Für mich war ganz klar. Immer wenn ich mein Novembermädchen stille werde ich dabei meditieren. Die Zeit kann ich schließlich sinnvoll nutzen. So war zumindest mein Vorsatz.
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Am Anfang war noch alles neu und ich musste mich erst an dieses zauberhafte Wesen in meinen Armen gewöhnen. Sie kennen lernen. Ich war so verliebt und habe glatt das meditieren vergessen.
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Mittlerweile ist sie 2,5 Jahre und noch immer genießen wir die Stillzeit. Das was ich jedoch unter der klassischen Meditation verstehe ist mit ihr nicht möglich.
Sobald ich die Augen schließe sagt sie "Augen auf". Doch was solls.
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Atmen, im Hier und Jetzt sein sowie wahrnehmen ist trotzdem möglich.
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Ich schaue ihr in die Augen und atme tief. Ich nehme meinen Körper wahr. Am welchen Stellen berühren sich unsere Körper? Wo hört mein Körper auf und fängt ihrer an? Kann ich eine energetische Grenze erkennen oder ist der Übergang fließend?
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Einfaches Wahrnehmen. Mittlerweile meine liebste Art der Meditation.
#kinderderneuenzeitbrauchenerwachendeeltern
#deinwegdeserwachengehtueberdaserinnerndeineswahrenselbst
Bild von Pixabay: kellepics
Lieber Bürger,
mit Wohlwollen habe ich Ihren Beitrag gelesen. Vielen Dank, dass Sie sich an der Steem Blockchain beteiligen.
Hochachtungsvoll,
Ihre Bundeskanzlerin
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