Wertvoller Content mit Mehrwert bringt Sie auf die ersten Plätze in der Suchmaschine. Soweit die Theorie. Stimmen die Überschriften, weiß der Leser gleich worum es hier geht, wird die Seite oder der Artikel gut gerankt. Ausreichend relevante Keywords müssen vorhanden sein, der Text sollte eine gewisse Länge haben und der USP, also das Alleinstellungsmerkmal der Firma oder des Themas muss in den Vordergrund treten. Ihr Text sollte die Fragen der Leser vorweg nehmen und beantworten. Geben Sie Tipps und Erklärungen. Ein SEO Dozent hat uns das anhand von Artikeln, die sehr detailliert waren beeindruckend vorgeführt. Seine Artikel landeten auf den ersten Plätzen. Ganz ohne den Aufbau von Backlinks und weiterer Promotion. Das ist kein Hexenwerk, denn mit den richtigen Tools bekommt man das hin. Google Suggest beispielsweise, zeigt uns an, wonach langfristig gesucht wird. Tools, die die Keyword-Dichte anzeigen, sind ebenfalls eine große Hilfe. Schaut man jedoch genauer hin, ist das nicht mit jedem Gewerk möglich. Ein Handwerker in einer Vorstadt kann natürlich besser optimiert werden, als eine Versicherungsagentur, die die üblichen Leistungen anbietet. Es kommt also auch darauf an, in welchem Beruf man tätig ist und wie viel Konkurrenz man hat. Hier ist oft viel Fleißarbeit angesagt, und dennoch kommt der Eintrag nicht über die Seite 3 hinaus.
Es fällt wieder der übliche Satz: "Das bringt doch nichts". Der Unternehmer springt ab, hat viel Geld für SEO ausgegeben und ist enttäuscht. Hier herrscht noch das alte Denken vor. Das Denken mit der Gießkanne. Man ergreift Maßnahmen, lässt sich beraten, gibt Geld aus und dann ist Schluss. Das SEO aber eine kontinuierliche Maßnahme sein muss, vergessen die meisten Unternehmer. Ich probiere mal dies, ich probiere mal das. Dann sind sie stolz wie Bolle, wenn es doch mal auf den ersten Platz zugeht. Doch dann widmet man sich wieder anderen Dingen. Der Blog, den der Berater für einen eingerichtet hat, wird nicht mehr gepflegt, man schaltet wieder Anzeigen im Käseblatt, die auch nix bringen. Viele verfolgen die ihnen geratenen Maßnahmen nicht konsequent weiter.
Dabei muss man gar nicht mehr unbedingt auf den ersten Positionen der Suchmaschine stehen. Studien belegen, das auch weiter unten liegende Positionen beachtet werden. Natürlich bleibt der erste Platz am wichtigsten. Hier muss man seine Informationen weiter verbreiten, Portale nutzen und an verschiedenen Stellen im Netz präsent sein. Gerade dann, wenn die Konkurrenzsituation sehr hoch ist, sollte man sich von der Konkurrenz absetzen. Man muss immer weiter schreiben, Videos drehen, Mehrwert geben usw. Zugegeben, viele Firmen haben keine Zeit und müssen sich um ihr Kerngeschäft kümmern. Dann sourcen Sie das aus. Lassen Sie schreiben. So teuer ist das nicht. Im Netz kann man viel machen. Sehr viel. Nutzen Sie das aus und lassen Sie sich beraten. Oder noch besser, Sie eignen sich selbst etwas Wissen an. Sie müssen kein Nerd sein, um selbst etwas SEO zu betreiben. Experimentieren Sie. Learning by doing.
Guter Artikel über die grundlegenden Prinzipien des SEO. Allerdings finde ich deinen letzten Absatz sehr komisch und ich selbst empfinde ihn als "Falsch". Nur extrem wenige Leser gehen auf Seite 2-4. Ich habe einige Webseiten, die zu bestimmten Keywords auf Seite 1, aber auch auf Seite 3-4 ranken. So gut wie niemand verirrt sich auf die unteren Seiten. Einzig, wenn die Suchintention den Nutzers nicht auf der ersten Seite befriedigt werden kann, sucht der Nutzer auf weiterfolgenden Seiten oder er ändert seine Anfrage. Statistisch erhälst du auf Position 1 ca. 20-30 % des gesamten Suchvolumens an Traffic. Auf Platz 5-6 sind es weniger als 5% des Traffics. Auf Platz 10 (immer noch Seite 1), ist der Traffic bei 1-2 %. dann kannst du dir vorstellen wie viele Besucher sich auf die unteren Seiten verirren. Diese Besucheranzahl ist nie und nimmer ausreichend um ein profitables Business über diese Webseiten zu unterstützen oder aufzubauen.
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Da stimme ich dir aus persönlicher Erfahrung zu. Ich weiss nicht, ob ich im letzten Jahr überhaupt einmal über Seite zwei hinausgekommen bin. Wenn ich das gewünschte Resultat nicht sofort finde, dann gehe ich immer davon aus, dass ich die Suche falsch angegangen bin und korrigiere dies.. :)
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Also ich persönlich blättere auch weiter. Allerdings beziehe ich mich auf eine Studie, die dazu erstellt wurde. Ich werde das heraus suchen und in den Artikel einbauen. Ich hätte es nicht einfach so behaupten sollen.
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Wird mit Sicherheit auch Unterschiede in jedem Keywords geben. Bei Informationssuchen, gerade spezielleren, wird häufiger weiter geblättert, als bei hoch transaktionellen Money Keywords. Man müsste daher auch die Umstände der Studie mit einsehen können.
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Gute Idee! :)
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guter Artikel Andreas. KONTINUITÄT ist das Stichwort und sicherlich im Alltagsgeschäft die größte Herausforderung
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Cool! I follow you.
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