Tanga am Badeteich bedroht islamistischen Sittenwächter in seiner Ehre: 'Ich fick dich in den Kopf.'

in deutsch •  7 years ago 


Brutale Tschetschenische Sittenwächter mit Territorialansprüchen, arabischer  Drogerieverkäufer ohne Deutschkenntnisse - das ist Wien 2018


Unwahrscheinlich, was in der einstigen "Insel der Seligen" abgeht: 


Ein muselmanischer Tschetschene, der sich an "seinem" Seeabschnitt von einer Frau im Tanga so in seiner "Männlichkeit" entehrt fühlt, daß er ihr Vergewaltigung und ihrem Begleiter "Tritte um die Mauer zu überfliegen" androht 


Der selbe tschetschenische Sittenwächter, der einen arabischen ! Angestellten in einem Drogeriemarkt auffordert, ihn Namen und Adresse eines Kaufhausdetektives auszuhändigen, der eine Muselmanin aus dem Geschäft gewiesen hatte! Dessen Zeugenaussage wurde nur deshalb nicht vor Gericht anerkannt, weil "er praktisch kein Deutsch spricht und daher nicht klar war, ob er überhaupt verstanden hat, worum es geht" 


Also arabische Verkäufer in heimischen Geschäften, die kein Deutsch sprechen (aber nachweislich durch hohe Subventionen aus Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen bei Handelsketten "integriert" werden, um so der Abschiebung zu entgehen) und tschetschenische muselmanische Sittenwächter, die "nicht ordentlich bedeckte" Frauen mit Vergewaltigung drohen - am Ende gibt es mehrere Freisprüche im Zweifel (weil nix vastehen) und nur eine lächerliche Freiheitsstrafe von 5 Monaten für die angedrohte Freiheitsberaubung und Vergewaltigung - zu wenig, um das Subjekt danach abschieben zu können. 


So kann das nicht mehr weitergehen ! 

WACHT AUF ! 


Auszüge aus dem Originaltext 


 'Ich fick dich in den Kopf.' Es war nicht ernst gemeint."


Der Angeklagte - ein 24 Jahre alter gebürtiger Tschetschene - hatte eingeräumt, er sei am 15. Juni 2017 am Glitzersee gegen eine nur spärlich bekleidete Frau und ihren Begleiter verbal vorgegangen: "Ich hab' angefangen, umgangssprachlich zu schimpfen. 'Ich fick dich in den Kopf.' Es war nicht ernst gemeint."


"Ich bin ein Mann, ich bin schwach"

Er habe mit mehreren Freunden baden gehen wollen und hätte am Ufer ein Pärchen bemerkt, wobei der Mann seine Begleiterin fotografierte. "Sie hatte bloß eine Unterhose an, die nur hinten einen Faden hatte. Verstehen Sie, was ich meine?", schilderte der Angeklagte der Richterin seine Eindrücke. "Einen Tanga", erwiderte diese. Er habe eigentlich nicht hinsehen wollen, sei aber nicht in der Lage gewesen, sich abzuwenden, offenbarte der Tschetschene: "Ich bin ein Mann, ich bin schwach."


Schließlich hätte er verlangt, die Frau möge sich ein T-Shirt überziehen: "Eh nicht die ganze Hose." Darauf sei es zu einem Disput mit ihrem männlichen Begleiter gekommen.


24-Jähriger drohte mit Vergewaltigung

"Warum sind Sie nicht weggegangen?", wollte die Richterin wissen. "Ich lag schon Monate auf diesem Platz", meinte der 24-Jährige. Er habe der Frau keine Angst machen wollen. "Was wollten Sie dann?", hakte die Richterin nach. - "Daß sie weg ging."


Aus Sicht der Anklagebehörde drohte der Tschetschene mit einer Vergewaltigung, sollte sich die Frau nicht bedecken. Er selbst sah das als "kleinen Ausrutscher", wie er in der Verhandlung zu Protokoll gab.


Den Fotografen wollte der 24-Jährige laut Strafantrag mit einem Tritt über eine 2,5 Meter hohe Böschung befördern. Davon wurde er allerdings mangels an Beweisen freigesprochen.


Freispruch in weiterem Anklagepunkt

In einem weiteren Anklagepunkt, der die Zuständigkeit des Wiener Landesgerichts begründete, wurde der 24-Jährige ebenfalls freigesprochen.


Am 9. November 2017 war in einem Wiener Drogerie-Markt eine junge Moslemin von einem Ladendetektiv angeblich beschimpft und angegriffen worden. Vier Tage später tauchte der Angeklagte in dem Geschäft auf und versuchte einen Verkäufer dazu zu bringen, ihm den Namen des Detektivs zu nennen. Angeblich fiel die Äußerung "Komm Bruder, gib uns den Namen. Sag uns wer das war, sonst lebst du morgen nicht mehr".


In der Verhandlung zeigte sich jedoch, daß der arabischstämmige Verkäufer kaum Deutsch versteht und daher nicht auszuschließen war, daß er den Tschetschenen, der ihn auf Deutsch angesprochen hatte, korrekt wiedergegeben hatte.


https://www.gmx.at/magazine/panorama/fuenf-monate-haft-sittenwaechter-kaltenleutgeben-32895420

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"das ist Wien 2018" - Ich glaub solche Kommentare kannst du dir sparen. Du kannst nicht bei jeden noch so kleinen Vorfall suggerieren, dass Wien anscheinend im Chaos untergegangen ist. Das ist einfach nicht der Fall.

"und nur eine lächerliche Freiheitsstrafe von 5 Monaten für die angedrohte Freiheitsberaubung und Vergewaltigung - zu wenig, um das Subjekt danach abschieben zu können." - Gibts dafür auch Belege und Statistiken oder so? Sich einfach aus paar Vorfällen etwas zusammenreimen und dann so darstellen als wäre das durchgängig Procedere, kann jeder.

Und den Rest des Artikels brauche ich erst gar nicht zu kommentieren. Musste schon lachen...