Die wahre Geschichte aus meinem Leben!

in deutsch •  6 years ago 

Der UruGurU und die Frauen!

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Frauen habe immer das Leben vom UruGurU bestimmt!

Angefangen von der Mutter, die es nicht für nötig gehalten hatte, sich um die Erziehung Ihres Sprösslings zu kümmern und ihn stattdessen lieber zur Oma abschob, welche sich aufopfernd dem verwöhnen des Enkels hingab. Diverse Dienstmädchen der Eltern machen dann dem heranwachsenden das Leben sprichwörtlich zur Hölle. Denn noch nicht ganz Mann und doch kein Knabe mehr war man wenn, auch mehr neugierig, dem anderen Geschlecht gegenüber nicht unbedingt verschlossen, doch es fehlt die Traute und die Erfahrung, das Richtige mit den Mädels anzufangen.

So blieb dem junge UruGurU nichts anderes über als auf die Richtige zu warten. Es wurde ein langes Warten, denn die Freundinnen, die sich so im Laufe der Zeit einstellten, waren alles Andere als experimentierfreudig. Die 13 Jährige sagte dem 15 Jährigen nachdem er sie fragte, warum sie denn Schluss gemacht hätte: „Du warst mir zu langweilig“ Peng das hatte gesessen.
Das ging dann noch einige Jahre so weiter. Bis es dann mit 19 zum ersten Knall kam. Das erste Mal. Monika Sie war 18 Fleischereiverkäuferin aus dem nahegelegenen Supermarkt. Sie wusste schon, wie man mit einem angehenden Mann umzugehen hat. Uru war es erste Mal so richtig verknallt.

Doch da er es von seinen Erzeugern gezeigt bekam, dass man es mit der Treue nicht unbedingt zu ernst nehmen sollte, hatte diese Liebe auch nur solange Kraft wie man zusammen war. Wedelte eine Andere mit ihrem knackigen Hinterteil, war Uru sofort bereit an selbigen anzubeißen bzw. anzudocken. Das hatte ja nichts mit Liebe zu tun sondern war nur das Testen wie weit es denn geht.
So hatte Uru in dieser Zeit die eine und andere Flamme gleichzeitig am züngeln und es wurde ihm auch nie langweilig. Es waren Ehefrauen, Krankenschwestern seine Monika und dann auch mal nur ein Quickie mit einer Kneipenbekanntschaft, die man anständigerweise nur mal eben nach Hause brachte.

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Doch dann nahm das Verhängnis seinen Lauf. Uru lernte das Rotlicht kennen. Ein Barbesuch mit Freunden ließ ihn das erste Mal die die Hände einer „professionellen“ fallen, bei der er sich wirklich fallen lassen durfte, konnte, ohne sich hinterher Gedanken um das Ganze zu machen. Es taten sich schier unendliche Möglichkeiten auf. Das Milieu wurde zum normalen Umgang für den Uru. Die Frauen, bis auf wenige Ausnahmen hatten auch Gefühle und wenn man sie als solche behandelte was sie waren, nämlich Frauen, dann konnte man richtig gut mit ihnen klar kommen. Das ging später nach Urus erster Ehe sogar so weit, dass es etwas Kostenloses gab, wofür Andere sehr viel Geld bezahlen mussten.

Doch eines nach dem anderen. Nach Urus Leidenszeit beim deutschen Militär, ja es war die Bundeswehr aber das hört sich heute so verlogen an, kam es, wie es kommen musste. Es hat wumm gemacht. In Urus Stammkneipe, einem kleinen Kellerlokal, saß die Frau…….groß, schlank, hübsch mit einem unnahbaren Gesichtsausdruck und wunderschönen braunen Augen, langen Haaren und schon etwas reifer. Ups der Uru war hin und weg, sein Jagdinstinkt war erwacht. Die wollte er und sonst keine und ab sofort hieß Uru nur noch Bodo und baggerte, was das Zeuch hergab und er wurde von der Schönen erhört. Warum und wieso das fragt, er sich heute noch, aber damals war es nun mal so. Es ging schneller als er dachte und man wurde sich auf der Rückbank seines Wagens und unter einer Autobahnbrücke schnell einig. Selbst eine Polizeikontrolle, da fragt man sich heute noch wo die her kamen, machte der Sache keinen Abbruch. Lediglich die Frage des Polizisten, ob wir kein Bett zu Hause hätten, brachte uns dann auf die Idee es im selbigen weiter zu treiben. Doch auch dies war uns nicht wohl gesonnen, da es unter den Bewegungen schlicht und einfach nachgab.

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Wir ließen uns nicht entmutigen und waren nach 3 Monaten Mann und Frau. Uru war unter der Haube. Aber war er das wirklich? Es schien so. Die Frau brachte wohl schon einiges mit und ersparte erziehungstechnische Arbeit. Ihre 2 Racker waren über das Gröbste heraus. Doch dann wollte die Frau noch ein Nachzüglerchen haben. Also wurde gerechnet und probiert und es klappte auch vorzüglich. Uru wurde Papa.
Eine größere Wohnung musste her, wie passend, das der Schwiegervater in Rente ging und sein Haus zum Freundschaftspreis überließ. Jetzt war es an der Sache, das Geld zu verdienen. Somit hat der Uru das erste Mal seinen Job gewechselt und ist aus dem schützenden Staatsdienst, in dem er nur ein einfacher Knecht ohne Chance auf Aufstieg war, in den freien Markt gerutscht. Er hat angefangen das zu machen, was ihm Zeit seines Lebens am meisten Spaß machte und brachte. Er wechselte ins fahrende Gewerbe. Er wurde LKW Fahrer.

Allerdings war dieser Anfang, wie sich später sehr schnell herausstellte, auch schon das beschlossene Ende seiner ersten Ehe. Denn er war ja nicht mehr zu Hause um die klaffend offene Wunde zu verschließen, die da nach der Geburt und Schonzeit unbefriedigt zu Hause ihr Dasein fristete. Dies machte dann fortan der, welcher immer wusste, wo Uru sich unterwegs aufhielt. Der Herr Disponent.

Uru hat es nicht gemerkt, wer nach einer anstrengenden Woche auf dem Bock nach Hause kommt, der denkt an was anderes. Die Spatzen pfiffen es aber von den Dächern, irgendwann hat es der Uru auch gehört und machte mal einen unangemeldeten Zwischenstopp in seinem bis dato trauten Heim, wo er die Beiden inflagranti bei Kerzenschein erwischte. Somit waren es nur noch ein paar Wochen und der Uru war in seinem Haus alleine.
In der Firma bleiben war auch nicht mehr so einfach möglich. Wer lässt sich schon von seinem Nebenbuhler disponieren? Also Firmenwechsel, statt national nun international. Nun zeigte es sich wie gut es war schon Erfahrungen im horizontalen Gewerbe zu haben. Denn nicht nur die Arbeit wurde international, nein auch die Frauen, die es immer reichlich und preiswert unterwegs gab.
Ausgelassen wurde nichts, probiert wurde Vieles. Französisch klappte besser als Sprechen. Uru lernte spanisch. Und auch in dieser Zeit kam Uru nach Hause, wo ihm alleine in seinem Haus die Decke auf den Kopf fiel. Also ging er aus und wo landetet er? In einer Bar. Eigentlich wollte er nicht da rein, doch irgendwie kam es an Eingang zum Rumalbern mit 2 Frauen und ihm wurde von der Einen die Andere in die Arme gelegt, mit der Auflage diese reinzutragen. Da konnte Uru schlecht Nein sagen, zumal er das Mädel die Christine, vom äußeren her, recht sympathisch fand.

Es war kein Fehler, wie sich später herausstellte. Mit diesem Mädel gab es viel Spaß, nicht umsonst, dafür aber doch kostenlos. Sie wurde sogar zeitweilig zu seiner ersten Begleitung auf seinen Fahrten nach Spanien. Unvergesslich die Nächte in Barcelona und auf diversen Parkplätzen, wo die Kabine des Abends doch in besondere Schwingungen versetzt wurde.
Doch wie es so ist, wenn es am schönsten ist, geht es vorbei. Irgendwie haben wir uns verpasst. Es hat einfach nicht geklappt und wir haben uns für einige Jahren aus den Augen verloren. Wo bei das einmalige Wiedersehen nach diese Zeit, nochmals gebührend in der horizontalen gefeiert wurde. Allerdings war an ein Anknüpfen an die alten Zeiten nicht mehr zu denken. Und nachdem man sich so nach 30 Jahren dann doch nochmals per PC und Chat getroffen hat und man dann die Bilder vergleicht, ist man doch froh, dass dieser Kelch wiedermal an einem vorbei gegangen war.

Irgendwie hatte es den Uru dann wieder zu einer anderen Firma verschlagen, bei der er nur noch innerdeutsch unterwegs war. Somit waren die Rotlichter seiner Heimatstadt Orte, in denen er sich sehr wohl fühlte. Ab und an gab es dann auch mal eine Fahrt nach Hamburg, die Reeperbahn und alles drum herum lässt grüßen. Der Besuch war ein Muss. Da führte kein Weg dran vorbei.

In einem seiner wenigen Urlaube reiste Uru dann, wo sonst fährt Uru hin, nach Spanien, dort am Strand von Salou begegneten ihm 3 Freundinnen, die Uru wieder mal zum Bodo machten. Er baggerte! Eine davon, die mit den größten Ohren und etwas Babyspeck auf den Rippen erhörte sein baggern. Somit verbrachte Sie fortan die Tage mehr mit Uru als mit den Freundinnen. Des Nachts schlief sie nicht mehr unbedingt im Hotel. Auch wenn in dieser Zeit, der Uru anständig war und diese Maus nicht drängte, hatten die beiden auch so ihren freizügigen Spaß. Die Trennung fiel zum Urlaubsende recht schwer doch das Versprechen sich nach dem Urlaub zu treffen wurde trotz 180 km Entfernung eingehalten. Dies war der wunderbare Beginn einer Knochenendbeziehung, die fast ein Jahr dauern sollte, bis es zu einem größeren Umzug von Uru kam.
Allerdings wäre der Uru nicht Uru, wenn es unter der Woche brav geblieben wäre. Da kam da noch das Eine oder andere Bratkartoffelverhältnis dazu. Auch kam es in dieser Zeit zum letztmaligen Treffen mit der vorhin erwähnten Christine, die der Uru verloren hatte. Aus der Urlaubsliebe entwickelte sich somit eine 4 jährige Beziehung, welche ohne Besonderes auf und ab verlief. Und eben das war es, ohne Besonderes! Nach 4 Jahren haben wir uns getrennt und nie mehr wieder gesehen.

Das da zwischendurch, das eine oder andere Techtel-Mächtel in diversen Klubs und bei Happyweekendkontakten den tristen Alltag des Uru verschönerte, versteht sich wohl von selbst und diente wohl auch dazu, dass wir es so lange miteinander aushielten.
Es war wohl die freizügigste Zeit vom Uru. Er probierte alles, aus was ihm in den Kopf kam und das war viel. Trotzdem lernte er ein Jahr nach der Trennung von seiner Urlaubsliebe, auf unerklärlichen Wegen ein junges Frauchen kennen. So nen abgebrochenen Meter, knapp 160 cm, Standgebläse wie man dazu auch manchmal sagt, Sie war mal wieder das Ziel und Uru wurde Bodo und Bodo wurde irgendwie mal wieder erhört. So kam es, wie es kommen musste, mit dieser Kleinen hatte Uru den besten Sex seines Lebens. Doch auch diese hatte einen Fehler! Sie wollte 2 Kinder und keinen Mann! Als sie dieses Ziel erreichte, hatte der Mohr seine Schuldigkeit getan, Uru konnte gehen und zahlen.

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Somit wurde es mal wieder Zeit die Firma zu wechseln, und in den internationalen Fernverkehr zu wechseln. Diesmal aber extrem, die Kabine wurde das zu Hause, ohne Wohnsitz in Deutschland, nirgendwo gemeldet, gearbeitet in Luxemburg für nen Schluchtenscheisser und bezahlt in Schilling.
Es war das erste Mal das Uru die richtige Freiheit genossen hat. Die Frauen wurden auch noch internationaler, Rotlichter in Wien, Parkplatzschönheiten in Ungarn, Hotelbekanntschaften in der Tschechei und Polen, ja selbst das 100 Häuserdorf in Bursa ließ der Uru nicht aus. So ging das gut 2 Jahre bis die Firma verkauft wurde und es Zeit war sich einen neuen Job zu suchen.
Doch gute Jobs sind rar, in Deutschland war es schwierig was zu bekommen und wenn dann nur mit Konditionen die eigentlich unannehmbar waren. Der deutsche Trucker ist in den Augen der meisten Menschen eh das Letzte. Keine Lobby, getreten von Chef, verfolgt von der Bundesautobahngestapo (BAG) und der Bullerei.
Doch Uru hatte Glück und fand etwas für ein gewisse Zeit in Deutschland. Dann lernte er in dieser Zeit auch noch ein Mauerblümchen kennen. Es entwickelte sich eine Freundschaft, man merkte man brauchte sich gegenseitig und eine Verbindung könne nützlich sein. Die Ehe wurde aus steuerlichen Gründen geschlossen, trotzdem konnte jeder das tun, wonach er Lust hatte. Eigentlich war das die ideale Ehe, hielt auch sagenhafte 11 Jahre. Urus Rekord.
Zwischendurch, immer wieder kam die Eine oder Andere, es wurden Klubs besucht, auf einschlägigen Partys war der Uru gern gesehen und das nicht nur, weil er bezahlte.
Uru war immer unterwegs, immer auf der Suche nach einer Neuen, nach etwas Neuem, nach dem Kick, wann macht es klick. Statt älter wurden die Frauen immer jünger. Sie hielten auch den Uru jung.

Es war egal ob die Rot oder schwarz, blond oder braun waren. Hauptsache rasiert und nicht zu mager aber auch nicht zu dick. Schokofrauen fühlen sich sehr gut an, Rote haben die meisten Sommersprossen, Blonde sind meist sehr hellhäutig und Schwarze mehr behaart. Deutsche sind verklemmter als die meisten anderen. Die aus Portugal offener als die aus Spanien. Marokanerinnen offener als man denkt. Die Türkin ist geiler als man es sich vorstellen kann, wenn sie denn aus ihrem Schneckenhaus raus kam. Ungarinnen sie waren jung und hübsch, doch nur hinter dem Geld her. Mit Tschechinnen hatte man richtig Spaß. Die aus Rumänien und Bulgarien sind liebliche Geschöpfe und Griechinnen stolz mit meist zu großen Händen und Füssen. In Frankreich und wenn eine aus Brasilien kam, da wusste man nie vorher ist es ein Weib oder ein Kerl. Das war nicht so Urus Fall. Amerikanisch Erzogene waren eher Prüde aber wenn……dann ging die Post ab.

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-Welcher Mann würde da nein sagen?

Doch es gibt auch noch einen ganz besonderen Typ Frau, asiatisch, meist klein, zierlich, liebreizend, immer lächelnd, immer gut zu Dir solange Du das Geld hast. Vornehmlich Thais. Viele deutsche Männer haben dafür ein Vorliebe entdeckt. Thais sagen immer ja, zumindest geben sie dir das Gefühl. Sie sind für Dich da solange Du für ihre Familie da bist. Solange sie dich brauchen, da macht es auch nichts aus wenn du fast 30 Jahre oder noch mehr älter bist. Thais geben Dir das Gefühl einzigartig zu sein. Sie schmeicheln Dir und Du fällst drauf rein.

Sie wollen raus aus Ihrem armseligen Leben und wollen die Familie, die ihnen über alles geht, versorgt wissen. Dafür ist der „alte“ Mann gut solange er das Geld hat. Haben sie das Ziel erreicht, dann gehen sie ihre eigenen Wege mit ihren Landsleuten und Ihrer Sprache, die kaum ein Mensch versteht, geschweige sprechen kann. Selbst das Lernen wird nicht unterstützt, man könnte ja sonst verstehen was gesprochen wird.
Trotzdem eine Thai zu haben kann für gewisse Zeit ein schönes Gefühl sein. Es hält einen jung auch wenn es einen arm macht mit der Zeit. Für Philipinos und die aus der Karibik gilt eigentlich das Gleiche. Egal ob Kuba oder Domrep. Diese Frauen kommen aus einer anderen Welt und die muss man erst verstehen lernen.
Uru Gurus Fazit was Frauen angeht. Er liebt sie alle doch er ist kein Mann für nur eine Frau. Frauen kosten Geld und das nicht so wenig. Ohne Frauen wäre das Leben wohl langweilig. Es muss aber keine fürs Leben sein. Ohne Frauen lebt es sich manchmal einfacher.

Die ehrlichsten Frauen waren meist immer noch die, welche den schlechtesten Ruf haben und abgestempelt sind. Es sind die Huren und die Nutten! Warum? Sie spielen dir niemals etwas vor, Sie geben Dir nur das, wozu sie bereit sind, es Dir zu geben. Sie kosten Dich nur dann Geld wenn Du Ihre Dienste in Anspruch nimmst und nur soviel wie sie dir wert sind. Du musst niemals Danke sagen und must dich nicht um Ihr Wohl kümmern. Doch wenn Du sie als Frau siehst und wie eine Frau, wie deine Frau behandelst, dann wirst Du sogar noch ihre absolut ehrliche Dankbarkeit spüren und vielleicht merkst du auch noch, dass es ihr Spass gemacht hat mit Dir.

Jede Frau sollte in Urus Augen mal ein Praktikum als Hure machen. Es würde vielfach das Zusammensein mit den Männern erleichtern.

Und was bleibt einem Mann manchmal anderes über als auf schönen Geschichten der Erotik zurückzugreifen um mit Träumen auf eben die vielleicht noch kommenden zu warten.

Nachtrag 2018

Als ich heute diesen Artikel, den ich schon vor einigen Jahren schrieb nochmals durchlas musste ich doch sehr schmunzeln. Ja alles ist wahr. So war mein Leben bis zu dem Zeitpunkt an dem ich in Uruguay mein neues Heim gefunden hab.

Zum ersten Mal wurde ich sesshaft und fühle mich zu Hause.

So kam es wie es kommen musste. Eine Frau und die Liebe trat endlich wieder in mein Leben. Jetzt mit nunmehr 62 Jahren habe ich mir wohl alle Hörner abgestoßen und kein Verlangen mehr nach Abwechslung. Das heißt, ich bin jetzt brav und kümmere mich nur noch um meine, für mich nun ganz große, Liebe an der ich natürlich festhalten will und werde.

Leider ist auch das nicht immer so einfach, da Entfernungen und auch die Kohle dabei in unserem bescheidenen Leben immer wieder eine größere Rolle spielen als sie eigentlich spielen sollten. Dieses Problem dürften ja den Meisten wohl bekannt sein.

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter

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Eine wirklich interessante Geschichte, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Es freut mich, dass du jetzt deine ganz große Liebe gefunden hast!

Hi! I am a robot. I just upvoted you! I found similar content that readers might be interested in:
http://www.uru-guru.de/uru-guru-und-die-frauen/

Sehr ehrlich geschrieben und man nimmt dir jedes Wort ab.

Die ehrlichsten Frauen waren meist immer noch die, welche den schlechtesten Ruf haben und abgestempelt sind.

Da ich in Berlins Rotlichtvierteln aufgewachsen bin, kann ich da nur zustimmen.
Wie sieht das eigentlich mit dem Gesundheitssystem in Uruguay aus? (wir sind ja beide nicht mehr die jüngsten) Also hauptsächlich wenn es was ernstes ist wo du Fachärzte brauchst, Internisten etc. CT&MRT usw.
LG von der Nordsee

Ich würde sagen besser als in Deutschland und vor allem billiger.
Für arme Menschen gibt es sogar eine kostenlose Grundversorgung wo eigentlich jeder hingehen kann, selbst ich.
Lediglich Zahnarzt und Augenarzt sind davon ausgenommen. Aber dies ist ja nun fast überall so.
Uruguay hat sehr gute Ärzte und wenn Du genug Kohle hast bekommst auch Praxen die stehen den Deutschen nicht nach. Aber ehrlich, braucht man das?
In den fast 9 jahren die ich hier lebe war ich niemals beim Arzt.
Ich mag keine Ärzte mehr seit dem ich weiß was mit unserem "Gesundheitssystem" los ist.