßen heizen, Sportwettkämpfe usw. interessiert die heutzutage nicht mehr.
Die einen kiffen und spielen den ganzen Tag Playstation (vielleicht noch etwas Youporn zwischendurch) und die andere Gruppe will die Welt retten.
Wir kommen einfach aus einem anderen Jahrhundert.

Wir kommen einfach aus einem anderen Jahrhundert.

Ja, Mann, das ist richtig.

Selbst wenn man in Rechnung stellt, dass wir tatsächlich geisteskrank sein könnten.

Mehr hämmere ich hier lieber nicht in die Chain.

Es ist richtig, dass die Reallöhne in Deutschland in den letzten 20 Jahren kaum gestiegen sind, nur das Geldsystem ist hierfür der falsche Ansprechpartner.
Wer sorgt denn dafür, dass sich der Steuerzahlergedenktag immer weiter nach hinten verschiebt?
Welche wirklichen Innovationen wurden den in den letzten 20 Jahren in Deutschland hervorgebracht.
Wer sorgt dafür, dass keiner mehr in Deutschland investiert?
Wir leben seit Jahrzehnten von der Substanz.
Da wird sich auch in der Zukunft nichts mehr daran ändern.
Da werden noch ein paar Japaner zum Oktoberfest und Schloss Neuschwanstein kommen und das wars dann.
Wir werden zum Museumsland. Frankreich ist schon ein paar Jahre weiter als wir.
Daran ist weder das Geldsystem noch irgend welche geheimen Mächte schuld, sondern es ist genau das was die Leute wollen und sie wollen noch viel mehr davon.

Alles richtig, wir sind im Endspiel. Alle komplett verrückt geworden, die Leute glauben, die Werte kommen vom Himmel geregnet, man muss sie nur herbeibeten. Und dass es genau das ist, was die Leute wollen: auch in meinen Augen eine zentrale Erkenntnis, v.a. wenn es um Erfolgsaussichten eines Neustarts ohne Crash oder Diktatur geht (im Moment sieht alles nach Letzterem aus).
Geheime Mächte sind daran sicher nicht schuld.
Das mit dem Geldsystem seh ich diametral anders, in meinem Verständnis ist es - um marxistischen Termini zu sprechen - der Hauptwiderspruch, der allen anderen zugrunde liegt.
Ist aber letztlich auch eine akademische Frage, die auszudiskutieren wenig bringen würde, wenn wir uns drauf geeinigt haben, dass die Leute letztlich das wollen, was wir haben und was kommt.

Wenn alle spielen, muss man nicht unbedingt bei jedem Scheiß mitspielen. Spielverderber zu sein ist auch nicht ganz OHNE. Manchmal kann solch ein Spielverderber wenigstens das Gleichgewicht etwas aufrecht erhalten. Mensch ärger dich nicht müssen schließlich nicht alle Spielen. Und zum Pokern hat nicht jeder ein Pokerface.

Wahre Worte.
Denke wir haben genug reale Schwierigkeiten und Herausforderungen. Kein Grund in Nostalgie an die gute alte Zeit zu versinken.

MMn sind zur Zeit nicht die niedrigen Zinsen, sondern die explodierenden Mietkosten das Hauptproblem finanzieller Natur in Deutschland.

Niedrige Zinsen sind eine Ursache von steigenden Mietkosten.
Wenn die Zinsen niedrig sind, suchen Investoren nach Alternativen zur Geldanlage. Anstatt Geld auf dem Konto liegen zu lassen, kaufen sie Aktien, Immobilien, usw. Das treibt die Immobilienpreise in die Höhe und das wirkt sich wiederum auf die Mietpreise aus.

Und zusammen mit der zunehmenden Verstädterung, der Zuwanderung nach Deutschland und dem erhöhten durchschnittlichen Wohnraum pro Person in den letzten Jahrzehnten (wobei letzteres wieder abnimmt) ergibt sich auch noch ein Wohnraummangel in den Städten.
Gäbe es den Mangel nicht (und die Möglichkeit Mieten mehr oder weniger beliebig zu erhöhen), könnten die Investoren lange investieren, die Menschen würden sich einfach andere Wohnungen suchen.
Spekulationen mit Gewinnabsicht auf Grundgüter der Menschen (wie Wasser, Strom, Nahrung und eben auch Wohnraum) gehören weitestmöglich verboten.

Niedrige Zinsen sind mMn nur der Brandbeschleuniger.

"Spekulationen mit Gewinnabsicht auf Grundgüter der Menschen (wie Wasser, Strom, Nahrung und eben auch Wohnraum) gehören weitestmöglich verboten."

  • Das sehe ich anders. Nur wenn der freie Handel (das schliesst Spekulation mit ein) mit Wasser, Strom, Nahrung, Wohnraum möglich ist, besteht der Anreiz für Investoren ihr Geld dort zu investieren.
  • Nur wenn Geld in den Bau von Immobilien investiert wird, steigt das Angebot an Wohnraum und nur das hilft gegen steigende Mieten. Sozialistische Interventionen wie "Mietpreisbremsen" sind kontraproduktiv (s. auch https://zuercherin.com/wie-man-eine-stadt-am-besten-zerstoert/).
  • Spekulation erhöht die Liquidität im Markt und das zieht Investoren an. Investitionen in Nahrungsproduktion, Energie und Wasser(aufbereitung) erhöhen mittelfristig das Angebot und senken damit tendenziell die Preise.

Investoren investieren aber leider meist um den Gewinn zu maximieren. Und gerade bei Wohnraum hat sich in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass lieber die Wohnqualität (unnötig) verbessert wird, um dann mit dem Vorwand die Preise saftig zu erhöhen. Privatisierung, wenn gleichzeitig die Wahlmöglichkeit eingeschränkt ist (wie bei Wasserversorgung, großteils Strom und Wohnraum, glücklicherweise kaum bei Nahrung und Kleidung), hat sich in der Geschichte oft als Schuss ins Knie herausgestellt. Man muss nur zur DB und den Privatisierungen in GB schauen..
Sobald die Gewinne nicht mehr durch mehr Wohnraum, sondern durch Verteuerung maximiert werden können (wie Eindrücklich in den Großstädten weltweit, und nun auch in Deutschland), sind kapitalistische Freiheiten wie "Spekulation" und "alle Macht dem Markt" kontraproduktiv.
Eine Machtkonzentration wie z.B. durch Deutsche Wohnen ist fatal, gerade für den freien Markt.

Investieren kann und soll in den Bereichen auch ganz einfach der Staat. Dafür hat er ja die Steuergelder. Natürlich braucht es externe Kontrollmechanismen um Vetternwirtschaft und üble Misswirtschaft zu verhindern.

P.S. Mir geht das Mana aus. Muss jetzt erstmal die Klappe halten ;-)

"Investoren investieren aber leider meist um den Gewinn zu maximieren."

  • Warum leider? Wie zuvor gesagt führt genau dieses Gewinnstreben zu Investitionen und Produktionssteigerungen, die mittelfristig zu mehr oder besserem Angebot und niedrigeren Preisen führen.

"Und gerade bei Wohnraum hat sich in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass lieber die Wohnqualität (unnötig) verbessert wird, um dann mit dem Vorwand die Preise saftig zu erhöhen."

  • Wieso unnötig? Wenn es keine Nachfrage danach geben würde, würden die Investoren entweder nicht die Wohnqualität erhöhen oder sie würden es trotzdem tun und (mangels Nachfrage) damit auf die Nase fallen.

"Privatisierung, wenn gleichzeitig die Wahlmöglichkeit eingeschränkt ist (wie bei Wasserversorgung, großteils Strom und Wohnraum, glücklicherweise kaum bei Nahrung und Kleidung), hat sich in der Geschichte oft als Schuss ins Knie herausgestellt. Man muss nur zur DB und den Privatisierungen in GB schauen.."

  • Das Problem an Privatisierung ist, dass es meistens um Branchen geht, die zuvor verstaatlicht wurden. Und diese Rückabwicklung ist mit vielerlei Problemen verbunden (u.a. Korruption).
  • Die Deutsche Bahn wurde nicht privatisiert, sondern in eine AG umgewandelt. Sie ist - nach wie vor - zu 100% in Staatsbesitz. Zu Beginn gab es regionale Bahnen (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwigseisenbahn), die privat waren. Die spätere Verstaatlichung hat zu erzwungenen Monopolen geführt. Das war keine Entwicklung, die man dem Markt anlasten kann.

"Sobald die Gewinne nicht mehr durch mehr Wohnraum, sondern durch Verteuerung maximiert werden können (wie Eindrücklich in den Großstädten weltweit, und nun auch in Deutschland), sind kapitalistische Freiheiten wie "Spekulation" und "alle Macht dem Markt" kontraproduktiv."

"Investieren kann und soll in den Bereichen auch ganz einfach der Staat. Dafür hat er ja die Steuergelder. Natürlich braucht es externe Kontrollmechanismen um Vetternwirtschaft und üble Misswirtschaft zu verhindern."

  • Genau das funktioniert aus meiner Sicht nicht. Beispiele wären der Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie, Stuttgart 21, usw. Das, was allen gehört, gehört am Ende niemandem. Keiner übernimmt die Verantwortung, keiner trägt die Risiken. Am Ende bleibt der Schaden am Steuerzahler hängen. Die (korrupten) Verantwortlichen (Wowereit & Co.) landen nicht vor Gericht und haften noch nicht mal mit ihrem Privatvermögen.
  • Ein dem Markt unterworfener Unternehmer trägt Risiken. Wenn sein Projekt scheitert, ist er privat- und gegebenenfalls strafrechtlich haftbar.
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  ·  5 years ago (edited)

Lieber stephan, wie bewertest Du die Assetpreise (Aktien, Immos, Acker/Wald, EM) bezügl. der Sicht auf Inflation?

Gerne wird von der österreichischen Seite gesagt, dass die hohen Aktienpreise nur eine Folge der gestiegenen Geldmenge ist.
Diese Aussage ist absolut lächerlich.
Natürlich kostet heute eine Apple Aktie viel mehr als vor 10 Jahren.
Dafür ist Apple heute ein ganz anderes Unternehmen.
Man muss nur das erste iPhone mit dem aktuellen vergleichen.
Auch AMZN, GOOGL, TSLA, NFLX usw. stehen heute wesentlich besser da als noch vor 10 Jahren.
In Deutschland bzw. der Eurozone haben wir das Problem, dass es kaum innovative Unternehmen gibt.
Wo soll man also das Geld hineinstecken, wenn man gezwungen ist einen Teil seines Geldes in Euro zu investieren.
Da bleiben nur noch Immobilien, Wald, Anleihen, etc.
Die Immobilienpreise wurden durch die starke Zuwanderung natürlich noch zusätzlich befeuert.
Öl kostet heute fast nur noch 1/3 im Vergleich zu 2008 und Gold war auch schon einmal viel höher.
Hätten die Leute nur damals nicht auf Polleit, Schulte usw. gehört.
Die haben ja die Leute selbst noch beim ATH ins Gold getrieben.
Der Schulte hat ja jetzt sowieso die Branche gewechselt und hat nun die ganz große Verschwörung aufgedeckt, nachdem sie ihn sogar bei der AfD rausgeschmissen haben.

Danke für die Einschätzung.
Wie willst Du denn bei dieser "Staatsquote" hierzulande innovativ dauerhaft sein oder bleiben als Unternehmen??
Schulte ist ziemlich abgedriftet inzwischen, Polleit halte ich weiter für vernüftig analysierend.
Gold sollte man immer cost-average kaufen, wer spekulieren will, mag Minen nehmen und dabei immer an das vermeintliche Markt-Twain-Zitat denken:
"A gold mine is a hole in the ground with a liar standing on top of it. "
Wir sind aber auch bei vielen Währungen nahe am All-time high beim Gold,
Allerdings verfolge ich aktuell auch nur noch den Dollarpreis wegen Minenwerten und lass das eigentlich einfach laufen, traden tu ich ja nicht, max so 10 Transationen bei Aktien insgesamt pro Jahr.
HGvB.

Die Inflation liegt nach Berechnung der Methoden aus den 80er Jahren bei 10 %. Heute sind es nur Lügen der Politik und der Banken, um die Menschen mittels Inflation zu enteignen. Siehe hedonistische Inflationaberechnungen...stimmt hinten und vorn nicht.

http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-chartsimage028.gif

Und die Bondmärkte lassen sich davon täuschen?

Ja, ein nennenswerter Teil der Marktteilnehmer höchstwahrscheinlich schon, schließlich sind ca. 99,9 % der Menschen staatsgläubig!

Und ein wohl noch viel größerer Teil wird ja vom jeweiligen Sitzstaat gezwungen, diesen Schrott zu kaufen. Da ist es dann völlig wurscht, ob die sich täuschen lassen oder nicht! Und es wird sie auch nicht sonderlich jucken, nachdem es da um Kundeneinlagen geht und nicht um eigene Gelder.


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Die Bondmärkte sind die schlauesten Märkte, die es gibt.
Wir haben es hier mit einem Markt zu tun der global über 100 Billionen groß und der größte Teil der Teilnehmer sind Profis.
Diese Märkte lassen sich nicht bescheißen.

Teilnehmer sind Profis.

Nur gute Beobachter.

Diese Märkte lassen sich nicht bescheißen.

Da bin ich mir nicht so sicher. Bescheißen ist dafür das falsche Wort. Bescheißen setzt die Absicht des Betrügens voraus. Zwischen „betrügen" und „beobachten“ ist ein großer Unterschied. Doch dieser Pfad ist ein verdammt schmaler.

Mir hat vor einem Jahr ein Investmentbänker erklärt, wie man auch bei Negativzinsen gute Gewinne macht.
Für die Banken ist nur der Zinspread entscheidend.
Man nimmt über Nacht Euroguthaben, die von ausländischen Banken, die keinen Zugang zur EZB haben, geparkt werden müssen in die Bücher und parkt sie bei der EZB. Die EZB verlangt eine Strafgebühr von 0.5%. Man selbst berechnet entsprechend mehr.