... als würde man die wolken von morgen, vor die Sonne von heute schieben.
Unser Gehirn ist ein wunderbares Werkzeug, wenn es darum geht zu planen und Dinge kreativ zu lösen.
Doch genau diese Fähigkeit führt auch manchmal dazu, dass wir uns unnötig über Dinge Sorgen machen, die vielleicht gar nie eintreten.
Wenn du zu den Menschen gehörst, die sich auch immer mal wieder zu viele Sorgen machen, wie wäre es dann mal mit einem kleinen Realtitätscheck:
- Wie ist deine momentane Situation?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass die sorgenvolle Situation eintritt?
- Welche Lösungsmöglichkeiten hast, du, wenn die Situation tatsächlich eintritt?
Du kannst nicht verhindern, dass immer mal wieder sorgenvolle Gedanken auftauchen, doch du kannst entscheiden, wie viel Raum du ihnen gibst. Vieles lässt sich auch mit Humor lösen. Wenn wieder ein sorgenvoller Gedanke aufplopt - lache und sag "ach, da ist er ja schon wieder, dich kenne ich doch schon..."
Wie gehst du mit sorgenvollen Gedanken um?
Mein #Wochenmotto lautet jedenfalls für diese Woche: "Um Sorgen kümmere ich mich, wenn das Ereignis eintritt!"
https://www.winmental.de
Also ich mach mir manchmal "kleine" Sorgen um am Ende kommt es viel besser als erwartet. Das sind aber echt kleinere Dinge. Und dann bin ich am Ende immer froh, manchmal verblüfft, wie gut es ausgegangen ist. Eigentlich gar nicht so schlimm, ich mag das. Vielleicht sind es auch keine echten Sorgen, sondern nur die Erfahrung die mir sagt "freu dich nicht zu früh, es muss erst klappen". Ansonsten habe ich von den Latinos hier in Panama schon sehr gut gelernt, viele Dinge einfach nicht mehr so ernst zu nehmen ;-)
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