Trump und Putin
Am 27.Juni 2018 schrieb Q in einer Nachricht zum Treffen zwischen John Bolten und Vladimir Putin am Tag zuvor:
"Wenn ihr (Dummen) schlau seid wisst ihr, was gerade bei dem Treffen in Russland passiert ist. Versuche, Russland oder POTUS hereinzulegen (optisch schlecht aussehen zu lassen), scheitern und werden bald aufgedeckt. [Ziel] ist fehlgeschlagen POTUS von PUTIN fernzuhalten. Bolton + PUTIN sollte euch erschrecken. Gegner sind Verbündete. BÖSES hat hier keinen Platz. Amerika steht nicht mehr zum Ausverkauf. Das Zeitalter der Besteuerung unserer Bürger auf der ganzen Welt bei gleichzeitig FREIEM Zugang zu unseren Märkten ist VORBEI. Die WELT wird sich in dieser Angelegenheit vereinigen (Gut gegen Böse / Recht gegen Unrecht). Die Organisatoren erzwungener Einwanderung und ihre Motive werden entlarvt. Lest die Bibel. GOTT GEWINNT. Q"
Dabei muss man wissen, dass diese Nachrichten Qs nicht nur an Leute wie wir gerichtet sind, sondern auch und besonders die Täter vom tiefen Staat erreichen und bei ihnen Panik auslösen sollen. Mit diesem Wissen muss man Qs Botschaft nun folgendermaßen lesen:
"Wenn ihr (Dummen vom tiefen Staat) schlau seid wisst ihr, was gerade bei dem Treffen in Russland passiert ist. Versuche, Russland oder POTUS hereinzulegen (optisch schlecht aussehen zu lassen), scheitern und werden bald aufgedeckt. Euer [Ziel] ist fehlgeschlagen POTUS von PUTIN fernzuhalten. Bolton + PUTIN sollte euch erschrecken. Gegner sind in Wirklichkeit Verbündete. BÖSES hat hier keinen Platz mehr. Amerika steht nicht mehr zum Ausverkauf. Das Zeitalter der Besteuerung unserer Bürger auf der ganzen Welt bei gleichzeitig FREIEM Zugang zu unseren Märkten ist VORBEI. Die WELT wird sich in dieser Angelegenheit vereinigen (Gut gegen Böse / Recht gegen Unrecht). Ihr Organisatoren erzwungener Einwanderung und eure Motive werden entlarvt. Lest die Bibel. GOTT GEWINNT. Q"
POTUS ist ein Akronym und steht für "President of the United States".
Nun zum Treffen von Trump und Putin. Die beiden mächtigsten Männer der Welt kamen zusammen. Es gab keinen Eklat zwischen beiden. Sie begegneten sich freundlich und respektvoll. Die Gespräche hinter verschlossenen Türen dauerten lange und daran ist zu sehen, dass beide eine Menge zu besprechen hatten.
Bei der anschließenden Pressekonferenz ließ Putin mehrere Bomben platzen. Bombe Nummer eins war die öffentlich vorgebrachte Anschuldigung gegen George Soros, die amerikanischen Wahlen manipuliert zu haben.
Auf die Frage nach den vielen Behauptungen einer russischen Einmischung in die US-Wahlen und der damit befassten FBI-Untersuchung verwies Putin auf den milliardenschweren Investor und sich selbst als Nazi-Kollaborateur bekennenden George Soros als Beispiel für jemanden, der sich tatsächlich in ausländische Wahlen einmischt. Putin fragte, ob Russland George Soros ebenfalls für alles verantwortlich machen sollte, was er getan hat, um die Demokratie zu beeinflussen, während er in den Vereinigten Staaten lebt.
Damit hat der ehemalige Leiter des russischen Geheimdiensts eine enorme Drohung gegen Soros offen ausgesprochen. Es ist nun nicht nur klar, dass Putin belastendes Material gegen Soros besitzt, sondern er droht auch offen damit, dieses Wissen juristisch gegen Soros in Stellung zu bringen. Auf eine flapsige Weise übersetzt lautet Putins Formulierung nämlich: "Wenn ihr vom tiefen Staat nicht endlich damit aufhört, gegen uns und andere falsche Vorwürfe zu machen, dann können wir auch anders!"
In diesem Zusammenhang machte Putin den sinnvollen Vorschlag, die amerikanischen Ermittler um Robert Mueller, — die seit zwei Jahren erfolglos gegen Trump ermitteln, und nun 12 Russen wegen Manipulation der amerikanischen Wahlen angeklagt haben —, könnten nach Russland kommen und dort diese Russen befragen.
Nachdem der Sonderbeauftragte Mueller eine Gruppe von zwölf russischen Geheimdienstoffizieren angeklagt hat, weil sie sich in die US-Wahlen eingemischt haben sollen, möchte Putin die Beweise, gemäß eines Strafverfolgungsvertrags sehen, den die USA und Russland vor fast zwei Jahrzehnten geschlossen haben. Russische Ermittler würden dann die Angeklagten befragen und Müller einen Bericht zurücksenden. Dies ist zumindest die Roadmap, die Putin bei seiner Pressekonferenz am Montag mit Präsident Donald Trump dargelegt hat. Aber er legte noch nach und machte ein "unglaubliches Angebot": Er lud Mueller und seine Ermittler nach Russland ein, damit sie bei den Befragungen anwesend sein könnten.
Natürlich war Putins Offerte darauf ausgerichtet, den Sonderermittler Mueller zu verspotten. "Wie heißt er wieder?", fragte Putin; "Herr Myuler? Miller?" Er ließ die US-Ermittler nicht wirklich gut aussehen. Und er ließ ihnen keine wirkliche Chance. Denn wenn Mueller und sein Team diese Einladung ignorieren, die Verdächtigen zu befragen, erlauben sie sowohl Trump als auch Putin, ihn zu beschuldigen, nicht richtig ermittelt und nicht alle Beweise gewürdigt zu haben. Trumps Behauptungen, dass die Ermittlungen eine Hexenjagd darstellen, wären damit bestätigt. Doch wenn Mueller zustimmt und die Gelegenheit nutzt, die Putin vor ihm hingelegt hat, würde Mueller den Russen eine Chance geben, die Ermittlungen mit ihren Informationen zu diskreditieren und die falschen Darstellungen des tiefen Staats Erzählung rund um diesen Fall zu entlarven. Natürlich hat Mueller sofort abgelehnt, auf das Angebot einzugehen. Er hat nämlich keine Beweise für seine falschen Anklagen, die er nur aus propagandistischen Gründen erhoben hatte, in der Hoffnung, niemand in Russland würde darauf reagieren.
In genau diese Kerbe schlug Donald Trump, indem er sagte: "Putin hat recht! Mueller sollte mit dem Kreml zusammenarbeiten."
Putins zweite Bombe war seine Anschuldigung gegen Hillary Clinton, 400 Millionen Dollar illegale Spenden aus einem Betrag von insgesamt 1,5 Milliarden Dollar akzeptiert zu haben, — Geld, welches zuvor von einem gewissen William Browder (Bild links) aus Russland an den dortigen Steuerbehörden vorbei illegal in die USA geschleust worden war, und auch dort nicht verteuert wurde.
Damit stellt Putin die illegalen Geschäfte der Clintons ins Rampenlicht. Aber seine harmlos wirkenden Ausführungen haben eine sehr viel höhere Sprengkraft, weil Hillary Clinton und Obama mit ihren "Uranium One" Projekt vorhatten einen Atomkrieg zwischen den USA und Russland zu starten. Mit Putins Beschuldigung gegen Clinton und ihre Stiftung schwenkt das Augenmerk der Öffentlichkeit gleichzeitig auf "Uranium One". Und hier ist Hochverrat im Spiel. Putin hat wahrscheinlich den Startschuss für eine Untersuchung von "Uranium One" gegeben.
So erklärt sich auch das plötzliche Geschrei der Sumpfratten des tiefen Staats, die jetzt zu Hauf auftreten und Trump den Vorwurf machen, er habe Amerika an den Feind Putin verraten.
Die wohl albernste Aussage in dieser Richtung habe ich von Seiten des CNN Korrespondenten Brian Stelter vernommen. CNN ist ja inzwischen durch Trumps Tweets als FNN (Fake News Network) und insbesondere durch Q als Spottdrosselmedium bekannt. Und speziell Stelter könnte man als Antithese zur Verlässlichkeit bezeichnen. Er meinte doch allen Ernstes:
"Right now hundreds of journalists are descending on Helsinki. 1500 reporters from 56 countries have applied for credentials to cover the US-Russia meeting. But they are going to have little access to the key events. Putin and Trump plan to meet for a private one-on-one conversation before official talks begin. No aids, no note takers. So we will never really know what is said. Because, really! Can we trust either man? No, we can't!"
Auf Deutsch: "Gerade jetzt kommen Hunderte von Journalisten nach Helsinki. 1500 Reporter aus 56 Ländern haben sich um das US-Russland-Treffen beworben. Aber sie werden wenig Zugang zu den Schlüsselereignissen haben. Putin und Trump planen, sich vor Beginn der offiziellen Gespräche zu einem privaten Gespräch zu treffen. Keine Hilfsmittel, keine Notizen. So werden wir nie wirklich wissen, was gesagt wird. Weil, wirklich! Können wir diesen beiden Männern vertrauen? Nein, das können wir nicht!"
Stelter meint also, nur weil niemand bei dem Treffen von Putin und Trump dabei sein kann, sind die Präsidenten der größten Weltmächte nicht vertrauenswürdig. Was ist das für eine Argumentation? Stelter mag die Meinung äußern, dass, weil er nicht bei diesem Treffen dabei ist, er Putin und Trump nicht traut. Das wäre eine persönliche Meinung — wenn auch eine saudumme —, aber immerhin hat Stelter ein Recht auch auf dumme Meinungen.
Aber die Schlussfolgerung, weder Trump noch Putin seien vertrauenswürdig, weil niemand bei ihrem Gespräch dabei sein kann, hieße soviel, wie Vertrauenswürdigkeit sei eine Frage der Überprüfbarkeit.
Vertrauenswürdigkeit ist jedoch eine Frage der Ehrlichkeit. Und da hat Trump eine gute Bilanz, — für einen Politiker sogar eine sehr gute. Und Putin würde ich Merkel, Macron, Obama oder Clinton in Sachen Vertrauenswürdigkeit auf jeden Fall vorziehen.
Aber fragen wir uns einmal, warum so viele Menschen und vor allem die Spottdrossel-Presse Zeter und Mord schreien, nur weil Trump sich mit Putin traf und niemand dabei war? Andere Präsidenten haben sich doch auch mit Putin getroffen, ohne dass es ein Geschrei gab. Was also ist der Grund?
Alle diese Herrschaften, die sich auf den Bildern mit Putin trafen, waren Sumpfratten des tiefen Staats. Bei Trump ist das anders. Er ist wie Putin Gegner des tiefen Staats. Und hier liegt der Unterschied zu den Bildern und der Grund für die Aufregung.
Nicht nur trafen sich die mächtigsten Menschen dieses Planeten, sondern sie sind beide erbitterte Gegner der Rothschild-Mafia. Sie haben fast alle Atomwaffen dieses Planeten unter Kontrolle. Sie haben die mächtigsten Militärmaschinen dieses Planeten unter ihrem Befehl. Diese beiden vereint ist das Aus für den tiefen Staat.
Und all die Sumpfratten, die bislang noch glaubten, sie hätten eine Chance, den Kopf auf den Schultern behalten zu können, merken so allmählig, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Aber sie wollen es nicht wahr haben und jetzt zetern und kreischen sie aus llen ihren Prpogandarohren.
Für mich bietet dies den Vorteil, dass ich genau sehen kann, wer eine Sumpfratte ist und wer nicht. Diejenigen, die jetzt klar und ruhig argumentieren, sind gewiss keine Sumpfratten. Wer aber schreit, kotzt und zetert, oder wie Merkel in ihren Propagandamedien Trump und Putin als Gefahr darstellen, verraten sich selbst als Giftpartikel der Rothschildschen Golabilstenmafia.
Ich genieße die Vorstellung deshalb, weil sich alle diese Giftpilze selbst verraten. Die ganze Zeit sind sie in Deckung geblieben, aber jetzt recken sie die Hälse ein leztes Mal, bevor die abeschnitten werden, und verströmen das Gift ihrer Lügen noch ein letztes Mal mit aller Kraft.
Inzwischen sickern Informationen durch, Putin habe Trump bei deren Privattreffen 160 Terrabyte an Geheimdienst-Informationen über den tiefen Staat zukommen lassen. Und selbst wenn dies nicht stimmt, so bedeutet dies nicht, dass Putin Trump nicht noch Informationen dieser Art zukommen lassen wird. Wie auch immer: Beide Machthaber sind erbitterte Gegner des tiefen Staats, also derjenigen, die sich von Rothschilds bestechen lassen, oder wie Merkel sogar zur Mafiafamilie gehören. Diese Leute haben seit Helsinki nicht nur Trump zum Gegner, sondern auch Putin. Und was, wenn die auch noch Xi Jinping für sich gewinnen? Das wäre ihr Ende.
Q schreibt: "Lest die Bibel". Aber was sagt diese? In Sprüche 26,22-28 erfahren wir: "Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen ins Innerste des Leibes. 23 Silberschaum über Scherben gezogen, genauso sind feurige Lippen und ein böses Herz. 24 Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor. 25 Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht; denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen. 26 Hüllt sich der Hass in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde. 27 Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; und wer einen Stein [auf andere] wälzt, zu dem rollt er zurück. 28 Eine Lügenzunge hasst die von ihr Zermalmten, und ein glattes Maul richtet Verderben an."
Beim Lesen dieses Textes hatte ich das Gefühl, dass hier von unseren Politikern die Rede sein muss. Die Vertrauenswürdigkeit von Politikern liegt inzwischen unter der von Zuhältern. Übertragen wir einmal die Bibelworte auf unsere Situation:
Ihre falschen Versprechen klingen gut und dringen ins Herz. 23 Sie sind wie Lametta auf Waldsterben. 24 Politiker reden ihrem Wahlvolk gut zu, wollen es aber umvolken oder umbringen. 25 Wenn sie schön reden, vertraut ihnen nicht, denn ihre wahren Motive sind grauenerregend. 26 Sie hüllen ihren Hass in Täuschung, aber am Ende kommen Trump und Putin und alles fliegt auf. 27 Sie stellen anderen Fallen, aber man sorgt dafür, dass sie selbst deren Opfer werden. 28 Lügner hassen die von ihnen Geschädigten und ihr falsches Reden bringt ihr Verderben.
Warum ist das so? Weil Gott allmächtig ist. Er kann garantieren, dass wer anderen eine Grube gräbt, selbst hineinfällt. Und er kann es nicht nur, sondern er will es auch so. Was kann also eine schuldig gewordene Politikerseele tun? Sie kann aus verzweifelter Wut schreien, oder sie kann in sich gehen und um Gnade bitten. Aber Politikerseelen haben nie Gnade für ihre Untertanen gekannt. Sie können keine Gnade erhalten, weil die das Prinzip Gnade ablehnen. Sie glauben an so etwas nicht! Und sie würden folglich nicht glauben, Gnade erhalten zu können, selbst wenn sie darum bitten.
Jedoch muss der Mensch an die in Jesus Christus personifizierte Gottes Gnade glauben, um sie zu erhalten. Und genau das können sie nicht. Also schreien sie.
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