Gedanken.

Die einsame Straße rollte unter meinen Reifen hinweg, als mein Auto bei dem drückenden Wind, der widerwillig an einen Ort weit hinter mir Vorbei wehte aufsprang.
Wenige Autos wagten sich zu dieser Stunde in die Nähe der Straßen, doch immer wieder drängte sich eine tapfere Seele durch die Dunkelheit der Nacht, auf der Suche nach dem Ort, den sie brauchten oder den sie für nötig hielten.
Hin und wieder begegnete ich einer, die mit langsamer, vorsichtiger Beharrlichkeit vorwärts zu einem Ort hoffnungsvollen Trostes schwebte.
Ich fuhr ohne viel Sinn; der gleitende Asphalt warf leise Schläge auf mein vorbeifahrendes Auto, das ablenkende Summen von Maschinen, die durch die Luft schabten, während ich zusah und wartete, was als Nächstes kommen würde.

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Ein Zeichen blies über mich hinweg und wartete geduldig darauf, dass der Zweck der Führung erfüllt war.
Als es Vorbeiwanderte, schaute ich nach, was es sagte.
"Du wirst sterben"
hieß es, und das stimmte, früher oder später würde ich es tun.
Wusste sie was sie sagte?
Vielleicht, obwohl nur sie wussten, was war und was nicht.
Ich dachte über die Absichten desjenigen nach, der mich dorthin bringen wollte.
Wer waren sie?
Jemand, der sein eigenes Leben in Frage stellt, möchte, dass andere sie in Frage stellen?
Wie willst du es ausgeben?
Geht es so, wie du es geplant hast?
Was sind deine Werte?
Moral?
Ich wandte mich wieder der Straße zu. Und führ.