RE: Ein doppelter Blackout.

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Ein doppelter Blackout.

in deutsch •  5 years ago 

Mit dem Wasser haben wir die gleiche Einstellung.

Was den PC angeht, nun es ist ein anderes Linux System mit dem ich mich gerade anfreunde. Da sind die Befehle etwas unterschiedlich zu dem mit dem ich seit Jahren nun gearbeitet habe.
Insgesamt aber sind sie sich dennoch sehr ähnlich.

Wobei ja Ubuntu/Kubuntu kein eigentliches Linux System mehr ist.

Das Fedora welches ich nun drauf habe und was mir zunehmend gefällt, dagegen schon.

Ich habe halt zu viele Feineinstellungen zu machen. Mich auf diversen Konten wieder anzumelden. Sowohl im Browser wie auch im Chat. Skype, dropbox usw. Für mich ist ein PC etwas mehr als nur Arbeit.

Ich verdiene ja schließlich auch Geld damit.

lg
Peter

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Wenigstens mit dem Wasser sind wir auf einer Linie ;) lol

Ich weiß ja, dass du damit dein Geld verdienst und es dir um die Sicheheit geht. Das finde ich ja auch voll in Ordnung und wichtig, speziell, wenn du auf ein sicheres und funktionierendes System angewiesen bist.
Ich versuche ja auch, mit meinen Installationen sicher zu sein, aber ich möchte es auch bequem haben ;)

Liebe Grüße 🙂

!BEER

Hey Du glaubst gar nicht wie bequem ein Linux ist wenn es eingerichtet ist. Da kann kein Windows mithalten.
Problem von Windows ist, dass es für alle Programme die Kontrolle haben will.
Linux stellt ein System zur Verfügung auf dem jedes Programm eigenständig läuft. Wenn dieses mal nicht mehr funktionieren sollte, dann bricht man es ab und arbeitet normal weiter. Mach das mal im Windows.
Dazu kommt, dass Linux nicht dauernd auf die Festplatten schreibt so wie es Windows gerne macht und dadurch für einen Großteil der Festplattencrashs verantwortlich ist.
Von der ewigen update Funktion mal ganz abgesehen welche ja mehr der Sponage als dem update dient und somit nur ein Vorwand für eben diese Spionage ist, welche ja auch noch explizit in den AGB bestätigt wird.

Ich bin mir also recht sicher, dass ich bald für lange Zeit ein schönes und neues System auf meinem PC habe.

lg
Peter



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Ich muss zuerst auf den letzten Satz antworten, denn der geht so weiter: ... bis zum nächsten Stromausfall, wenn Linux gerade wichtige Systemdateien schreibt ;)

Programme stürzen in Windows natürlich auch hin und wieder ab, aber zu 99% kann ich es dann mit dem Taskmanager abbrechen und beenden. Ich bin aber auch kein "Normaluser" und weiß in der Regel, was ich mache oder wohin ich klicke ;)

Aber ich weiß ja, was du meinst, und ich habe ein paar Freunde, die genau so reden und ich habe überhaupt kein Problem damit, weil du und sie natürlich recht haben. Ich habe aber auch kein Problem mit Windows und mit dem, was Windows macht oder auch nicht macht.

Nachdem es schon wieder spät genug für mich ist, schönen Nachmittag und gute Nacht 🙂

!BEER

Du das war das allererste Mal, das mir so etwas mit Linux passiert ist, darum weiß ich auch nicht wie ich im ersten Moment damit umzugehen habe. Nachdem ich nachgelesen habe ws man da machen kann, will ich es nochmals versuchen das System zu reanimieren.

Verlust habe ich keinen. Außer Zeit. Diese aber verbuche ich als Lernprozess.

Anders herum ist ein frisch aufgesetztes System immer wieder etwas Schönes. Da spielt es keine Rolle ob es Windows oder eben Linux ist. Doch halt, wenn ich ein Windows neu aufsetze und erst einmal über ein Gigabyte an Updates installieren muss.... Nö da habe ich es in Linux eben einfacher. Das Grundsystem ist in ca. 30 Minuten startklar. Updates kommen auch da aber die sind relativ klein vom Volumen her.
Und Programme muss man so oder so installieren.

So Dir ne angenehme Nacht und morgen einen schönen Sonn(en)tag.

lg
Peter

Guten Morgen Peter 🙂

Das sagt jeder: "Sowas ist mir noch nie passiert!" ;) ... aber ich glaube dir natürlich.

Das Gigabyte an Updates ist mir bei meiner Kabelverbindung relativ egal - die 2 Minuten für den Download habe ich schon Zeit ;)
Wenn ich mir aber die aktuellste Setupdatei vom MS Server hole, so wie du dir dein Linux System, dann sind die Updates gar nicht so schlimm. Ist aber egal, undnoch schlimmer wäre es wahrscheinlich, wenn einer von uns beiden ein Apple Fan wäre ;) lol

Ich wünsche dir auch einen schönen Tag 🙂

!BEER

Guten Morgen,

nun machst Du mich aber neidisch. Ich lebe hier immer noch mit DSL 5000 udn damit dauert so ein Download mitunter Stunden.

Apple? Nein mag ich auch nicht.

Aber das paradoxe ist, dass Apple sowie auch Windows vom Prinzip her auch Linux Systeme sind.

Selbst Windows hat ein Ubuntu eingebaut. Und Apple und Windows sind lediglich modifiziert.

Hoffe Euer Wetter passt für Dich endlich mal wieder.

Hier scheint wie erwartet die Sonne bei im Moment nur mäßigen 20 Grad. Erst Dienstag soll es mal wieder Regnen. Daran glauben tu ich noch nicht.

Schönen Tag zu Dir

lg
Peter

Guten Morgen 🙂

Na endlich ;) ... meine Downloadgeschwindigkeiten kommen aber natürlich auch ganz auf den Server auf der anderen Seite an.

Alle Systeme kommen ja aus dem "Textmodus" und damals mit Windows 3 bin ich ja auch viel im MS-DOS Modus unterwegs gewesen. In der Firma hatten wir damals ein Linux System mit einer selbstgestrickten Textverarbeitung und da war ich einer der ersten, der das System testen durfte, denn alle anderen arbeiteten noch mit mechanischer Schreibmaschine bzw auch schon ganz modern mit Bildschirmschreibmaschinen, die aber auch ein Linux System im Hintergrund laufen hatten, und die ich natürlich "hacken" musste, um ein paar einfache Spiele zu spielen anstatt zu arbeiten ;)

Der Regen hat aufgehört, dafür hatten wir heute den ersten Morgenfrost und es war ziemlich kalt. Jetzt hat es so um die 4 Grad - bei dir ist es also angenehm warm :)

Wünsche dir auch noch einen schönen Tag 🙂

!BEER

Hach ja,
Mein erster PC war ein 386 SX mit 50mb Festplatte und 512 MB ram oder so ähnlich, dazu eine 64 Mb Grfaikkarte 5.25ner Floppy und das kleine auch noch. Dazu ein 14 Zoll Farbmonitor. Gefüllt mit MS Dos 5.0 und eben einem Windows 3.0.
Also habe ich in etwa die gleiche Entwicklung durchgemacht wie Du.
Verbindungsgeschwindigkeit damals 1200/75 Baut. Da konntest Du bei einem Dowmload von CCC Berlin zusehen wie die Byte ganz langsam eintrafen und oft genug bracht die Verbindung auch noch ab.
Ach ja und dann kammen die ersten Modems auf den Markt. Zyxel war da die Rakete von allen und das zu Preisen....
Es erste Internet gab es über Compuserve und AOL. AOL schmiss damals die die Zugänge unters Volk. Erst auf Disketten später auf CD.
Die erst 100 MB Festpaltte kostete 1000,--DM und RAM war auch nicht billiger.
Dann kam Windows 3.1, 3.11 und dann das wohl schlimmste Windows aller Zeiten win95 mit seinen Bluescreens welches erst mit win98 weitgehend behoben war. DOS verschwand dann so ganz langsam von der Bildfläche obwohl es ja heute noch hinten dran ist und funktioniert, nur die wenigsten wissen das noch. Wer von den heutigen Daus kennt noch CMD um an die Eingabeaufforderung zu kommen.

Ich denke wir müssen uns da Beide nichts vor machen.

Übrigens ich habe es nicht gelernt, sondern alles mit learning by doing mir selbst beigebracht.

Auch hatte ich vorher niemals einen Commodore usw.

Ich habe also erst mit dem PC angefangen und musste lernen was eine Config.sys und Autoexect.bat war. Die zwei wohl wichtigsten Dateien damals überhaupt um den knappen Speicher zu konfigurieren.

Aber schee wars trotzdem.

Na kommt dir das bekannt vor?

lg
Peter



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