Harte Arbeit reicht nicht - Ohne Erfolgs-Mindset kein Erfolg!

in deutsch •  5 years ago  (edited)


2019 in einem Hotelaufzug in Panama City!

Vorgeschichte

Bei mir war schon sehr früh klar: Der Junge ist nicht normal. Viele Dinge hat man diagnostiziert, von Phosphat-Allergie über Hyperaktivität bis hin zur Hornhautverkrümmung und anderen Dingen. Und so durfte ich keine Zitrusfrüchte und alles was damit zu tun hat konsumieren, musste eine Brille tragen und wurde ständig aus dem Klassenraum verwiesen weil ich Probleme damit hatte einfach nur aufmerksam da zu sitzen.

Erstaunlich ist, dass sich alle diese Dinge später wie "von Geisterhand" erledigt haben. Ich trug irgendwann mit 16 einfach keine Brille mehr, weil ich es uncool fand. Und siehe da, bei der Führerscheinprüfung mit 18 gab es keinerlei Probleme. Überhaupt habe ich eigentlich immer alles gut gesehen. Meine Eltern waren halt der Meinung, naja... Zitrusfrüchte kann ich essen bis ich umfalle, da passiert überhaupt nichts. Und Hyperaktiv, naja... liegt jetzt auch auf der Hand: Die bessere Bezeichnung ist "fehlende Auslastung, Langeweile, Unterforderung...".


Hier der kleine hyperaktive Zwangs-Brillenträger.

Schule hat mich nie gefordert, sondern überwiegend gelangweilt. Ich hatte andere Talente, Kreativität, Musik oder Handwerk. Die Vision, die mir meine Eltern versucht haben zu vermitteln, hat mir nie wirklich gefallen.

Die Deutsche Arbeitsmaschine "Angestellter"

"Wir leben in einer Leistungsgesellschaft", hieß es ständig. "Du musst für später für die Rente schaffen", oder auch "du musst immer an später denken" und dieser ganze Müll. Ja richtig, ich finde meine Eltern hatten damals einfach keine Ahnung wie sie mit mir und meinen Fähigkeiten umgehen sollen. Es wurde stur das Standardprogramm durchgezogen und der Junge irgendwie durchgeschleift. Ich bin ihnen dafür nicht böse. Sie wussten es einfach nicht besser, und heute bringe ich sie regelmäßig mit meinen Aktionen zum staunen.

Es wurde im Prinzip die "Standard-Konditionierung" des kleinen Deutschen Arbeiters auf mich übertragen. Zumindest wurde es immer versucht, hat aber offenbar bis heute nicht funktioniert.


Du musst arbeiten. Du musst die Hälfte deines Geldes abgeben. Du musst für später sparen. Du bist nicht gut genug um Helikopterpilot zu werden. Du bist nur ein kleiner Mensch. Das Leben ist hart. In Afrika verhungern Kinder. So gut wie hier hast du es nirgendwo.

Im Grunde habe ich meine 10 Jahre Schulpflicht einfach nur abgesessen, immer auf den letzten Drücker den Notenschnitt noch auf "ausreichend" gehieft, und dann erst mal aus Bequemlichkeit bei uns im Dorf eine Maurerlehre absolviert.
Da bin ich als junger Maurer und langhaariger Metal-Freak!

Es folgten viele Jahre und viele Job-Experimente

Ich habe seitdem ich 1994 die Schule verlassen habe eines gelernt: Harte Arbeit zahlt sich aus. Also wurde ich zu einem richtig guten Arbeiter. Ehrlich. Ich kann richtig gut hart arbeiten. Aber ich brauche dazu immer enorm viel Motivation. Ich kann nicht an einer Sache hart arbeiten, die mir nicht gefällt. Also nur des Geldes wegen. Diese Jobs habe ich in jungen Jahren ausprobiert:

  • Fliesenleger (als gel. Maurer kein Problem)
  • Restaurantmanager
  • Wachmann
  • Einzelhandesvertreter Direktverkauf
  • Anzeigenverkäufer
  • Chaffeur
  • LKW-Fahrer
  • Autolackierer
  • Hundetrainer

All das hat Spaß gemacht, aber nichts davon konnte ich mir wirklich dauerhaft als "Lebensaufgabe" vorstellen.

Das neue Jahrtausend brachte eine Wende

So etwa um 2001-2001 herum hatte ich eine lokale Rockband, die relativ erfolgreich war. Zudem kam so langsam das Internet in die Gänge und die ersten großen Künstler hatten bereits eigene Websites. Das fand ich genial.

Irgendwer musste der Band eine Website verschaffen, und außerdem brauchten wir auch ein Logo und Plakate. Also kaufte ich mir spontan meinen ersten Computer.

Man muss dazu sagen, dass ich bis dahin NICHTS mit Computern zu tun hatte und auch immer ein wenig "dagegen" war. Meine Freunde hatten damals ATARI, COMMODORE C64 und all diese Spielzeuge. Die haben mich nie interessiert. Aus meiner Sicht haben die alle nur ihre Zeit mit irgendwelchen "Frogger" Games verschwendet. Naja es war lustig damals.

Aus dem Band-Marketing wurde eine Leidenschaft

Ich stellte schnell fest, dass diese Art von Arbeit mich mehr fordert, als die Arbeit auf dem Bau. Ich saß nächtelang vor dem Rechner und habe extrem schnell und viel gelernt. Der Wissensdurst schien nicht abzubrechen. Entsprechend müde und antriebslos war ich am nächsten Morgen um 6:00 Uhr bei -2 Grad auf der Baustelle.


Schnell wurde klar, ich finde das geiler als auf dem Bau zu arbeiten!

Neue Medienberufe eingeführt - Ich ergriff die Chance!

Im Zuge der rasanten Verbreitung des Internets zu dieser Zeit, wurden in Deutschland eine ganze Reihe neuer Berufe eingeführt, die alle mit den damals sogenannten "Neuen Medien" zu tun hatten. Einer davon ist "Mediengestalter für Digital- und Printmedien". Ich dachte nur so: "Das ist ja genau das, was ich die ganze Zeit mache! Das will ich werden!"


Zum ersten Mal wollte ich einen Job wirklich ungedingt erlernen! (Erste Anzeichen von Erfolg)

Also bewarb ich mich bei einer Internetagentur und wurde dort Mediengestalter für Digital- und Printmedien. Das war mein Traumberuf zu dieser Zeit. Wenn man sieht was Menschen mit dieser Qualifikation heute in Deutschland für ein eher spärliches Gehalt tun müssen, kann man schon mal traurig werden.

Wenn es hart kommt, kannst du als Mediengestalter den ganzen Tag Schnitzel und Lammkeulen für ein Supermarktprospekt in Photoshop lecker aussehen lassen. Kleiner Spaß, ist aber teilweise Realität.

Ich hatte das Glück, bei echt coolen Arbeitgebern landen zu dürfen. Meine Arbeit hat mir immer Spaß gemacht, aber es fehlte etwas ganz entscheidendes: Geld. Ich bin zwar immer pünktlich bezahlt worden und habe viel Unterstützung von meinem Arbeitgeber bekommen. Aber ich habe IMMER zu billig gearbeitet.

Für meine erste Festanstellung als ausgelernter Mediengestalter habe ich gerade mal 2200 EUR Brutto erhalten. Das ist ein totaler Witz. Da bleiben dir in Deutschland wenn es hoch kommt 1300 EUR übrig.


Nicht unbedingt das, was ich heutzutage "Erfolg" nennen würde.

Mein erster Schritt in Richtung Erfolg.

Ich saß also eines Tages in einem hochmodernen Office mitten in der Ruhrmetropole Essen in NRW und programmierte eine Website für ein neues Volkswagen-Modell. Ich glaube es war der Touareg. Jedenfalls sind solche Kunden extrem anspruchsvoll. Als kleiner Angestellter hatte ich natürlich Verträge unterschrieben, in denen Überstunden "im betrieblichen Rahmen" akzeptiert werden müssen und so weiter... Ich stellte fest, dass ich einen Scheiß-Deal unterschrieben habe. Denn nun musste ich das Wochenende mit meinem kleinen Sohn absagen, um für diesen Kunden den Job fertig zu machen. Und das unbezahlt, weil es so in meinem Vertrag steht.

Was mich auch genervt hat am Angestelltendasein: Die ständige Unfreiheit, immer das Gebettel um einen freien Tag um irgendwelche Dinge zu erledigen.

Kurzschluss - Mach deine Scheiße selbst, Arschloch!

Als der Kunde zu mir am Telefon sagte "Mich interessiert das Wochenende mit deinem Sohn nicht", sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt. Ich habe in das Telefon wörtlich gesagt: "Mach deine Scheiße selbst, Arschloch!", habe dann aufgelegt, meine 7 Sachen gepackt, den Büroschlüssel in den Briefkasten geworfen und mir an diesem Abend geschworen, nie wieder als Angestellter zu arbeiten.

Es vergingen einige Tage an denen ich einfach nur ein wenig Yoga und Meditation betrieben habe, um einfach ein wenig klarer zu werden. Um herauszufinden wie es weitergeht. Ich habe alle Anrufe und E-Mails meines Arbeitgebers ignoriert und irgendwie auch schon ein leicht schlechtes Gewissen gehabt.

Aber dann passierte folgendes und wenn ich darüber nachdenke bin ich immer noch verblüfft: Mein Arbeitgeber lud mich per E-Mail ein, am nächsten Tag in das Office zu kommen. Er hätte etwas für mich und es wäre alles friedlich lösbar. Ich war erstaunt und hatte mit anderen Dingen gerechnet. Also ging ich hin und man wartete dort mit einer Abfindung und Kündigung seitens des Arbeitgebers auf mich! Crazy. Die haben mir für meine Aktion noch 1,5 Monate weiter Gehalt gezahlt, und mich von der Arbeit befreit. Außerdem haben sie mich gekündigt, was natürlich in Deutschland gegenüber dem Arbeitsamt immer vorteilhafter ist.

Ohne Risikobereitschaft keine Freiheit!

Wie du siehst, NUR WER WAGT gewinnt! Und das ist ein entscheidener Schlüssel, den ich persönlich durch diese Aktion gefunden habe. Ich kann diesen Schlüssel immer wieder anwenden, und habe dies auch schon oft getan.

Diese Aktion mit dem fristlosen und sofortigen Kündigen des Jobs gab mir eine enorme Motivation. Denn ich habe etwas für mich sehr entscheidendes erreicht.


Ich hatte Erfolg mit meiner Risikobereitschaft. Und das hat "klick" in meinem Kopf gemacht.

Die Selbstständigkeit brachte neue Blickwinkel

Einige Jahre baute ich mir einen Kundenstamm als selbstständiger Webdesigner und Programmierer auf, und war auch recht erfolgreich durch meine harte Arbeit. Anfangs hatte ich noch nicht wirklich das "Erfolgs-Mindset" und habe mich noch zu sehr NUR auf die harte Arbeit konzentriert.

Wilst du wissen, welche Fehler ich dabei gemacht habe?

  • Zu billig gearbeitet um "jeden Kunden zu kriegen"
  • Zu viele Dinge gleichzeitig angeboten
  • Mich nicht spezialisiert
  • Nicht pragmatisch genug gearbeitet

Dennoch habe ich es hinbekommen, plötzlich immer irgendwie Geld zu haben. Vorher als Angestellter hab ich das nie geschafft. Immer am Limit gelebt, immer knapp bei Kasse gewesen.

Irgendwann kam das Hamsterrad-Gefühl zurück

Nach einiger Zeit als freier Kleinunternehmer in Deutschland, merkte ich schnell. Das kann es nicht sein. Ich machte einen Monat zum ersten Mal im Leben Einnahmen von rund 8000,-€ und durfte dann als Belohnung dafür extreme Steuerzahlungen leisten. Abgesehen von Hundesteuer, KFZ-Steuer, Zwangs-KV, GEZ, Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, IHK-Gebühren und, hab ich was vergessen...?

Ich musste den Risiko-Schlüssel wieder anwenden

Da ich immer gern gereist bin, und auch schon mal spaßeshalber über Auswanderung nachgedacht hatte, kam der Gedanke einfach auszuwandern. Warum nicht?

Ich arbeite doch sowieso von Zuhause, also kann ich auch von woanders auf der Welt arbeiten. Ich informierte mich und fand heraus: In Panama zahlt man keine Steuern auf Einkommen aus dem Ausland. Außerdem gibt es dort schönes Wetter, tolle Natur und freundliche Menschen.

Alles verscherbelt und ausgewandert


So sieht das hier aus.

Ich hatte ja bereits gelernt, dass man nur gewinnt, wenn man auch wagt! Und so wagte ich eine Reise nach Panama, um mir das Ganze anzuschauen. Die Sache war innerhalb der ersten Woche klar: Hier gehe ich jetzt hin und arbeite nur noch 4-5 Stunden täglich. Das müsste nach meiner Rechnung ungefähr das gleiche Nettogehalt ergeben.

Nun, diese Rechnung ging nicht ganz auf, denn gleichzeitig mit meiner Ankunft in Panama, wurden die "Panama-Papers" veröffentlicht. Dies hat dazu geführt, dass viele Kunden nicht mehr mit mir arbeiten wollten. Sie hatten Panik, nur weil ich jetzt in Panama bin. Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht nicht so eine gute Idee gewesen hier hin zu gehen.

JETZT weiß ich: Diese Kunden waren immer Kunden die geizig, fordernd und wenig aufgeschlossen waren. Es war alles genau richtig so. Die Kunden, die ich Anfangs hier "verloren" habe, haben Platz für viel großartigere Dinge gemacht.

Und aus all diesen Dingen lernt man. Man lernt, dass es nicht wichtig ist einen Kunden zu halten um jeden Preis, wenn klar ist, dass man nicht kompatibel ist. Wenn man loslassen kann, kann man auch wieder empfangen.


Ich glaube auch fest an dieses Naturgesetz: Wenn ich loslasse, bekomme ich umgehend etwas zurück!

PS: Hier in Panama sind in den letzten 4 Jahren sehr viele Dinge passiert. Ich hatte Höhen und Tiefen, die immer wieder meinen Erfolg und meine Entscheidungen positiv, aber auch negativ beeinflusst haben. Diese alle hier aufzuführen, würde den Artikel dann doch zu lang machen. Wenn du dich für das Leben in Panama interessierst, kannst du mich gern persönlich kontaktieren. Ich berate dich dann in Skype: 'medienspezialist'

Heute: Berufung gefunden, Erfolg zufriedenstellend

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich selbst meinen Weg zum Hier und Jetzt sehr spannend finde. Ich denke immer wieder gern zurück an alles und bin im Grunde zufrieden damit, wie ich es gemacht habe. Die harten Zeiten und schlechten Erfahrungen gehören definitiv dazu. Hätte ich diese nicht gehabt, wäre ich nicht hier.


Oft sagen mir Verwandte oder Freunde: "Junge, du hast echt alles richtig gemacht!"

Ich habe nicht alles richtig gemacht, aber ich bin momentan genau da, wo ich immer sein wollte. Und ich glaube das ist es, was sie mir damit sagen wollen. Das sie mich aus ihrem Blickwinkel dort sehen, wo ich hin wollte, dies aber nicht von sich selbst behaupten können.

Erfolgs-Mindset muss man lernen

Ich habe es in mehr als 10 Jahren geschafft von:


Angestellter mit 2200 Bruttogehalt bei 8-10 Std. Arbeit täglich im grauen Deutschland

zu:


Selbstständiger mit 5000+ Nettogehalt bei 4-5 Std. Arbeit täglich im schönen Panama

Ich mache nach wie vor die gleiche Arbeit. Natürlich hat sich mein Skill-Level etwas erhöht, aber im Grunde ist es die gleiche Tätigkeit wie vorher. Der Unterschied ist: Vorher hat mein Arbeitgeber 3-stellige Stundensätze für meine Arbeit fakturiert, und mir nur rund 10-20% davon ausgezahlt. Jetzt fakturiere ich diese selbt und erhalte 100%.

Durch regelmäßiges Blocken von Kundenanfragen, schaffe ich Platz für die Kunden und Projekte die wirklich cool sind. Ich muss nicht jeden zum Kunden machen, für jeden Preis! Ich muss 100% Spaß an meiner Arbeit haben. Sonst macht es keinen Sinn. Engstirnige Geschäftspartner hindern nur den Erfolg.

Einige Tipps zum Abschluss

  • Verkaufe dich NIE zu billig, es kostet Jahre dies auszubügeln!
  • Tu etwas, wenn du es wirklich willst. Es gibt keinen Grund, es nicht zu tun.
  • Lasse dich von niemandem aufhalten
  • Umgib dich mich schlauen und kreativen Menschen, nicht mit depressiven und wenig motivierten Menschen
  • Erzähle nur Menschen von Geschäftsideen, die den gleichen Horizont haben, andernfalls werden sie deine Idee mit ihrem anerzogenen Pessimismus und "klein Denken" schlechtreden
  • Scheiß auf Kunden, die deinen Preis nicht zahlen wollen
  • Kümmere dich nicht um deine Mitbewerber, nimm dich nur ein wenig in Acht, denn Neid ist leider allgegenwärtig

Gefällt dir der Artikel?

Ich würde mich sehr über dein Feedback freuen, gern auch persönlich:
https://simon-koehler.com/kontakt

PS: Ich berate auch Kunden zum Thema "Auswandern nach Panama", falls es dich interessiert!

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Sehr guter und inspirierender Post.
Ich sehe das genau so mit dem Mindset. Ich war jahrelang ein "MONTAGSHASSER" aber irgendwann begann ich mein Mindset umzuprogrammieren. Mittlerweile bin ich ein sehr positiver Mensch und versuche endlich meine Berufung zu finden.

Dein Post werde ich definitiv weiter teilen. :-)

Daran erkennt man erfolgreiche Menschen. Sie stehen morgens auf und sind fit. Bereit alles zu geben ;-)

Du sagst es.
Es gibt Menschen die alles verfluchen und schlecht reden, weil die evtl. selber mal auf die fresse geflogen sind und nun reden sie jedes Geschäftsmodell schlecht.

Ich denke mir... mach dein Ding und mach es gut. Hab das richtige Mindset und du kannst mit allem Geld machen.
Sei einfach ehrlich zu dir selbst und hinterlasse keine verbrannte Erde.

Ich hatte genau so wie du die unterschiedlichsten Jobs und nun habe ich für mich etwas gefunden im Network Marketing das mich endlich erfüllt und geistig richtig fordert.
Endlich werde ich für Leistung belohnt.

Und ich bin mega glücklich damit.
Bald werde ich auch mehr über das Thema Posten um die ECHTEN Pros und Contras ans Tageslicht zu bringen.
Das sehe in meiner Pflicht.

An alle da draußen... egal was ihr macht... macht es mit liebe und gebt Gas in allem was ihr macht so lang ihr glücklich seid.

Einen ermutigenden Artikel hast du geschrieben.
Danke, dass du uns deine Erfahrungen mitteilst.
Sie sind sehr inspirierend.
Alles Gute und viele Grüße.

Dankeschön. Ich denke da kommt noch einiges mehr.

Guter Post. Teile ich gerne weiter.

Danke dir ;-)

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Treffend beschrieben - eine interessante Lebensgeschichte.

Alles richtig gemacht.