Zwischenstation!
Serbien, ja bin oft durchgefahren, hab oft da Rast gemacht. Belgrad, schon ein Erlebnis wenn man aus Richtung Zagreb kommt und dann ins Donautal fährt. Man hat den Blick auf die Stadt. Leichter Dunst liegt drüber. 20 Jahre nach meiner ersten Fahrt dorthin hat sich scheinbar nichts wesentlich verändert. Es sieht alles noch so aus wie vorher. Doch fährt man runter von der Autobahn, fallen einem die neues Wagen auf. Es fahren Hummer H1 herum, neue Karossen und alte Karossen. Die Straßen sind voll. Geschäftiges Treiben.
Ehrlich, ich hab meinen Auftrag erledigt und dann gemacht, dass ich so schnell als möglich wieder weg kam. Es hat mich nichts zum bleiben eingeladen. Das sind die alten Erfahrungen die noch in einem sind. Da kam nichts was daran etwas geändert hätte.
-Das Donautal in Belgrad.
Somit war und das ist für ganz Jugoslawien der Fall, ein Auswandern in diese Richtung für mich niemals in Frage. Besonders nicht nach Serbien. Es waren zwar immer besondere Erlebnisse durch Serbien zu fahren. In Serbien, genauer in Kragujevac lernte ich auch meine erstes Wort aus dieser Sprache. Sutra! Das heißt morgen :) So war die Einstellung. So wurde dort gearbeitet. Denke der Deutsche im Ausland wir sich dort nicht wohl fühlen. Also nichts für den Uruguru, soviel ist sicher.
Liebe Grüße aus Uruguay
Dieser Artikel erschien zuerst hier
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