German text below
In the spring of 1681 Bonita Fricken was born in a harbour tavern, her mother was none other than the famous strumpet Calla Fricken. Of all people, this famous person in the area had to miss some time, and Bonita felt this early after her birth. After her mother was able to go back to business, Bonita was left behind. Hungry, she screamed her head off at the beginning. Her bottom was sore when she lay in her excrement for a long time. The loss Bonita had caused had to be compensated and Calla, she was not a woman who liked to worry about the defenseless little worm. When Bonita was late in learning to walk, no one helped or encouraged her and she continued to be called a useless thing, she was immediately given tasks that were far too difficult for a child who had just learned to walk. "Put that there!" "Don't spill anything" "You clumsy thing" "You only cause costs" "Why couldn't we just sell you" All these years these were the sentences that accompanied her, but she simply did what she was told. On the other hand, she could learn a thing or two. But as soon as her body showed the first signs of childlike femininity, she was put on display in a brothel. Unfortunately, childlike bodies were also an attraction for many, and she was introduced to the work of the whores too early. With a heavy heart she learned to separate her soul from her body, a psychic protection that helped her at first but simply could not undo anything. But she also noticed only too well how she could wrap the one or other man around her finger. She always managed to get to a bay, where she was only too happy to dive into the water. But since she couldn't swim, she stayed in gentle water that was not deep. But the pressure of the brothel became greater and greater and the escape to the bay of her freedom became more and more agonising. And when the suspicion arose that she might be pregnant, she was beaten up, tools were handled in her abdomen. How dare she be even MUCH pregnant. Some scars remained on her belly from external impacts. But everything in her abdomen was scarred, she almost died of inflammation. She would never be able to have children, she was sure of that. As soon as she had recovered, she had to raise money again. Her doctor's fees were utopian. The dream of living in freedom, away from the brothel, was slipping further and further into the distance. She didn't want to live like this any longer, at first she toyed with the idea of drowning herself in the bay. When she was there and wanted to put it into practice, it was Poseidon himself who gave her the gift of the fish tail. She became a mermaid, and this was her chance. Even though she could not breathe underwater, she could now swim well. Regaining her freedom, she swam away. There was no other way to get out of the bay, she had tried often enough. She spent most of her freedom in the sea, rarely venturing ashore, always in fear that she would be bagged somewhere, sold or forced to do something again. She just couldn't see the good in people anymore and her only way to earn money was to offer her body. One day she got caught in a fishing net and was pulled aboard, writhing. The sailors were amazed, Bonita soon found out that they were former slaves who seemed to be on the run. She offered to supply the captain with fish if they would let her go. And so it happened, even after the work was done, she swam near the ship. She watched the people interacting with each other. How they formed a unit to brave the storm and other ships. She followed them to Wolfsbach Island.
Im Frühjahr 1681 wurde Bonita Fricken in einer Hafenspelunke zur Welt gebracht, ihre Mutter war niemand anderes als die berühmte Dirne Calla Fricken. Ausgerechnet diese berühmte Person in dieser Gegend musste einige Zeit ausfallen, und dies bekam Bonita schon früh nach ihrer Geburt zu spüren. Nachdem ihre Mutter wieder dem Geschäft nachgehen konnte, wurde Bonita zurück gelassen. Hungrig schrie sie sich zu beginn noch die Seele aus dem Leib. Wund war ihr Hintern wenn sie lange in ihren Exkrementen lag. Den Verlust den Bonita verursacht hatte musste ausgeglichen werden und Calla, sie war keine Frau die sich gern um das Schutzlose Würmchen sorgte. Als Bonita spät das laufen lernte, niemand half oder animierte sie und weiterhin als Nutzloses Ding bezeichnet wurde, bekam sie gleich Aufgaben die für ein Kind das eben Laufen gelernt hatte viel zu schwer waren. "Bring das dort hin!" "Verschütt nichts" "Du tollpatschiges Ding" "Du verursachst nur Kosten" "Warum konnten wir dich nicht einfach verkaufen" All die Jahre waren dies Sätze die sie begleiteten, doch sie tat einfach was man ihr sagte. Anderseits konnte sie durchaus das ein oder andere lernen. Doch kaum zeigten ihr Körper auch nur ansatzweise kindlich weibliche Züge wurde sie im Bordell zur Schau gestellt. Leider waren auch Kindliche Körper für viele ein Anreiz, zu früh wurde sie in die Arbeit der Freudenmädchen eingeführt. Schweren Herzens lernte sie ihre Seele vom Körper zu trennen, ein Psychischer Schutz der ihr zunächst half aber einfach nichts ungeschehen machen konnte. Doch auch bemerkte sie nur zu gut wie sie den ein oder anderen Mann gut um ihren Finger wickeln konnte. Es gelang ihr immer wieder zu einer Bucht zu gelangen, dort tauchte sie nur zu gerne ins Wasser ein. Da sie jedoch nicht schwimmen konnte, blieb sie in sanften nicht tiefem Wasser. Doch der Druck des Freudenhauses wurde immer Größe die Flucht zu der Bucht ihrer Freiheit wurde immer quälender. Und als der Verdacht auf kam sie könnte Schwanger sein, wurde sie verprügelt, man hantierte mit Werkzeug in ihrem Unterleib herum. Wie hatte sie s wagen können auch nur VIELLEICHT Schwanger zu sein. Einige Narben auf ihrem Bauch von äußeren Einwirkungen blieben übrig. Doch in ihrem Unterleib war alles vernarbt, fast wäre sie sogar an einer Entzündung gestorben. Kinder würde sie nie bekommen können, da war sie sich sicher. Sofort als sie sich gerade so wieder erholt hatte, musste sie wieder Geld beischaffen. Ihre Arzt kosten seien utopisch. Der Traum vernab des Bordells, in Freiheit zu leben rutschte immer weiter in die Ferne. Sie wollte so nicht weiter leben, zunächst spielte sie mit dem Gedanken sich in der Bucht zu ertränken. Als sie dort war und es in die Tat umsetzen wollte, war es Poseidon persönlich der ihr die Gabe des Fischschwanzes verlieh. Sie wurde zur Meerjungfrau, und genau dies war ihre Chance. Auch wenn sie nicht Unterwasser atmen konnte, so konnte sie nun gut schwimmen. Ihre Freiheit zurück erlangt schwamm sie davon. Eine andere Möglichkeit aus der Bucht zu verschwinden gab es nicht, sie hatte es oft genug versucht. Ihre Freiheit verbrachte sie die meiste Zeit im Meer, selten wagte sie sich an Land, immer in der Angst das man sie irgendwo einsackt, verkauft oder wieder zu etwas zwang. Sie konnte einfach nicht mehr das gute in den Menschen sehen und ihre einizige Möglichkeit Geld zu verdienen, war ihr Körper anzubieten. Eines Tages geriet sie in ein Fischernetz, sich windend wurde sie an Bord gezogen. Nicht schlecht staunten die Matrosen, schnell fand Bonita raus das es ehemalige Sklaven ware die wohl auf der Flucht schienen. Sie bot dem dem Kapitän an ihnen Fische zu versorgen, wenn man sie wieder frei ließe. Und so geschah es, auch nach getaner Arbeit schwamm sie in der Nähe des Schiffes. Sie beobachtete die Leute darauf, wie sie untereinander agierten. Wie sie eine Einheit bildeten um Sturm und anderen Schiffen zu trotzen. Sie folgte ihnen bis zur Wolfsbach Insel.