Endlich sprechen unsere Politiker über die wirklich wichtigen Dinge der GroKo-Verhandlungen: Ihre Ministerämter! Vor allem dem Schulzzug wird dabei eine Aussage aus dem Wahlkampf 2017 vorgehalten, die das Internet nicht vergessen hat.
(Screenshot Tagesschau)
Das SPD Dream Team 2018
Martin Schulz ohne Ministeramt?
Der kleineren Partei einer Regierung gehört traditionell das Außenministeramt – üblicherweise übernimmt dies der Spitzenpolitiker der Partei. Doch wird Martin Schulz schon jetzt auf eine seiner Aussagen aus dem Wahlkampf hingewiesen, die ihn als Außenminister eigentlich ausschließt (Quelle):
Der SPD-Chef sagte damals: "Ganz klar, in eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten."
An diese Aussage wird Schulz bereits innerhalb der SPD erinnert, er selbst bestätigte sie allerdings seit Beginn der GroKo-Diskussion nicht mehr.
Außenminister Gabriel
Wenn es überhaupt einen Gewinner in der SPD gibt, der das Wahldebakel, das Umfallen als Oppositionspartei und die peinlich knappe Abstimmung beim SPD-Sonderparteitag ohne Schaden überlebt hat, dann ist dies Sigmar Gabriel.
Er könnte bei einem Verzicht von Schulz Außenminister bleiben. Ob er dann 2021 so dumm sein wird, für eine bei etwa 10 Prozent liegende SPD ins Kanzlerrennen einzusteigen, ist allerdings unvorstellbar – schließlich scheint es so, dass Gabriel der einzige führende SPDler ist, der noch halbwegs einen Bezug zur Realität des Untergangs seiner Partei hat.
Finanzminister Scholz
Beim Debakel um den G20-Gipfel hielt Scholz noch den Kopf hin, um Merkel mal wieder aus der Schusslinie zu holen. Dafür könnte es nun die Belohnung mit dem Finanzministeramt geben.
Heiko Maas bleibt uns erhalten – wie schön!
Der Minister der Herzen wird uns bis 2021 erhalten bleiben und kündigte zuletzt bereits an neue großartige Gesetzesideen zu haben. Diese dürften Kompetenz, Professionalität und Intelligenz unseres Zensurministers ebenso offenbaren, wie dies schon beim NetzDG geschah.
Mehr Frauen braucht die SPD
Barley darf auch weiterhin, als Familienministerin getarnt, die feministische Agenda der Linksliberalen umsetzen – Glückwunsch dazu!
Eva Högl ist ebenfalls im Gespräch für ein Ministeramt, genauso wie die noch „junge“ Chebli. Als Paradebeispiel für die gelungene Integrationsarbeit in Deutschland ist es fast schon Pflicht Sawsan Chebli ein Amt zu geben – aber natürlich nicht nur, weil sie einen Migrationshintergrund hat … dies wäre doch diskriminierend gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund. Frau Chebli bekommt ein Ministeramt – wie jeder andere SPD-Politiker auch – nur aufgrund ihres schier grenzenlosen Talents.
Es widert mich sowas von an, wie diese selbsternannten "Volksvertreter" ihre eigene Inkompetenz fett füttern, anstatt sich mit den tatsächlichen Problemen dieses Landes zu beschäftigen. Aber solange es noch genug Gehirngewaschene und Verdummte gibt, die so etwas wählen...
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Toll ! Gescheiterte Existenzen.
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Schulz - Nationalstaatvernichtungsminister sowie Esspedeh-Abwicklungsminister
Gabriel - Magen- und Gehrinverkleinerungsminister
Maas - Hau-ab-Minister
Stegner - BinAuchNochDa-Minister
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