Dunkelheit.

Tief in den Tiefsten der Hölle beschloss der Dämonenkönig, eine Feier zu geben.
Einer seiner Gäste war der Metalldrache Lazan.
Lazan war den verdammten Dämonen überdrüssig, die nach Abschlüssen und Gefallen verlangten, also erforschte er den Berg Borsia.
Als er einen Engel fand, konnte er es vorerst nicht glauben.

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"Was macht eine so schöne Kreatur wie du hier?" Fragte der Drache.

"Ich bin nicht schön, ich bin die Dunkelheit." Antwortete das Mädchen.

"Wer hat denn gesagt, dass die Dunkelheit nicht schön ist?" Fragte der Drache.

"Ich war einmal schön", antwortete das Mädchen, "ich hatte die Macht, aus einem verdorbenen Dämon einen Verbündeten und aus einem verräterischen Engel einen gläubigen Anhänger zu machen, in die ärgsten Nationen Frieden zu bringen.
Jetzt kann ich nur noch die Dunkelheit in den Menschen sehen und sie verstärken, fuhr das Mädchen fort, ich bin nicht schön."

"Wer ist wirklich gut, fragte der Drachen, jemand, der damit geboren wurde oder jemand, der die Dunkelheit in seiner Seele überwunden hat?" Fragte der Drache.

Sie starrte ihn nur an und antwortete.

"Du kennst die dunklen Absichten der Menschen nicht.“ Und verschwand.